Intel Grafiktreiber 32.0.101.6987 (WHQL) unterstützt jetzt „Shared GPU Memory Override control“ und mehr

Intel hat einen neuen Grafiktreiber als Version 32.0.101.6987 (WHQL) bereitgestellt. Mit diesem Treiber werden nicht nur neue Spiele unterstützt, wie Battlefield 6 Open Beta und Mafia: The Old Country, sondern es gibt auch mal was „anderes“.

Denn die Software unterstützt jetzt die Steuerung der gemeinsamen GPU-Speicherüberschreibung für integrierte Intel Arc GPUs in ausgewählten Intel Core Ultra Prozessoren (Serie 1 und 2) unter Windows 10 und Windows 11 Systemen. Sowie die Energieverwaltung für Geräte der Intel Core Ultra 200V-Serie (Codename Arrow Lake-H) wurde optimiert, für verbesserte Leistung und Frame-Pacing für einen geringeren Stromverbrauch.

Korrekturen im Intel Grafiktreiber 32.0.101.6987

  • Intel Arc B-Serie: Bei Naraka Bladepoint (DX11) kann es zu einem Einfrieren der Anwendung kommen, wenn die Grafikverbesserungseinstellung auf Intel® XeSS gesetzt ist.

Offene Probleme:

  • Intel Arc B-Serie
  • Fortnite kann abstürzen, wenn als Rendering-Modus „Leistung – Geringere Grafikqualität“ ausgewählt ist. Es wird empfohlen, den Standard-Rendering-Modus DX12 zu verwenden.
  • In bestimmten Szenarien mit mehreren Anwendungsinteraktionen können visuelle Verzerrungen auftreten.
  • PEAK (DX12) kann während des Spiels flackernde Texturstörungen aufweisen.
  • Bei Broken Arrow (DX11) kann es nach dem Ändern der Grafikeinstellungen zu einer geringeren Leistung als erwartet kommen.
  • Bei Call of Duty: Black Ops 6 (DX12) können in bestimmten Szenarien Verzerrungen auf Wasserflächen auftreten.
  • Call of Duty: Warzone 2.0 (DX12) kann es in bestimmten Szenarien zu Verfälschungen auf Wasserflächen kommen.
  • PugetBench für Davinci Resolve Studio V19 kann während der Ausführung des Benchmarks zu einem Absturz der Anwendung führen.
  • Intel Arc A-Serie
  • Neu: Mafia: The Old Country (DX12) kann während des Spiels Verzerrungen beim Haar der Spielfiguren aufweisen.
  • Broken Arrow (DX11) kann nach Änderung der Grafikeinstellungen eine geringere Leistung als erwartet aufweisen.
  • Bei Marvel’s Spider-Man 2 (DX12) kann es bei aktiviertem Ray-Tracing und XeSS zu einem Programmabsturz kommen
  • PugetBench für Davinci Resolve Studio V19 kann während der Ausführung des Benchmarks zu einem Absturz der Anwendung führen.
  • Intel Core Ultra Serie 1
  • Bei PugetBench für Davinci Resolve Studio V19 können zeitweise Fehler auftreten, wenn die Benchmark-Voreinstellung auf „Erweitert“ gesetzt ist.
  • Intel Core Ultra Serie 2
  • Fortnite kann abstürzen, wenn als Rendering-Modus „Leistung – Geringere Grafikqualität“ ausgewählt ist. Es wird empfohlen, den Standard-Rendering-Modus DX12 zu verwenden.
  • Call of Duty: Black Ops 6 (DX12) kann in bestimmten Szenarien Verzerrungen auf Wasserflächen aufweisen.
  • PugetBench für Davinci Resolve Studio* V19 kann zeitweise Fehler aufweisen, wenn die Benchmark-Voreinstellung auf „Erweitert“ gesetzt ist.
  • Adobe Premiere Pro kann bei Verwendung von Audioverbesserungsfunktionen abstürzen.

Info und Download:

Intel Grafiktreiber 32.0.101.6987 (WHQL) unterstützt jetzt „Shared GPU Memory Override control“ und mehr
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