Acemagic bietet nicht nur eine breite Palette an Mini-PCs, sondern auch eine kleine Auswahl an Notebooks. Wir haben uns zwei Wochen lang das LX15 Pro angesehen, ein 15,6“-Modell mit einem Ryzen 7. Vermarktet wird das Gerät als „Gaming Laptop“. Ob es den Ansprüchen bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von gerade mal 599 Euro gerecht wird?
Die Magie zum Aufklappen
Das Notebook kommt in einer sehr schlichten Kartonbox mit Plastikgriff. Ohne bunte Bildchen, mit Acemagic-Logo auf der einen und mit Spezifikationen auf der anderen Seite. Im Inneren wartet das LX15 Pro gut gepolstert auf seinen künftigen Besitzer. In einem Extrakarton wird das 65-Watt-Netzteil samt Netzkabel aufbewahrt, daneben gibt es noch eine 63-seitige Anleitung in neun Sprachen.
Eine Besonderheit, die ich so bei keinem anderen Notebook erblicken durfte, wartet in einem schmalen Karton: vier gummierte Auflagen für die QWERTY-Tastatur. Die Anleitung erklärt in nur sehr wenigen Seiten die Ausstattung, die Bedienelemente und die Verwendung des Touchpads. Man sollte sich jedoch nicht wundern, wenn sich französischsprachige Texte im deutschen Abteil eingeschlichen haben.
Das LX15 Pro misst 36,0 x 2,1 x 22,8 Zentimeter und ist mit 1,67 Kilogramm Gewicht für ein 15,6“ knapp halbwegs angenehm schwer. Das mitgelieferte Netzteil mit rundem Stecker wiegt ohne Netzkabel 162 Gramm. Mit Anschlüssen geizt das Gerät etwas, ist in der heutigen Zeit aber immer noch üppig. Neben drei USB-3.2-Anschlüssen gibt es einen HDMI-1.4-Output, einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker und einen Micro-SD-Kartenslot. Ein einziger USB-C-Anschluss ist vorhanden, der neben Display-Output und den Anschluss von USB-C-Geräten auch das Aufladen des internen Akkus erlaubt.
Verarbeitungstechnisch sollte man seine Ansprüche nicht allzu hoch anlegen. Plastik, Plastik und nochmals Plastik. Erfreulicherweise erkennt man selbst mit schwitzigen Händen nicht sofort irgendwelche Fingerabdrücke und das Full-HD-IPS-Display im 16:9-Format liegt im matten Format vor. Die Tastatur hat erstaunlich wenig Flex beim Eindrücken, allerdings neigt das Displaygehäuse zum Knarzen, wenn man es auf- und zuklappen möchte. Über der Tastatur sind Status-LEDs verbaut und das Einschalten erfolgt über eine nicht vom restlichen Feld getrennten Einschalttaste inmitten der Tastatur. Unschöne Wahl.
It’s a kind of magic
Windows 11 Pro in der Version 24H2 strahlt auf dem 1920 x 1080 Pixel großen Panel bei der Ersteinrichtung. Diese möchte nur Sprache, Benutzernamen, Passwort, ein paar Datenhunger-Optionsentscheidungen und dann kann direkt losgelegt werden. Acemagic gönnt den Nutzern ein lokales Konto. Am Ende gibt es ein Windows ohne Bloatware und erfreulicherweise ohne Schadsoftware.
Acemagic verbaut in dem LX15 Pro einen AMD Ryzen 7 5700U mit einem Basistakt von 1,8 Gigahertz. Seine acht Kerne und 16 Threads können im Turbomodus auf bis zu 4,3 Gigahertz getaktet werden. Im Vergleich zum 5800U basiert dieser jedoch noch auf der Zen-2-Architektur. Die TDP von 15 Watt spricht für eine mobile CPU. Integriert ist eine „AMD Lucienne“ genannte Grafikeinheit, bei der es sich laut Notebookcheck-Spezifikationen um eine AMD Radeon RX Vega 8 mit standardmäßig 512 Megabyte Speicher handelt.
Dual Channel beim Arbeitsspeicher gibt es hier nicht, denn verbaut ist nur ein einziger DDR4-2666-Riegel der Marke HOGE Technology. 16 Gigabyte stehen zur Verfügung. Als SSD dient eine PCIe-3.0-M.2, die nur als „G932EM 512G“ bezeichnet wird. In anderen Variationen wird der LX15 Pro nicht angeboten; Käufer können jedoch eigenhändig Upgrades vornehmen.
Der einzige direkte Zugang zum Internet erfolgt über das integrierte Wifi 6. Kabellose Verbindungen mit anderen Geräten erfolgt über Bluetooth 5.2. Für Videokonferenzen ist eine 720p-Webcam verbaut, die löblicherweise mit einer Schutzabdeckung verdeckt werden kann.
Die kleinen Löcher rechts und links neben der Tastatur sind Attrappe, denn da kommt kein einziger Ton heraus. Die Stereo-Lautsprecher befinden sich auf der Unterseite und erzeugen einen klaren, aber dünnen Ton ohne Bass und fehlenden Mitten. Sie fangen ab einer 75-prozentigen Lautstärke an zu klirren.
Die Benchmarks
Als Alltagsrechner taugt das LX15 Pro allemal. Wer regelmäßig im Internet surft, sich Youtube-Videos anschaut, eventuell mit dem ein oder anderen Messengerdienst Kommunikationen ausübt oder Office-Dokumente bearbeitet, hat mit dem Ryzen-Notebook ein solides Arbeitstier, welches sich allerdings minimal lahmer anfühlt als der von mir getestete NiPoGi-AM06-PC. Leistungsfressende Projekte wie 4K-Videobearbeitung oder gar 4K-Gaming sollten damit nicht angegangen werden.
Cinebench 2024, Cinebench R23, der CPU-Test des PassMark-Performancetests und der Time-Spy-Benchmark von 3DMark habe ich dem Notebook im Auslieferungszustand ohne Modifizierungen an den Einstellungen angetan. Vergleichen werde ich die Werte zwar mit Mini-PCs, diese haben allerdings auch mobile Prozessoren verbaut.
AceMagic LX15 PRO (AMD Ryzen 7 5700U) | NiPoGi AM06 PRO (AMD Ryzen 7 5800U) | NiPoGi AM16 (AMD Ryzen 5 Pro 5675U) | |
Cinebench 2024 | Multi: 483 Single: 73 |
Multi: 498 Single: 86 |
Multi: 454 Single: 83 |
Cinebench R23 | Multi: 8146 Single: 1249 |
Multi: 8288 Single: 1434 |
Multi: 7632 Single: 1405 |
PassMark (CPU) | 16906 | 18219 | 16556 |
3DMark (Time Spy) | gesamt: 861 GPU: 750 CPU: 5352 |
gesamt: 1440 GPU: 1271 CPU: 5948 |
gesamt: 1308 GPU: 1154 CPU: 5457 |
Die Werte sind teilweise enttäuschend, teilweise kann sogar der Ryzen 5 Pro eher überzeugen. Das könnte dem fehlenden Dual Channel vom Acemagic geschuldet sein, vielleicht aber auch dem vorinstallierten Grafiktreiber. Denn 3DMark wollte den Grafiktreiber im Auslieferungszustand nicht akzeptieren. Das Ergebnis war allerdings sogar mit einem akzeptierten Grafiktreiber nicht viel besser.
Die M.2-SSD spuckt solide Werte für einen günstigen Noname-Datenspeicher aus. Mehr als PCIe-3.0-SSDs ist laut Spezifikationen nicht drin, optional können sogar SATA-M.2-SSDs verbaut werden. Die Alltagsgeschwindigkeit geht dennoch in Ordnung, es wird fachkenntnisfremden Nutzern nicht direkt auffallen.

Keine Spur von Magie bei der Spielpartie
Wie bereits geschrieben vermarktet Acemagic das Notebook – ironischerweise nur bei Amazon – als „Gaming Laptop“. Weiter wird sogar von einem „High-End-Gaming-Laptop“ gesprochen. Wie auch immer das mit einer integrierten Grafikeinheit und der Preisklasse funktionieren soll.
Sieben Spiele dürfen die Leistungsreserven vom Auslieferungszustand des Betriebssystems und des UEFI ausreizen. Getestet wurde mit Full HD in der Voreinstellung „hoch“, Full HD mit der Voreinstellung „niedrig“ und 720p in der höchstmöglichen Grafikeinstellung.
fps (1080p, hoch) | fps (1080p, niedrig) | fps (720p, höchstmöglich) | |
Crysis | 15-50 | 37-80 | 11-30 |
Grand Theft Auto V (DirectX 11, Legacy) | 18-33 | 17-38 | 5-15 |
Dorfromantik | 45-60 | 30 | 43-60 |
Cyberpunk 2077 | 6-9 | 9-16 | 6-16 |
Euro Truck Simulator 2 | 11-15 | 39-50 | 9-15 |
Minecraft (Java) | 20-60 | 112-303 | 15-54 |
Doom (2016, OpenGL 4.5) | 17-22 | 19-29 | 16-26 |
Für Indie-Games mag das LX15 Pro wahrlich ein Gaming-Notebook sein. Da hört es aber auch schon auf. Jegliche große und halbwegs aktuelle Titel quittiert das Notebook mit niedrigen unschönen Frameraten. Gerade von „Cyberpunk 2077“ sollte man auf dem Gerät, sofern die Grafik nicht bis zur Unkenntlichkeit mit den Skalierungsmethoden runtergedreht wurde, die Finger lassen. Nebenbei bemerkt erwähnt die Amazon-Seite Spiele wie „Fortnite, LOL, Dota, The Witcher oder Dark Souls“.
Simsalabim…und weg ist das System
Wer überlegt, das ausgelieferte Windows gegen eine frische Installation austauschen zu wollen, sollte sich darauf gefasst machen, entweder eine Methode zur Umgehung des Microsoft-Kontos parat zu haben. Oder hat einen LAN/WLAN-Adapter zur Hand, den man per USB verbinden kann. Die Installation von Windows 11 erkennt den WLAN-Adapter out-of-the-box nicht, was ein großes Hindernis darstellt. Zwar bietet Acemagic ein Treiberpaket für das LX15 Pro an, jedoch war auch der Snappy Driver Installer äußerst hilfreich dabei, alle fehlenden Treiber zu finden.
Linux ist bis auf winzige Macken kein Problem. Im Gegensatz zu Windows wird das integrierte Realtek-WLAN-Modul erkannt. Während bei KDE neon das Touchpad deaktiviert werden kann, geht das weder mit Linux Mint 22.1 Cinnamon noch mit Xubuntu 25.04. KDE neon meldete bei den Systeminformationen zudem fehlende Sensoren. Bis auf diese Kleinigkeiten erlebt man mit Linux ein solide funktionierendes Notebook ohne Kompromisse.
Unter der Haube

Insgesamt elf kleine Kreuzschrauben (vier unten, vier oben, je eine an den Seiten und in der Mitte), wovon eine mit einem R-Sticker bedeckt ist, müssen entfernt werden. Der Deckel ist mit Plastikclips mit dem restlichen Gehäuse verbunden und muss daher vorsichtig aufgehebelt werden. Danach hat man Zugang zum Lüfter, zum 4800 Milliamperestunden starken Akku, dem Arbeitsspeicher und der SSD.
Hier offenbart sich der einsame Arbeitsspeicher, der nach einem gleichgesinnten Partner an seiner Seite für Dual Channel schreit. Offiziell können bis zu 64 Gigabyte an DDR4-Arbeitsspeicher verbaut werden. Erfreulich ist ein weiterer freier M.2-Slot, bei dessen Befestigung man auf eine Schraube des Herstellers angewiesen ist. Hier und auch beim bereits belegten Slot können bis zu 4 Terabyte große SSDs verbaut werden. Zudem kann der Akku abgeklemmt und gelöst werden.
Im Alltag
Eingabegeräte
Wer mit einer QWERTY-Tastatur arbeiten möchte, kann direkt mit der vorliegenden arbeiten. Der Druckpunkt ist in Ordnung, fühlt sich aber etwas klapprig an. Etwas gewöhnen muss man sich an das schmale Numpad, dessen Tastenanordnung gewöhnungsbedürftig ausgefallen ist. Das Touchpad ist zwar angenehm groß, bietet aber keinerlei gute Gleiteigenschaften und der Klick wirkt billig.
Mit den Tastaturmatten in Layouts auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch verpasst man der QWERTY-Tastatur andere Anstriche. Die Idee ist sowohl eigenartig als auch genial. Man erspart sich nervige unschöne Sticker und hält die Tasten erfreulich fern von Staub. Das Tippgefühl wird zwar dezent verbessert, das Tippen an sich erfolgt allerdings nicht mehr so flott. Zumindest kaschiert es die Klapprigkeit.
Akku
Der 54-Wattstunden-Akku hält bei moderaten Arbeitstätigkeiten (viele laufende Downloads und Surfen im Hintergrund) vier bis fünf Stunden durch, bei seichteren Tätigkeiten sind mehr drin. Mit dem mitgelieferten Netzteil ist das Notebook innerhalb von 2,5 Stunden von 15 auf 100 Prozent geladen.
Lüfter
Der Lüfter wird bei sehr geringer Systemauslastung gar nicht erst aktiviert. Erst mit einem dezenten Klacken springt dieser bei höherer Auslastung an. Dreht dieser voll auf, wird der mit 55dB(A) hörbar laut. Bei Alltagsgeschichten hält sich der Lüfter geräuschtechnisch etwas bedeckt, aber hörbar wird dieser dabei bleiben.
Stromverbrauch
Unter Windows wurde bei wenig Aktivität ein Stromverbrauch zwischen 7-8 Watt, bei moderater Tätigkeit (Youtube-Video auf 4K60) 16-22 Watt und bei hoher Last 44-47 Watt gemessen. Das 65-Watt-Netzteil ist damit perfekt ausgelegt.
Micro-SD-Kartenleser
Der integrierte Micro-SD-Leser ist keiner von der flottesten Sorte. Die Karte wird zwar eins mit dem Gehäuse, überträgt jedoch von einer Samsung Pro Plus 256GB (A2, V30, U3) eine 3,8 Gigabyte große Videodatei mit ca. 36 Megabyte pro Sekunde. Damit landete die Videodatei innerhalb von einer Minute und 45 Sekunden auf der SSD.
Problem mit Mäusen und dem Standby-Modus
Kleinere Macken haben zudem Mäuse, nachdem man das System vorher durch Zuklappen des Notebooks in den Standby-Modus versetzt hat. Direkt danach reagiert die Eingabe bis zum Neustart entweder stark verzögert oder mit sehr späten Reaktionen auf Mausklicks nach mehreren Versuchen. Das Verhalten wurde sowohl bei einer externen Razer-Maus (verbunden via Dongle) als auch mit dem internen Touchpad bemerkt.
Fazit: Wahrlich kein Magier
In seinem grauen Gehäuse kann das Acemagic LX15 Pro optisch zumindest ein wenig den Officemarkt verzaubern. Das Logo will Gaming-Ambitionen versprechen, die es mit den gewählten Komponenten absolut nicht halten kann. Dank fehlendem Dual Channel mangelt es dem Ryzen-7-System an genug Puste, damit es zumindest in der Alltagsperformance vollständig punkten kann. So bleibt ein subjektiv lahmeres System als bei der Konkurrenz zurück.
Das Display hat zwar nicht die beste Helligkeit und für Office-Arbeiten nicht das ideale Seitenformat, bietet aber ordentliche Farben und schöne Schärfe. Die Tastatur ist alltagstauglich, das gilt jedoch nicht für das Touchpad. Die Lautsprecher auf der Unterseite sind klar, für mehr als seichtes Hintergrundgedudel im Büro taugen sie allerdings nicht. Die Webcam und das Mikrofon gehen in Ordnung.
HDMI 1.4 ist wahrlich nicht mehr zeitgemäß für ein Notebook von 2025. Immerhin dachte man an den USB-C-Anschluss, der nicht nur mehr Display-Anschlussmöglichkeiten bietet, sondern auch eine alternative Lademöglichkeit zur Verfügung stellt, sollte das Original-Netzteil vergriffen sein. Suboptimal ist zudem der Einschaltknopf inmitten der Tastatur. Versehentliche Betätigungen sind vorprogrammiert.
Die Verarbeitung ist solide und die Erweiterungsmöglichkeit mit einer zweiten M.2-SSD ist begrüßenswert. Nur nicht, dass man hier an einen zweiten RAM-Riegel gespart hat. Die Idee mit den Tastaturmatten hat sich als erstaunlich gute Alternative zu einzelnen Stickern herausgestellt.
Im Großen und Ganzen ist das Acemagic LX15 Pro mit Abstrichen ein solides Arbeitstier für diejenigen, die ein günstiges 15,6“-Notebook mit aktuellen Komponenten und ohne großen Schnickschnack suchen. Es ist nur wahnsinnig schade, an wie vielen Stellen Potenzial verschenkt wurde.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Notebooks ist mit 599 Euro angegeben und für das Gebotene viel zu hoch. Im eigenen Shop wurde das Modell zum Zeitpunkt des Tests für 389 Euro angeboten, was noch in Ordnung geht. Mit 100-Euro-Coupon kann man das Gerät auch bei Amazon für insgesamt 429,99 Euro bestellen.
Für das Geld, was dieses Notebook kostet, bekommt man einen „vernünftigen“ Laptop mit erstklassigen 17″ Display und LAN-Anschluss.
https://www.amazon.de/dp/B0CX1YPD6T?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1
Prima, wenn man so ein Teil für Werbung kostenlos bekommen kann!
Nur, was wundert man sich über die ungenügende Leistung bei so einem 600.- € Ding?
Das der verbaute AMD Prozessor mit 15 Watt TDP angegeben ist und unter Last bis knapp an die 40 Watt Strom zieht ( plus Display) ist schon ein NO GO!
Klar das der Lüfter brüllt und der Akku in die Knie geht!
Das dann noch so eine schlappe Leistung geboten wird, disqualifiziert das Notebook endgültig.
Aber OK, das allerdings auch bei anderen Notebook-Tests immer wieder auf angeblich minderwertigen Kunststoffgehäusen rumgeritten wird ist schon sehr nervig.
WENN was haltbar und praxistauglich ist dann sind es Gehäuse aus Kunststoff!
Wem schon mal so ein Edellaptop vom Tisch gefallen ist, des Weiss was ich meine.
Kein verzogenes Metallgehäuse, Beulen oder unschöne Kratzer, bestenfalls ein Riß im Kunststoff…
…was auch schon selten vorkommt da Kunststoff flexibel ist.
Wenn ich mal meine LaptopSammlung aus 40 Jahren so betrachte dann sehen die (angeblich) billigen KunststoffGehäuse mit großem Abstand am besten aus….