Auf der IFA 2024 haben wieder zahlreicher Hersteller von Saugrobotern ihre neuen Modell vorgestellt. Trends in diesem Jahr sind unter anderem eine bessere Hinderniserkennung und das Überwinden größerer Höhenunterschiede. Bestimmt werdet ihr im Blog in der nächsten Zeit noch davon lesen.
Auch Narwal hat mit dem Freo Z Ultra ein neues Top-Modell mitgebracht. Dank zweier verbauter RGB-Kameras mit 136-Grad-Ultraweitwinkel soll der neue Sauger große und vor allem kleine Hindernisse besser erkennen – man spricht von millimetergenauer Genauigkeit und wirbt auch ausdrücklich mit Kabeln oder kleinen Cases von Kopfhörern:
Ich habe mit das Vorführen lassen und es hat tatsächlich gut funktioniert. Wobei der Boden natürlich auch komplett weiß war, die Ausleuchtung top und die Gegenstände eher dunkel (das Bild oben war nicht die Demo).
Dank „KI“ will man ebenfalls trockenen und feuchten Schmutz unterscheiden können und das Reinigungsverhalten in Echtzeit darauf anpassen. Die Mopps können im Anschluss in der Basisstation je nach erkanntem Schmutz auf 75 Grad Celsius „erhitzt“ werden, um Bakterien etc. abzutöten. Die Trocknung erfolgt anschließend bei 40 Grad.
In den Verkauf geht der Narwal Freo Z Ultra wohl ab dem 25. September 2024 und die UVP liegt bei 949 Euro in Deutschland.