[Update 2.2.2023]: LibreOffice 7.5 wurde jetzt als finale Version bereitgestellt und kommt mit vielen Änderungen. So wurde der dunkle Modus verbessert und vieles mehr.
- ALLGEMEIN
• Wesentliche Verbesserungen bei der Unterstützung des Dunkelmodus
• Neue Anwendungs- und MIME-Symbole, bunter und lebendiger
• Das Startcenter kann Dokumente nach Typ filtern
• Es wurde eine verbesserte Version der „Symbolleiste kompakt“ Benutzeroberfläche implementiert
• Der PDF-Export wurde durch verschiedene Korrekturen und neue Funktionen verbessert
• Unterstützung für die Schrifteinbettung unter macOS
• Verbesserungen im Dialog für Schriftmerkmale mit mehreren neuen Optionen
• Hinzufügen eines Zoom-Schiebereglers unten rechts im Makro-Editor - WRITER
• Die Lesezeichen wurden erheblich verbessert und sind nun auch viel besser sichtbar
• Objekte können zur Verbesserung der Barrierefreiheit als gekennzeichnet werden
• Neue Arten von Inhaltskontrollen, die auch die Qualität von PDF-Formularen verbessern
• Eine neue Option zur automatischen Überprüfung der Barrierefreiheit wurde dem Menü Extras hinzugefügt
• Erste maschinelle Übersetzungenbasierend auf „DeepL translate“ APIs sind verfügbar - CALC
• In Diagrammen werden jetzt Datentabellen unterstützt
• Mit dem Funktionsassistenten können Sie jetzt nach Beschreibungen suchen
• “Ausbuchstabierte” Zahlenformate wurden hinzugefügt
• Bei bedingter Formatierung wird jetzt nicht mehr zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
• Korrektes Verhalten bei der Eingabe von Zahlen mit einem einfachen vorangestellten Anführungszeichen (‘) - IMPRESS & DRAW
• Neuer Satz von Standard-Tabellenstilen und Erstellung von Tabellenstilen
• Tabellenstile können angepasst und als Masterelemente gespeichert und exportiert werden
• Objekte können per Drag-and-Drop in den Navigator gezogen werden
• Es ist jetzt möglich, eingefügte Videos in der Folie zu beschneiden und abzuspielen
• Die Präsentationskonsole kann auch als normales Fenster statt im Vollbildmodus ausgeführt werden
[Original 26.12.2022]: Mal kurz informiert: Wer mit dem Office-Paket LibreOffice unterwegs ist, oder sein möchte, kann die neue LibreOffice 7.5.0 (LibreOffice_7.5.0.1) als Vorabversion testen. Aktuell ist derzeit die 7.4.3 bzw. 7.3.7.
Die Release Notes für diese Version wurde vor ein paar Tagen erstellt und ist dementsprechend wieder einmal sehr lang und detailliert. Die Änderungen und Verbesserungen betreffen eigentlich alle Module des Office-Paketes. Also Writer, Calc, Impress & Draw und mehr. Diese Änderungen könnt ihr euch in Ruhe auf dieser Seite einmal anschauen.
Download:
- blog.documentfoundation.org/libreoffice-75-community
- Das Paket steht wie immer für Linux, macOS und Windows zur Verfügung
- libreoffice.org/download/7.5.0
- Eine weitere Variante wäre über diesen Link
LibreOffice 7.5.0 wurde als Vorabversion bereitgestellt [Update: Final]
Und schon installiert. Aber was heißt X86_64 in der Versionsinfo? Es scheint auch langsamer zu starten.
X86_64 ist für beide Varianten 32- und 64 Bit.Danke für die Erklärung.
Ich glaub Dir vieles, aber das nicht.
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/?C=M&O=D
hat nämlich drei Unterverzeichnisse
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/aarch64/?C=M&O=D
aarch64 oder ARM64 für ARM mit der 64-Bit-Erweiterung
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/x86_64/
für die 64-Bit-Version der Intel x86 Architektur
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/x86/
für die 32-Bit-Version der Intel x86 Architektur, in der sich auch ein 7.5.0.1 x86 befindet.
Wozu sollte das noch gut sein, wenn sie eine dieser Kotz-32/64-Versionen am Start haben, die sind grundsätzlich abzulehnen, weil die Installer dann unnötig groß werden, wenn sie beide Architekturen in sich tragen.
Was sie offensichtlich auch nicht, die Größe des Installers von 7.5.0.1 und 7.4.3.2 und 7.4.4.1 sind alle so bei 354/355 MB, da ist nix größer geworden, außer dem unnötig gelängten Dateinamen.
Weis der Teufel, warum sie das jetzt plötzlich umbenannt haben, bis einschließlich
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/x86_64/LibreOffice_7.4.4.1_Win_x64.msi
heißt es in dem Verzeichnis nämlich nur x64, was eingebürgert und völlig ausreichen ist.
Gerade runtergeladen, ist das hier auch. Gibt es keine einzelne 64bit-Version mehr?
x86_64 ist die ursprüngliche Bezeichnung der 64 Bit Architektur von AMD, welche dann von Intel übernommen wurde. Später wurde daraus AMD64 bzw. Intel64 und bei Microsoft (und auch anderen) das x64. Die x86_64 Variante ist die reine 64bit Version, x86 ist die 32bit Version.
Na, dann bin ich ja beruhigt.
glaub den scheiss nich Andy !
—ab hier, 32Bit architecture——————————————
zuerst gabs x86 compatieble, das heist, von 286,386,486,586 und die 686 compatieblen, also
sollten die meisten dingers mit x86 normalerweise auch auf allen Achitecturen laufen.. warum das nich so ist, bei vielen compiler sind die alten Erweiterungen für 286 und 386 entfernt worden , damit der code nicht so groß ist und daher dann vies entfernt, daher ist mit x86 die meisten architecturen gemeint, hauptsächlich die 586 und 686, also modernen architekturen..
—bis hier, 32Bit architecture——————————————
—-ab hier, 64 Bit Erweiterung für 64Bit
soo und jeeetz kommen wir zu den -nicht- 32bit achitecturen , das mit 64Bit hat erst als addon angefangen
zu den 32Bit Achitecturen, also x86+64 danach nach einer gewissen zeit hat sich das ganze dann so gewandelt, daß man die x86+64Bit nur noch auf die demendsprechenden Prozessor laufen lassen konnt, aber nichtmehr auf den x86 sondern nur noch die prozessoren, die die erweiterungen haben “und schneller sind” was nur die
verkäufe ankurbelte.. von neuer Software und neuen Betriebsystem, da ist natürlich jeder Commerzjunky mit aufgesprungen und hat kräftig gekurbelt.. obwohl die x86 bez die 586 und 686 total ausreichend wahren.. aber was solls,
nach Win2000 kam natürlich auch WinXP mit Mehrkernunterstützung und auch ein WinXP mit x86_64 erweiterung/unterstützung, das aber dann nicht mehr auf normalen x86 Prozessoren lief, so wie mit dem TMP2.0 und Win11 .. das selbe spiel, nur neue Spieler….”x86 ist alt und braucht keiner mehr”.. wird gesagt “x86_64 ist breiter, fetter und geeeiler.. geht ab wie Luzi” aber daß die Festplatten zu der zeit bremsten, sagte keiner, aber mit der richtigen defragmentierung hin und wieder, hat man einen merklichen schnelleren Zugriff gehabt..
also, was schließen wir daraus,
einen x86_64 kann man aber auch mit x85 Software betreiben, nicht andersrum,
weil , wie kleine schule läuft auf der großen schule mit mehr wissen, nicht anders rum…
jeder der meint er könnte sich mit den anderen einen spaß erlauben und falsches wissen an die hand geben, rein aus schadenfreude, gehört nach meiner meinung rausgekickt, weil da dann die leute mit voller absicht verdummt werden und der schden hat dann der, der eigendlich lernen wollte, deshalb ist das so boshaft und sollte abgestraft werden..
also Andi, es gibt x86 Versionen, nur musst Du die dann extra runter laden oder drauf achten bei Automatisierten Seiten die ein aufklappmenu haben, daß Du dann die richtige nimmst.. ich zieh die Versionen immer von den uni-servern in meiner nähe, da man da dann als anonymus drauf kann und in ruhe schmökern kann.. nur musst Du hald wissen, wie das geht…
hier mal ne ftp-url : http://ftp.halifax.rwth-aachen.de/tdf/libreoffice und da kannste dann rumsurfen auf dem ftp als anonymous, so gibt es noch mehrere freie ftp-zutrittbare ftp server wo man distributionen und andere öffentliche software runter laden kann,
viel spaß beim Surfen
Blacky
@Blackcrack, jetzt mal schön höflich bleiben.
DK2000 hat schon recht, mit dem was er geschrieben hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/X86-64
warum, blieb ich.. ich hab niemanden mit Namen angesprochen und niemand direkt mit nem Stacheldraht Baseballschläger angegangen *bg* und ich sagte, daß man x86 auf x86_64 ausführen kann aber nicht ein x86_64 auf einem x86 System weil die Erweiterung fehlt.. und wenn jemand was anders erzählt,… gehört.. nicht hingerichtet *bg*
Ich war dabei wo das mit x86 mit 64 Bit Erweiterung angefangen hab.. da war ich recht viel zu der Zeit im IRC … und habs direkt mitbekommen.. und direkt gewurmt.. weil .. ne, braucht keiner wissen *g* in der Öffentlichkeit..
Also, wenn man ein x86 hat, kann man keine x86_64 laufen lassen, aber andersrum, x86 ohne erweiterung, auf x86_64 Systeme, das heist, hast Du einen x86_64 Lappy, rennt auch x86 Software .., also auch eine Libreoffice-version für x86, die dann auch auf beiden Architecturen rennt, die x86_64 rennt nur auf 64Bit (x86_64) Systemen mit eben dieser 64erweiterung im code..
liebe Grüße
Blacky
Dann hättest du dir deinen ganzen Kommentar sparen können. DK2000 hat es Andreas korrekt erklärt.
Ich frage mich wirklich, wovon Du da schreibst. Ich kann Dir da wirklich nicht folgen.
DK2000, Ja, Du bist mir auch einfach zu schnell.. Mann, mach mal langsamer… *breitrübergrinz*
*hächel* ich bin einfach als armer alter Mann nicht mehr sooo schnell !
liebe Grüße
Blacky
(war vorher einfach unter Dampf
)
ehh ja, genau.. *kopfnick* darum hab ich das nämlich nochmal erklärt…
gut daß Du’s nur durchgestrichen hast und trotzdem gelassen hast.. *Anerkennung – Daumennachoben*
liebe Grüße
Blacky
Wenn ich mich in den release notes nicht verlesen hab steckt endlich ein Dark Mode für Windows drin 😍
Das klinger eher nur nach Windows-Desktops, die mit einem kontrastreichen Design daher kommen. Also nichts mit Wechsel von Hell zu Dunkel.
sieht so aus
https://i.postimg.cc/cLLGTxX4/Screenshot-14.png
Gut dass sich hier so viel gekümmert wird, brauche ich zwar alles nicht, aber trotzdem beste Programm um ab und zu mal einen Brief zu schreiben und zu drucken.
Dafür eigentlich kompletter Overkill. Dafür reicht auch Word Online oder Google Docs. 😉
Wenn man auf Privatheit verzichten mag, …
Oder keinen Aluhut trägt.
Aber klar doch!
Was Besseres ist Dir nicht eingefallen?
Schreib doch Deine Bewerbungen und andere Anschreiben in einer Cloudanwendung, kannst ja machen,
nur schreibe hier nicht so einen Käse und verleite die Leute auf Datenschutz zu verzichten!
Ach Mira. Wenn ich dir jetzt wieder sage was falsch an deiner Argumentation ist, dann ziehst du wieder eine Fleppe und bist beleidigt. Also versuche ich es gar nicht erst.
Nur so viel: Es ist interessant welche Daten zu welchen Zwecken erhoben werden, nicht ob Daten in DATENverarbeitung erhoben und verarbeitet werden oder nicht. Und, natürlich schenkt einem keine Firma der Welt etwas, und diese Cloud-Dienste, besonders Google, erheben natürlich Daten damit personalisiert Werbung geschaltet wird, oder es werden Daten zu dem Zweck analysiert, dass gezielt mit Werbung Geld gemacht wird. Das ist Google’s Kerngeschäft, und auch Microsoft tut das am Rande mit ihrem Werbenetzwerk. Das sollte einem natürlich klar sein, wenn man diese Dienste nutzt, die selbstverständlich nur kostenlos sein können, wenn die Firma dahinter auch etwas davon hat, und seine Mitarbeiter und Infrastruktur (Server etc.) bezahlen kann.
Und nun habe ich doch mehr geschrieben als ich eigentlich wollte, weil dieses generalisierte “Man verzichtet auf Privatheit!” einfach so nicht undifferenziert stehen gelassen werden sollte. Vor allem weil es sich immer anhört, als glaubten die Leute die sowas schreiben, dass da ein “kleiner Chinese” sitzt, der alles mitschreibt oder mithört, was ich in meinen Dokumenten schreibe. Das sind komplexe Softwaresysteme die automatisiert die Daten verarbeiten, und nichts anderes.
Naja abseits vom Datenschutz habe ich das auch alles lieber offline, also das Programm selber für die Funktion, Backups habe ich natürlich auch in der Cloud.
Und LibreOffice bietet auch die beste Kompatibilität z.b auch zu Microsoft Word.
Google fällt da zb schon mal ganz raus, da würde ich dann lieber Microsoft benutzen, aber warum soll ich mir für 15 € ein Office 21 retail Key holen welcher der letzte offline Key ist, und schon in ein paar Jahren kein Support mehr hat, danach gibt es ja nur noch den 365 Abo Schrott.
LibreOffice bietet mir alles was ich brauche gratis, dauerhaft, und mit guter Kompatibilität zum marktführer falls es sein muss.
Da ich das nur als privatperson brauche und benutze, reicht das hier alles vollkommen.
Woran ich mich halt gestoßen habe ist diese Ausdrucksweise nach dem Motto “Das nutzen nur Leute die auf Privatsphäre pfeifen”. Das finde ich einfach anmaßend. Ich bin mir völlig darüber bewusst was ich nutze, wenn ich Google Docs oder Word Online nutze.
Am Ende sind das auch beides Produkte bei denen die Firmen dahinter überhaupt nichts davon haben, den Kunden auf irgendeine Weise unnötig auf den Senkel zu gehen. Ich verstehe nicht, dass man solche Aversionen dagegen hat. Brauche ich aber auch nicht zu verstehen. Leben und leben lassen. Und das bitte auch umgekehrt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich da auch nur ein Einziger verleiten lässt.
Aktuell ist derzeit die 7.4.3.2 bzw. 7.3.7.2, um genau zu sein, bitte immer vollständig angeben.
7.4.4.1 ist auch schon da
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/x86_64/LibreOffice_7.4.4.1_Win_x64.msi
https://dev-builds.libreoffice.org/pre-releases/win/x86/LibreOffice_7.4.4.1_Win_x86.msi
Und die 7.4.4.1 ist ganz anders zu bewerten als die 7.5.0.1
Bei den Pflegeversionen kommt, nach der x.x.x.1, in der Regel noch die x.x.x.2, die dann, wenn nichts schiefgegangen ist, auch die Releaseversion ist.
Bei der 7.5.0.1 als “erste” ihrer Art ist das anders, da kommt noch eine 7.5.0.2 und eine 7.5.0.3, die dann die Releaseversion wird oder auch nicht, ich hab da in der Vergangenheit auch schon höhere Ziffern gesehen.
Meint, die vierte Pflegeversion, die nur Fehler beseitigt, ist mit x.x.x.1 als deutlich stabiler anzusehen, als die x.x.x.1 einer neuen Version, bei der der Funktionsumfang erweitert wurde.
Ist die Qualität beim Verarbeiten von .docx, .xlsx, .pptx, .docxf immer noch so “gut” wie bei der Vorversion?
Dass man eine Tabelle mit Anschriftenfeld in einem Briefkopf mal eben um 5 mm nach links verschiebt, ist nämlich nicht so lustig (Fensterkuvert) und dass man es im Gegensatz zu allen anderen immer noch nicht geschafft hat (7.4.3.2), Bilder beim Import zumindest mal nach sRGB umzuwandeln und damit farbrichtig darzustellen auch nicht.
https://fotovideotec.de/browser_farbmanagement/bilder/farbmanagement_test.jpg
Einfach mal in LibreOffice in ein Dokument importieren und staunen, dass es sowas heute noch gibt.
Aber einen Bettelaufruf einblenden, dazu langt es.
Wie gut die “Importqualitäten” sind, konnte ich vor zwei Wochen mal wieder testen, da hat mit ein Bekannter ein Word-Dokument mit dem gesanglichen Ablauf einer Christmette zukommen lassen, das er per eMail bekommen hat und in seinem LibreOffice nicht öffnen konnte.
Also noch mal selbst testen, LibreOffice konnte es beim Öffnen nicht reparieren, Word hat nachgefragt und repariert, ONLYOFFICE Desktop Editoren hat es einfach geöffnet.
Ich hab ihm dann zurückgeschrieben:
Vor gut zwei Monate hatte ich Dir zwei Links geschickt,
https://www.onlyoffice.com/blog/de/2018/08/onlyoffice-vs-libreoffice-was-soll-man-wahlen-wenn-man-sich-gegen-microsoft-entscheidet/
https://www.onlyoffice.com/de/download-desktop.aspx#desktop
von letzterem solltest Du die Windows-Version herunterladen und das Programm installieren, warum ist das noch nicht passiert?
Das Teil hat zwar nicht den ganzen Funktionsumfang von LibreOffice, aber wer nutzt schon Draw oder Base, da gibt es wesentlich leistungsfähigeres.
Ich denke mal, das Gros der Textverarbeitungsvergewaltiger ist mit ONLYOFFICE Desktop Editors besser dran, als mit LibreOffice.
Hat die MS-Dokumentenformate als native Formate, von daher gibt es keine Kompatibilitätsprobleme und das sind nun mal die am weitesten verbreiteten Formate.
Na ja sagen wir fast nicht. ONLYOFFICE kann keine Vektorgrafiken (.emf, .svg), in ein Dokument einbauen. Ein Dokument, das selbige enthält, aber öffnen. Wobei es die dann beim wieder speichern unterschiedlich behandelt. Die eingebettete .emf-Grafik bleibt erhalten, die .svg-Grafik hingegen wird entsorgt, da bleibt nur die .png-Grafik, die Word und Writer unsinniger Weise einbauen und abspeichern erhalten.
Was jetzt den oben angesprochenen Anwender, der seine Textverarbeitung als Schreibmaschine vergewaltigt, vermutlich nicht so wirklich tangieren dürfte. Der macht sich nämlich auch keine Gedanken, wie er seine Briefvorlage mit eingebautem Logo oder Wappen möglichst klein bekommt. Nicht so wichtig, macht ja nix, wenn man falsch arbeitet und das Ding statt 80 oder 100 KB plötzlich die 10-fache Größe hat und das in jedem darauf basierenden Dokument mitgeschleppt wird.
Auf die Idee, dass man bei einem einfarbigen Logo oder einem Wappen mit wenigen Farben auch sowas wie ein indexed PNG verwenden kann, damit das Monster kleiner wird, kommt keiner. Darauf, dass man die Qualität bei kleiner Größe mit einer Vektorgrafik verbessern kann auch nicht. Wobei man da aufpassen muss. Eine .emf-Grafik wird in einem .docx auch als solche gespeichert und die Darstellung beim Öffnen berechnet, meint kleine Dateigröße, egal wie groß die Grafik dargestellt wird. Bei .svg-Grafiken spinnen LibreOffice und Word komplett, statt das analog zu .emf immer wieder neu zu berechnen wird da eine PNG-Grafik berechnet und zusätzlich zur Vektorgrafik in die Datei mit eingebaut – die spinnen, die Römer hätte Asterix dazu gesagt. So kann man die Qualitäten von Vektorgrafiken auch ad absurdum führen. Eine Grafik des Sterns vom Schwarzen Adler Orden als EMF eingebettet ergibt 80 KB, als SVG wird das Ganze dann, inklusive zusätzlicher PNG-Grafik auf fast das Zehnfache aufgeplustert.
LibreOffice ist, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, ein tolles Programm, aber Kompatibilität zu MS Office ist einfach nicht gegeben. Das muss man sich abschminken bzw. LibreOffice nur dann verwenden, wenn diese Kompatibilität nicht erforderlich ist.
Ich würde auch dringend davon abraten, die MS Office-Dateiformate überhaupt zu verwenden. Viele Einstellungen, die man im Dokument gemacht hat, gehen dann nämlich beim Abspeichern verloren.
Es wird niemals ein Programm geben welches hundertprozentig mit den MS Office Dateien kompatibel ist. Dazu müssten genau dieselben Features in genau derselben Art und Weise implementiert sein. Schließlich ist es kein Format wie PDF, in dem alle Schriftarten, Formatierungen und Schriftgrößen integriert sind.
Am nähsten dran ist wohl Adobe. Bei der Konvertierung von DOCX Dateien zu PDF oder umgekehrt sind wirklich sehr wenige Fehler zu erkennen.
ONLYOFFICE ist für mich schon raus, weil es keine Portable Version davon gibt.
Und wer hat Dir den Schmarrn erzählt?
https://www.onlyoffice.com/blog/de/2018/06/portable-version-von-onlyoffice-desktop-editoren-jetzt-als-appimage-auf-ihrem-linux/
und für Wingoofy
https://sourceforge.net/projects/portable-apps-for-dummies/files/Office/ONLYOFFICE%20Desktop%20Editors%20Portable/
hängt noch bei 6.4
https://www.filecatchers.com/onlyoffice-portable/
da ist es zwar noch nicht 7.2, aber immerhin 7.1
Suchmaschinen arbeiten lassen soll helfen, muss ja nicht immer alles auf nur einer Seite zu finden sein.
Ja app image für Linux. Ich nutze aber kein Linux und die alte 6er will ich nicht.
So ein Schmarn mit der Farbe des JPEGs….
Ja, LibreOffice lädet die Datei in einem falschen Farbraum.
XnView, Paint.net, Windows Paint aber auch…
Das deutet eher darauf hin, dass die JPG Datei absichtlich eine Konfiguration “Funktion” verwendet, die Probleme bereiten SOLL….
Ich arbeite seit >15 Jahren mit OpenOffice / LibreOffice und dies ist das erste mal, dass mir das VORGEFÜHRT worden ist…
MS macht es auch absichtlich, dass das freie ODS Format zwar angeboten jedoch überhaupt nicht funktionell implemenitiert ist. Der ODS-Standard ist Quelloffen, aber MS sträubt sich einfach mit Ihrer Entwicklermacht eine Kompatibilität zu anderen Office Suiten auszubauen, warum auch?
Bis auf den Zwang zur Kompatibilität brauchen 99,99% der User kein MSO, dazu reicht auch LibreOffice, Google Office oder auch etwas anderes.
@Nutztdeskmodder Verstehe deine Argumente bezüglich Dateigrößen, aber die Zeiten bei denen Programmierer auf sowas achten sind schon einige Jahrzehnte vorbei! Seit es Speicher (sowohl RAM als auch Festplatten/SSD Speicher) in Massen gibt, juckt das keinen mehr. Da sind Programm regelrecht aufgeblasen (und das auch noch total unnötigerweise)
Ab und zu findet man dann noch Programmierer die Ihr Handwerk verstehen, aber kaum in größeren Projekten!
Sind eher eine Rarität geworden. Dateigröße? Wenn juckt das, herrscht vor.
Es gibt da noch die Demoszene, die beweisen immer wieder was man mit ein paar Byte Code wirklich machen kann, wenn man darauf achtet. Immer wieder beindruckend, leider die Ausnahme.
Ich gehöre ja auch zur Generation “Ich habe noch 200 Byte grosse Programme geschrieben, die etwas Sinnvolles getan haben”. Man muss natürlich auch sehen: Verglichen mit meinem ersten “richtigen” Computer vor > 35 Jahren hat die Kiste, die jetzt auf meinem Schreibtisch steht, etwa die 5’000-fache Rechenleistung, das 64’000-fache RAM und den 300’000-fachen Plattenplatz.
Irgendwie verständlich, dass der Aspekt “Programmgrösse” da etwas an Bedeutung verloren hat…
Alles groesser aber der murks bleibt….Probier mal groessere Datentransfers ueber USB 3.0 zu machen OHNE das sich das System quasi aufhaengt/Leitung blockiert…Nix mit MULTItasking….30 JAhre Komputerfortschritt … lol
😊 Da stand dann .asm am Ende der Textdatei mit dem Source Code.
Da kamen selbst die guten alten Linker von Lattice C und Co. nicht mit und die gingen die Bibliotheken noch wirklich durch und haben tatsächlich nur das aus einer Bibliothek genommen, was das Programm wirklich brauchte.
Das mit dem 64.000-fachen RAM kommt so ungefähr hin, aber erst, nachdem ich die Kenntnisse, die ich während meiner FOS-Zeit bei einem Praktikum in einem Rüstungsbetrieb in der Mühldorfstraße in München erlernt hatte, auf meinen ST angewendet und Käferverbesserung betrieben hatte. Den Kerl, der uns da beim Löten gequält hat, haben wir gehasst, aber hinterher sahen unsere Lötstellen und Kabelbäume tatsächlich halbwegs gut aus. Wenn ich mir da die “Verkabelung” in so manchem “modernen” Gerät ansehe, wird mir schlecht. Die Ansprüche bei Rhode & Schwarz waren damals geringfügig anders.
Na ja, die Zeiten ändern sich, wie man am Gemeinschaftsprodukt von Rheinmetall und KMW sieht, Kabelbäume können schon mal abfackeln, was natürlich nix damit zu tun hat, dass man das Teil unbedingt in die Gewichtsbeschränkungen einer viel zu klein ausgelegten A400M einpassen musste, Kabelbäume sind schwer und wenn sie robust und auf Dauerbetrieb ausgelegt sind noch schwerer, da mehr Material erforderlich.
Und nein, der Punkt Programmgröße hat keine Bedeutung verloren, genauso wenig wie “wie gestalte ich meine Webseite so, dass sie möglichst wenig Traffic erzeugt”.
Irgendwie muss das Zeugs ja auch zum Anwender kommen und da ist es eine bodenlose Frechheit, wenn irgendein verantwortungsloses Subjekt die x89 und x64-Version in einen Installer verpackt und den Anwender eine doppelt so große Datei runterladen lässt als er eigentlich müsste, nur weil das für ihn so bequemer ist. Soll noch Gegenden geben, wo der Glasfaseranschluss vielleicht mal in hundert Jahren ankommt und der DSL-Anschluss eher tröpfelt, weil der Kasten wo der Hausanschluss abgeht auf dem Land und selbst in den Randgebieten von Großstädten schon mal etwas weit weg sein kann und die Leitung nix mehr hergibt. Von den Mobilfunk-Pseudo-Flatrates mal ganz abgesehen.
Ansonsten ist Platz auf den Platten und SSD natürlich ein Problem, nachdem zwei Platten in meinem aktuellen Notebook als R1-Array laufen bleiben von den 6 TB nur 4 TB übrig und die brauche ich unterwegs für die RAW-Bilder und 4k/8K-Videos aus meinen DSLR und nicht für unnütze x86-Installer, die zusammen mit dem x64-Installer in einer Setup-Datei ausgeliefert werden. Und die aus den RAW-Bildern resultierenden 16-Bit-Grafikdateien, mit ein paar Ebenen, zum Bearbeiten sind jetzt auch nicht so klein, da gibt es nix für unnütze Programmgrößen zu verschenken, langt ja schon, dass man von den HDD und SSD Produzenten ständig belogen und betrogen wird, weil sie einem 1000 für 1024 verkaufen.
Und wenn eine Briefvorlage statt 50 bis 100 KB plötzlich 1 MB hat, weil ein paar Spinner zusammenwirken, dann ist das ein rasch kumulierendes Problem. Diese 1 MB werden nämlich in jedem darauf basierenden Dokument mitgeschleppt, das läppert sich.
Nun ist es offiziell:
https://blog.documentfoundation.org/blog/2023/02/02/tdf-announces-libreoffice-75-community/
…leider hat LO nun den DARK Mode eingestellt! :
“Major improvements to dark mode support” (7.5.0.3)
…wie komme ich wieder in den WHITE Mode zurück???
bei den einstellungen oder in der ansicht finde ich nichts!
Extras->Optionen->LibreOffice->Anwendungsfarben – Schema
lieben Dank!
Bei mir bleibt der Rahmen schwarz. Das Dokument an sich ist weiß. Könnte kotzen, vorher fand ich es besser.
ich lese nix über den (Auto-) Updater,
arbeitet überhaupt noch einer daran?
…frustrierend
LibreOffice 7.5.1
https://www.libreoffice.org/download/download-libreoffice/
Danke dir
gleich mal sucken gehen :))
LO 7.5.1
https://www.libreoffice.org/download/download-libreoffice/
ganze Uniserver stehen zur verfügung um die verbreitung von Open Source software zu bewerkstelligen,
Viel Spaß beim ftp-browsen..
so haben viele Uni’s und ähnliches Serverfarmen die man besuchen kann und unter “tdf” findet man dann libreoffice und darunter dann die verschiedene Versionen
Oder schauen welche Unis und welche Webserver browsable sind per http://ftp.. zum beispiel hat AVM auch einen ftp am laufen um die verschiedensten Software bereit zu stellen
auch Gimp liegt bei verschiedenensten Server rum..
Hier also Esslinger FTP Server von der Uni in Esslingen unter https protokoll

kann man aber auch mit ftp ansprechen, also mit TotalCommander
https://ftp-stud.hs-esslingen.de/Mirrors/tdf/libreoffice/stable/7.5.1/win/
https://ftp-stud.hs-esslingen.de/Mirrors/tdf/libreoffice/stable/7.5.1/win//x86_64/LibreOffice_7.5.1_Win_x86-64.msi
https://ftp-stud.hs-esslingen.de/Mirrors/tdf/libreoffice/stable/7.5.1/win//x86_64/LibreOffice_7.5.1_Win_x86-64_helppack_de.msi
https://ftp-stud.hs-esslingen.de/Mirrors/tdf/libreoffice/stable/7.5.1/win//x86/LibreOffice_7.5.1_Win_x86.msi
https://ftp-stud.hs-esslingen.de/Mirrors/tdf/libreoffice/stable/7.5.1/win//x86/LibreOffice_7.5.1_Win_x86_helppack_de.msi