[Update 22.04.]: Rufus hat die Version 3.10 als finale Version bereitgestellt. An der Changelog hat sich gegenüber der Beta nichts weiter geändert. Die 3.10 ist nun auch auf der Rufus-Webseite.
[Original 15.04.]: Wenn es darum geht eine ISO auf einen USB-Stick zu bringen kommt man „fast“ nicht an Rufus vorbei. Ein kleines portables Tool, mit dem man diese Aufgabe schnell erledigen kann. Jetzt ist Rufus 3.10, (noch Beta) mit einigen Verbesserungen bereitgestellt worden.
Das „noch Beta“ daher weil in der Changelog diese Version schon mit 2020.04.?? für die finale Version gekennzeichnet ist. Es gab einige Fehler die korrigiert wurden, aber eine verbesserte Unterstützung.
- Verbesserte Unterstützung für Ubuntu 20.04
- Verbesserte Erkennung von FIXED-Laufwerken ohne gemountete Partitionen
- Update der UEFI:NTFS-Dateisystemtreiber auf v1.5
- Korrigiert den Fortschritt, der für die deutsche Sprachversion nicht aktualisiert wurde.
- Korrektur des Überschreibens des primären GPT beim Hinzufügen der Schutzmeldung MBR
- Eine Regression mit lausigen Sicherheitslösungen behoben, die die Erstellung einer autorun.inf verhindert
- Korrigiert eine Behauptung bei der Erstellung von FreeDOS-Laufwerken, wenn das Windows-Systemgebietsschema UTF-8 ist
- Korrigiert ungültige Label-Fehler bei Verwendung eines nicht-westlichen Gebietsschemas
Als Hinweis: Wenn man in den Einstellungen die Updatesuche aktiviert hat, kann man auch zwischen Auswahl und Download einer Windows 10 oder Windows 8.1 ISO auswählen und die ISO direkt herunterladen.
Danke für Info 👍
– benutze es zwar (wie bekannt) eigentlich sehr selten aber heißt ja nicht das es (portabel) bei mir nicht gut aufgehoben ist
Was spricht gegen oder was ist besser?
für USB-Sticks ist es bestens geeignet ( wenn man es richtig benutzt) , aber ich mache mir für ISO-Dateien Multiboot Partitionen (auf SSD) und das geht mit Rufus nicht, mache alles mit Windows Boardmitteln ( Powershell / robocopy)
Das ist natürlich die Perfektion wäre auch eine Idee aber lohnt sich bei mir nicht, da ich Images (zumeist Clonezilla, Gparted oder Windows) zu selten verwende und dann vorher immer die aktuelle Version aus dem Netz ziehe und auf den Stick kopiere (ohne Rufus).
Rufus ist nur die Rettung wenn irgendwas meine Raspis zerschossen hat und ich ein Backup aufspielen muss.
Kann man ihm doch mal vorschlagen.
Dann brauchen wir auch nicht noch das xte Tool wie es neulich halbgar vorgestellt wurde.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
rufus brauche ich gar nicht mehr.
ich habe mir ein iodd 2531 gehäuse besorgt und ne 500gb ssd eingebaut.
die iso´s kommen in den iso ordner und kann im menü ausgewählt werden, es können so viele iso´s im ordner wie die ssd es her gibt.
es können auch bis zu 4 vhd´s angelegt werden, win2go 32 und 64 bit z.b.
beim booten kann man auch zwischen mbr oder uefi wählen.
ich kannte das bis letztes jahr nicht, es ist einfach genial.
und nein, ich arbeite da nicht
ich habe hier viele tipps gefunden und dachte ich teile das mal.
gerade noch mal festgestellt: über Github gibt es auch die „passende“ appx-Datei
Version ist da 3.10.1647
…
funktioniert (fast) genau so wie das portable Pendant – außer das ein 2. Laufwerksbuche eingerichtet wird ( bei ISO im GPT / UEFI – Modus )
…
https://drive.google.com/open?id=1jcmLsQW8_gNget04bthj6sxgzEwlCH8B