Huawei hat mächtig mit dem Handelsembargo zu kämpfen und ich bin gespannt, wie sich das gerade 2020 auswirken wird. Die Präsentation der neuen P40-Serie steht an, welche dann ohne Google Dienste kommen wird. Hier wird Huawei bestimmt feststellen, dass gerade User auf diese Dienste setzen und man mit der eigenen App Gallery, welche immer noch im Aufbau ist, deutlich aufholen muss. Nun hat man aber erst einmal ein Smartphone vorgestellt, welches man von der Ausstattung her irgendwie bereits unter anderem Namen kennt. Vorgestellt wurde das Huawei P Smart Pro.
Ausgestattet ist es mit einem 6,59 Zoll großem FullHD+ Display mit einer Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln. Verbaut wurden zudem der Kirin 710F Octa-Core Prozessor sowie 6 GB RAM. Der interne Speicher beträgt 128 GB und kann mittels MicroSD-Karte auf bis zu 512 GB erweitert werden. An der Rückseite gibt es eine Triple-Kamera mit 48 MP Hauptsensor, 8 MP Ultra-Weitwinkelsensor und zusätzlichem 2 MP Sensor. Die Popup-Frontkamera bietet 16 MP an Auflösung. An der Gehäuseseite befindet sich der Fingerabdrucksensor. Der 4.000 mAh Akku wird per USB C Anschluss geladen. Zudem gibt es WLAN n (nur 2,4-GHz-Band) und Bluetooth 4.2 LE. Vorinstalliert ist nur Android 9 samt EMUI 9.1 Oberfläche.
Für knapp 279,- Euro ist das Huawei P Smart Pro bei Amazon erhältlich. Weitere Infos findet ihr auf der offiziellen Produktseite.
Lasst die Finger von dem Schrott, Huawei macht Spyphones. Trotz ich bei allen Apps die mobilen Daten ausgeschaltet habe, sendet der Müll trotzdem, seit morgens um 8 bis jetzt 1,2 MB an Daten, die es gar nicht senden dürfte.
Und alle Apps sind so miteinander verwoben, dass der Zugriff auf alles gewährleistet sein muss, weil der Müll sonst nicht oder nicht richtig läuft.
Finger weg von Huawei.
Das Gerät sieht exakt so aus wie das Honor 9X und hat auch dieselben technischen Daten wie dieses mit Ausnahme der 6 GB RAM (Honor: 4 GB).
Nur dass das Honor 100 Euro billiger ist, bzw. am Wochenende war. Ich hab’s mir für 179 Euro bei Amazon gekauft.
Jetzt kostet es wieder 199 Euro.