Schaut man sich heutige Smartphones an finden wir hier oft Kameras mit 3 oder sogar 4 Sensoren auf der Rückseite. Zusätzlich gibt’s noch die Frontkamera, welche je nach Hersteller in einer Notch, einem Loch im Display oder im ausfahrbarem Popup-Gehäuse ihr zu Hause findet. Gerade die Kamera wird immer mehr zum Aushängeschild der Hersteller und den Geräten.
Doch wie hat eigentlich alles angefangen? Samsung nimmt uns nun, was die Kamerasensoren in den eigenen Geräten angeht, mit auf Zeitreise. Denn auf einer kurzen Infografik zeigt man einmal die grobe Entwicklung auf. Angefangen im Jahr 2000 mit einem 0,35 MP Sensor sind wir heute bei einem 48 MP Hauptsensor angekommen.
Da fragt man sich wo die Reise noch hingehen wird oder ob wir hier nicht so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht haben. Ich bin gespannt und lass mich überraschen.
Doch einmal eine Frage an euch gestellt: Sind bei euch die Kameras das Hauptkriterium beim beim Kauf eines neuen Smartphones oder was ist für euch der ausschlaggebende Punkt?
Hoi Mike
da ist kein Ende in Sicht. Nachfolgende zwei Links informieren über den Status und lassen erahnen, was die Technologien ermöglichen. Interresant, Canon wie Sony verwenden mittlerweile ebenfalls Software, da die Grösse der Sensoren nicht mehr genügen, und auch Nikon ist am codieren.
https://ai.googleblog.com/2018/11/night-sight-seeing-in-dark-on-pixel.html
https://techcrunch.com/2018/10/22/the-future-of-photography-is-code/
einen hübschen Sonntag
Henry