Wir sind kein politischer Blog und das soll hier auch keine politische Nachricht sein, doch sie würde uns ja alle betreffen. Politikerin Katarina Barley von der SPD möchte Festnetz- und Mobilfunkverträge auf maximal 1 Jahr Laufzeit senken. Heutzutage sind 24 Monate nahezu Standard.
Die „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) hat dies zuerst berichtet. Somit sollen Verträge nur noch 1 Jahr laufen und eine (meist automatische) Verlängerung von nur maximal 3 Monate gelten. Zurzeit werden Festnetzverträge um 1 Jahr verlängert. Der Kündigungszeitpunkt wird sich somit auch verschieben.
Die FDP hingegen findet das Vorhaben ganz und gar nicht gut. Sie befürchtet schneller steigende Preise, da die Anbieter ja auch flexibler reagieren können. Im Moment ist auch nur die Rede von Smartphone und Festnetz. Ob beispielsweise Strom oder Wasser, sowie andere Dienstleistungen betroffen sind, bleibt offen. Ebenso muss man abwarten, ob der Vorschlag in die Tat umgesetzt wird.
das finde ich begrüssungswert..und wird auch zeit..selbst 1jahres verträge sind schlicht nicht mehr zeitgemäss..ohne wen und aber muss die monatliche kündigungsfrist her..den nur dan kann wettbewerb stattfinden..und schützt vor etweihige schulden..!
…wobei dann auch die irreführenden Handy Angebote für 1 Euro ein ende hätte, weil knebelverträge dann keinen Sinn mehr hätten. Erst dann würden echte Angebote mehr Transparenz bringen.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Bei allem Verständnis für die Kritik zu unlauteren und irreführenden Verträgen,
wer glaubte das er ein Huawei P30 Pro für 1€ bekommt,
hat die Kontrolle über sein Leben verloren …
Ja genau. Und Geräte die bisher über 24 Monate subventioniert wurden, werden nun über 12 Monate subventioniert was die Tarife ordentlich nach oben treiben wird! Manchmal sollte man mal ein bisschen weiter denken. Ebenso kann schneller, flexibler nach oben geschraubt werden, wie es bereits im Artikel oben steht.
Ich frage mich momentan ernsthaft ob unsere Politiker noch in dieser Welt leben, wenn man mal in letzter Zeit deren Vorhaben und Umsetzungen betrachtet. Alles was bisher so super für den Verbraucher verkauft wurde, wurde nach Gesetzesabschluss genau zum Gegenteiligen verwendet (Mietpreisbremse, Grundsteuer, Baukindergeld, energetische Sanierung etc.)
Alles „Entlastungen“ die nach Umsetzung leider anders gelebt werden. Man könnte diese Liste weiterführen, was uns noch alles zu „Gute“ kommt => Elektromobilität, 5G-Standard, Breitbandausbau, etc. die Liste ist unendlich…
…gibt es glaub auch ne Geschichte
Hmm…Barley…und denken? Na sowas…
Hier hat die Frau tatsächlich mal gedacht, nämlich an sich.
Nachdem sie mit ihrem Vorhaben der „Mit-Mütter“ einen Shitstorm erlebt hatte, wollte sie vor ihrem Abgang ins Europaparlament noch ein positives Zeichen setzen.
Subventionierte Handys!? Wer regelmäßig ein neues Gerät „benötigt“, mag sich darüber
wohl Gedanken machen. Ich bin zwar im derzeitigen Tarifdschungel nicht mehr auf dem
Laufenden, behaupte aber, daß sich mindestens bei längerfristiger Nutzung ein finanzieller
Vorteil bei Trennung von Vertrag und separatem Handy-Kauf ergeben würde – ganz zu
schweigen von ökologischen Aspekten (Elektronik-Schrott!).
So richtig subventioniert werden die Smartphones leider nicht mehr,
damals als die Geräte noch Handys waren/hießen,
wurden die richtig gut subventioniert.
Heutzutage lohnt es sich ein Smartphone günstig selbst zu kaufen,
über den Provider ist es eher ein Ratenzahlungsmodell.
Brauchen wir da wirklich eine gesetzliche Lösung? Im deutschen Zivilrecht ist die Vertragsfreiheit eine wichtige Ausgestaltung der im Grundgesetz geschützten Privatautonomie.
Es steht jedem Mobilfunkkunden frei, sich zwischen einem Vertrag mit langer Laufzeit, oder mit kurzer Laufzeit (Prepaid) zu entscheiden. Es gibt Verträge mit und Verträge ohne Handy.
Benötigen wir wirklich mehr Regulierung?
Re. Benötigen wir wirklich mehr Regulierung …
Die Regelwut ist längst Alltag und wird D am Zeitpunkt X lahmlegen. Xi die „Alternative“ zum Westen, wie er sagt, wird uns dann erlösen.
ich b in für gesetzliche regelungen..den das ist ganz einfach zu erklären..wen man bedenkt..wieviele unternehmen..dienstleister etz..usw..usf..hierzulande machen dürfen mit dem kunden..dioese dürfen zocken auf deivel kom raus..dürfen verträge machen die nur einem vertragspartnber zu gute kommen..nämlich nur den unternehmen..und unsere elite..schaut weg..warum..??weil die lobbyisten alles oder si gut wie alles durch geboxt bekommen,so das unsere elte wegschaut..und aus dem gewionen bestechungsgeldern profitiert..was wir brauchen sind politiker die soviel arsch in der hose haben..um zb ein absolutes lobby verbot durchsetzen..die abzock mentalität in deutschland strikt und hard bekämpft..und guterletzt ein gewisses gleichgewicht wieder herstellt..es muss wieder verhältnissmässig hierzulande zugehen..!!
na das wird die Anbieter dann doch freuen
– allerspätestens wenn dann ein (sehr teures) neues Modell auf den Markt kommt und jeder meint sich das leisten zu können – mal ein kleines Beispiel für ein recht aktuelles Modell
( was noch nicht mal das teuerste ist wie z.B. von der Firma mit dem großen S)
pro Monat
64,99 € (24 Monate)
wenn das dann auf 12 Monate „gekürzt“ wird wären das nach meiner Ansicht nach Adam Riese knapp 130 € / Monat – schönen Gruß an den Insolvenzverwalter
Wenn wir hier ausnahmsweise mal politisieren, muss ich hier mal rauslassen:
Die Dame sollte mal dafür sorgen, dass BK und auch BT-Abgeordnete nur für zwei Legislaturperioden amtieren dürfen!
Bundestag sollte dringend verkleinert werden: Ein Abgeordneter pro Wahlkreis und keine Überhang- und Ausgleichsmandate.
Aber Du weißt auch. warum viele an ihren Mandaten kleben wie die Schmeißfliegen auf den Kuhfladen des Alpenvorlands. Die meisten haben keinen richtigen Beruf. Bisschen was in Politik…(…oder ähnliche Geschwätzwissenschaften). Die Grüne Claudia Roth hat sich eine vernünftige Berufsausbildung gleich geschenkt…und die Kathrin… nach dem Abitur (?) „hat es mich in die Politik gesogen“, so in einem Interview. Wo hat die bloß Abi gemacht? Ach, was muss es auch unbedingt eine ordentliche Berufserfahrung sein. Schwätzen, möglich Grün-ökologisch, reicht ja schon!
Eine Koryphäe unter den BT’Abgeos ist unter vielen die Grüne Baerbock: „Zum Thema EEG: Speichern kann man Strom in Überlandleitungen…“ Jo…ja nee, alles klar…Baerbock?
Und bei den anderen Blockparteien, wie sieht es da aus? Na ja, …
wenn handy verträge auf 12 monate begrenzt werden sollen dann heult ihr rum
wo waren eure posts zum Artikel 13?!
Artikel 13 hätten die sowieso durchgesetzt.
„Wir sind kein politischer Blog und das soll hier auch keine politische Nachricht sein“ – nun ja. Manchmal ist es besser, über „nebenheriges“ (was auch immer) zu schreiben, als stur an Computer & Co festzuhalten und z.B. zum 1000. Mal zu zeigen, dass ein neues Smartphone wieder rechteckig ist.
Aber viele Blogger und Leser scheuen OT eben wie das Weihwasser den Teufel
Ich scheue das Weihwasser natürlich nicht, obwohl ich so´n halber Heide bin
du bist ein Hugo…
>Wir sind kein politischer Blog
Offensichtlich schon,wenn man Probaganda verbreitet.
Solchen „Journalismus“ hatten wir schon mal,so in den 30/40er Jahren des Letzen Jahrhunderts zum Beispiel.
>und das soll hier auch keine politische Nachricht sein, doch sie würde uns ja alle betreffen.
Ist bei Politik normal.
Wieso dient ihr euch dennen als Plattform an,die die Demokratie und Freiheit so sehr Verachten?
Schon die Fakten zeigen die Unseriösität der „Barleys“ (zu dennen ihr nun auch gehört),
den sowohl Festnetz wie auch Mobilfunk (Fitnesstudios wurden auch in anderen Medien genannt) bekommt man schon Lange mit weit Kürzerer Laufzeit als einem Jahr.
Letzlich lautet die Forderung also Prepaid Tarife,und Monatliche Laufzeiten zu Verbieten,
denn Frau Barley fordert ja das Verträge nicht Kürzer als ein Jahr sein dürfen,
anders lassen sich die Fakten und die Forderung schlicht nicht zusammenbringen.
Von Vetragsfreiheit hält die SPD offensichtlich rein gar nichts.
Ist genauo wie bei der DSGVO,
die rein gar nichts mit Datenschutz zu tun hat,sondern einem nur ständig unter die Nase gerieben wird,
das es keinen Datenschutz gibt.
Bei Vodafone CallYa ist die Karte im Grunde am nächsten Tag dicht (und damit der Vertrag gekündigt,wenn man da Anruft).
Die Sache ist Frau Barley hat einen Freund in den Niederlande ,und hat bevor sie ihn Angerufen hat,
nicht gekuckt was ein Gespräch in die Niederlande kostet.
>Ausgerechnet die Verbraucherschutzministerin selbst war jüngst in die bestehenden Kostenfallen getappt. Barley telefoniert viel in die Niederlande, seitdem sie mit dem Basketball-Trainer Marco van den Berg liiert ist, der in Amsterdam arbeitet und zuvor den Zweitligisten Römerstrom Gladiators Trier trainiert hatte.
Sie bekam eine Rechnung über rund 400 Euro, rief den Anbieter an und erfuhr, dass in diesem Fall die Roaming-Regelungen nicht greifen.
Quelle:Teltarif.de
Tja,das ist schon Ärgerlich,zumal man sich nicht mal durch schnelle kündigung am Provider „Rächen“ kann.
Man muss von einer Ministerin für Verbraucherschutz schon verlangen können,
das sie weiß was sie für Verträge abschließt,
aber wie man sieht wieß sie nicht mal das es Prepaid Mobilfunktarife gibt,und da läd man dann eben nur 20-30€ auf,und dann hat man schlicht keine kosten von 400€.
Neulich einen bericht gesehen,da hat jemand im Ausland ein Sperre bekommen weil die Rechnung über 50€ war,
er hat die Sperre dann entfernt,und sich über die Rechnung von 100erten € aufgeregt,
weil ihn ja keiner gewarnt habe.
Ihr „Barleys“ redet also über sachen die es längst gibt,
weit Relevanter wäre z.b das Prepaid Kunden nicht von Leistungen wie W-Lan call oder Voice over LTE ausgeschloßen werden.
Letzlich sehen wir jetzt wohin das alles führt.
Callya:
9 Cent pro Minute in alle dt. Netze
9 Cent pro SMS in alle dt. Netze
In alle Länder der EU zahlst Du nur 9 Cent pro Minute und 7 Cent pro SMS.
Wenn Vodafone die Preise für innerdeutsche SMS nicht noch senkt,
würde ein SMS nach Frankreich,Polen u.s.w dann ab 15.5 billiger als nach Wuppertal sein.
Eine SMS in die USA kostet zukünftig 29 cent,ein Anruf dagegen 9 cent,
bisher wären es 4 cent(plus einmalig 15 cent.)
Bisher haben 2 Minuten in die USA also 23 cent gekostet,
zukünftig sind es 18 cent.
Bisher haben 60 Minuten also 2,55 € gekostet,
zukünftig 5,40€.
>Ein Problem ist zudem, dass viele Nutzer zum Beispiel nicht wissen, dass bei einer Schiffsreise im Urlaub – etwa von Genua nach Sizilien – die Roaming-Regeln mit den gleichen Kosten wie zu Hause nicht gelten.
Quelle:https://www.teltarif.de/verbraucherschutzministerin-barley-eu-roaming/news/73889.html
Es wird einfach was behauptet,weil man weiß das es einfach ohne jegliche Prüfung,
in Blogs wie diesem Wiedergegeben wird.
Jeder Normale Mensch informiert sich,und dann weiß man was das Telefoniern auf nem Schiff kostet.
Es ist einfach Pervers gegen Pegida,AFD Trump u.s.w zu hetzen,
während man sich selbr strikt weigert sich ganz normal zu informieren.
Und die Mobilfunktarife sind ganz sicher keine Geheimwissenschaft.
Ist wie beim Klimawandel,wo immer über die Bösen Leugner hergezogen wird,
während Joschka Fischer in aller Ruhe ne Kreuzfahrt macht,
und die Straßen voll von Leuten sind die zwar den Klimawadnel nicht bestriten,sondern ihn durch ihre Diesel und Benzin Verbernnerei kräfitig unterstützen.
Und wer verwerflicher handel steht außer Frage,
nähmlich der der sagt das es den Klimawandel gibt,aber selber daraus keine Konsequenzen zieht.