Dass die europäischen Polizeibehörden in zahlreichen Bereichen immer besser zusammenarbeiten, ist ein offenes Geheimnis. Ein gravierendes Problem stellt aber generell (organisierte) Kriminalität dar, welche sich in Teilen oft in den Tiefen des Darknets abspielen. Genau hier soll nun das neue EU-Projekt TITANIUM ansetzen.
Ursprünglich war der Gedanke hinter dem Darknet eigentlich lobenswert: Es sollte unter anderem politisch Verfolgten oder unterdrückten Personen(kreisen) ermöglicht werden freien Zugang zu Informationen zu gewähren und / oder diese zu verbreiten. Durch die Anonymität des Darknets kam es aber auch schnell zum Missbrauch durch die teils organisierte Kriminalität. Diese will die Europäische Union nun mit einem neuen Projekt für die europäischen Polizeibehörden (versuchen) zu bekämpfen. Schwerpunkte sind dabei der Handel mit Drogen, Waffen, Kinderpornografie sowie Auftragsstraftaten.
Das soll TITANIUM leisten
Genau hier soll TITANIUM (Tools for the Investigation of Transactions in Underground Markets) ansetzen. Koordiniert wird das Entwicklungsprojekt vom Austrian Institute of Technology, welches dabei 15 Forschungseinrichtungen, IT-Unternehmen und sieben europäische Polizeibehörden vereint. Dabei soll es um die Entwicklung neuer forensischer Technologien für Ermittlungen im Darknet gehen. Für Deutschland ist das Bundeskriminalamt (BKA), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie die Firma dence GmbH beteiligt. Das Ziel des im Mai 2017 gestarteten, dreijährigen Projekts ist die Entwicklung von Software zur Unterstützung polizeilicher Ermittlungen im Darknet. Im Fokus steht die Abwicklung krimineller Geschäfte mithilfe blockchainbasierter Kryptowährungen wie Bitcoin, ZCash oder Monero. Hier entwickeln die TITANIUM-Partner Software zur Unterstützung elementarer Ermittlungsschritte, die es ermöglichen sollen, gerichtsfestes Beweismaterial zu generieren. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Darknet-Plattformen, die für illegale Aktivitäten genutzt werden.
Testeinsatz ab Januar 2019
Ab dem 24. Januar 2019 erhalten Polizeibehörden aus Deutschland, Finnland, Österreich und Spanien eine erste Testversion von TITANIUM. In mehrmonatigen „Field Labs“ sollen dabei rund 60 Cybercrime-Experten über die bisherigen Projektergebnisse informiert und in die neue Software eingewiesen werden. Dabei stellt man für erste Tests künstlich generierte Daten ein. Damit soll sichergestellt werden, das unberechtigte Exekutivmaßnahmen, wie zum Beispiel Hausdurchsuchungen, vermieden werden.
Von der Testphase erhofft man sich Partner wertvolle Rückmeldungen zur Bedienbarkeit, Funktionalität und Effizienz der Software. Eine zweite Field-Lab-Phase zur Erprobung weiterer Software ist für Ende 2019 angesetzt.
das grundproblem solcher kriminlität wird so nicht behoben:
soziale ausgrenzung
staatlicher antisemitismus (zB das sterben im mittelmeer)
armut
arbeitslosikkeit
etc pp
der vorhang vor sowas zu schieben ist recht dumm sowohl von der politik als auch den vermeindlichen „bekämpfern“ die zunehmend selber terroristisch und kriminell SIND.
„staatlicher antisemitismus (zB das sterben im mittelmeer)“
Lol
Was hat Antisemitismus / Judenfeindlichkeit mit Glücksrittern die illegal Einwandern wollen zu tun?
Komm mal aus deiner Kommunistentraumwelt raus Junge.
krumme Ahnung aber davon ne Menge
gepostet mit der Deskmodder.de-App
„Zcash ist die einzige Altcoin (die ich kenne), die von professionellen und akademischen Kryptographen entwickelt und geschaffen wurde“. Danach schrieb Snowden: „Das Stimmt.“
https://blog.iqoption.com/de/edward-snowden-empfiehlt-zcash/
Das tolle an Zcash ist, das es keine Metadaten und keine Spuren gibt, und es werden auch keine daten in die blockchain geschrieben wenn man es richtig macht
Aber vielleicht wird TITANIUM eine neue künstlich inteligenz werden die übers Wasser laufen kann und die klügsten Kryptographen übertrifft xD xD