In der neuen Windows 10 1809 Build 17723 (RS5) und auch in der Windows 10 1903 18204 (19H1) ist eine neue Funktion unter den Windows Features hinzugefügt worden. Diese nennt sich „Virtual Machines“ (Virtuelle Maschinen) und damit wird unter Windows 10 der Support eben für virtuelle Maschinen“ aktiviert. Ohne das Hyper-V aktiviert sein muss.
Damit ist es dann möglich zum Beispiel eine VMDK oder VDI einzubinden. Ob diese Funktion auch in der Home freigegeben wurde, kann ich derzeit nicht testen. Wer die Home installiert hat, kann ja mal nachschauen. [Update] Ist auch in der Home enthalten. Danke Ben. Zu finden unter Alte Systemsteuerung -> Programme und Features -> Windows-Features aktivieren oder deaktivieren.
[Update 22.08.2018] Virtuelle Maschinen auch in der Windows 10 Home wird wohl doch nicht kommen
Die Installation des Features funktioniert soweit. Aber bisher hab ich noch keine Möglichkeit gefunden diese auch zu nutzen. Scheint noch nicht ganz fertig zu sein. Aber interessant ist es auf jeden Fall. Damit hätte Windows 10 neben dem Einbinden einer ISO auch die Möglichkeit eine VMDK etc. als virtuelle Maschine einzubinden. Und das auch in der Windows 10 Home, die kein Hyper-V zur Verfügung haben.
Der Eintrag „Virtual Machines“ ist auch in der Home enthalten.
Danke Ben. Ist oben eingefügt.
So ganz erschließt sich der Sinn nicht, geht es darum dann die Date einzubinden um Zugriff auf die darin enthaltene Datenstruktur zu bekommen? Weil ausführen würde ja Hyper-V benötigen und nur zum einbinden. Wer lädt irgendwo eine virtuelle Maschine runter nur um deren Datenstruktur mal zuzugreifen. Solange das Teil nicht ausgeführt werden kann (z.B. unter Home)