Gerüchte über faltbare Mobilgeräte gibt es in letzter Zeit immer wieder. Erst vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass Microsoft die baldige Veröffentlichung eines solchen Gerätes vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben hat. Bei Samsung scheint es dagegen etwas besser zu laufen: Laut eines Berichts des Wall Street Journals planen die Koreaner ein mobiles Gerät mit faltbarem Display für Anfang 2019.
Dabei soll es sich bei dem Gerät allerdings in erster Linie weniger um ein Smartphone als um ein kleines Tablet handeln – ähnliches wurde ja bei Microsoft auch vermutet. Das 7-Zoll-Display würde dann wohl nach Innen gefaltet werden, um das Gerät besser transportieren zu können. Preislich könnte das „Falt-Tablet“ dann über 1.500 USD liegen. Warten wir aber einfach mal ab, ob und was Samsung letztendlich vorstellt…
Die Frage ist nur welches OS, mit Win10 schon brauchbar wobei mir 8 Zoll lieber wären aber ohne Telefonie? Naja mal schauen was die Zukunft so bringt.
Klar, die Entwicklung Mobil geht weiter, keine Frage …. aber, fängt man hier wieder bei null an, ausgereift in drei Jahren ? Ist ja auch egal … es ist genug Kohle im Umlauf, da spielen auch € 1.500 keine Rolle !
„Warten wir aber einfach mal ab…“
…wie so´n Teil nach 1000x falten aussieht…
Sieht aus, wie ne Videocassette
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Sehe da keine Ähnlichkeiten.
Das Bild oben zeigt übrigens eine Lenovo Techdemo aus dem Jahr 2016.
warum versucht man Krampfhaft
den Schanierbereich immer wieder zu überbrücken…wer im Büro 3 oder noch mehr Monitore stehen hat den kratzt es ja auch nicht das es keinen Übergang von einen Monitor bis zum anderen gibt 
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Da ist ein Monitor allein auch schon ordentlich groß aber wer sagt denn das man das im Büro nicht auch lieber hätte?
war nur so eine Vermutung…mich persönlich würde die tote Stelle im Schanierbereich echt nicht stören, das wird aber immer eine Schwachstelle sein
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Mich schon, besonders bei Film/Foto/Spielen.
Jein, Herr peter2002 – kommt darauf an. Ich habe (zu Hause, nicht im Büro) 1x 3 Monitore und 3x 2 Monitore angeschlossen.
Bei zweien der Rechner stehen die Monitore „dicht an dicht angewinkelt“, bei den zwei anderen etwas weiter bzw. ziemlich weit auseinander. Ich komme da gut mit zurecht, mich stören mittlerweile weder die Gehäuseränder noch der Abstand – das wird aber nicht bei jedem so sein.
„Mehr wie ein Monitor“ ist für viele fast immer noch Teufelswerk, grins. Oder/und die Dame des Hauses guckt schon im Vorfeld streng zum männlichen Partner…