Heute war die Eröffnungskeynote der Entwicklerkonferenz F8 von Facebook. Firmenchef Mark Zuckerberg und andere sprachen vor allem über Facebook und VR sowie AR. Ein weiteres Thema war aber auch Facebooks Team-Kollaborationstool „Workplace“, denn dieses soll abgespeckt auch in einer kostenfreien Version verfügbar sein.
Damit wird Facebook zum direkten Konkurrenten von Slack und Microsoft Teams. Bei dieser kostenfreien Version muss man aber auf einige Funktionen verzichten, so gibt es keine administrativen Tools oder Integrationen mit anderen Services wie Googles G Suite, Windows Azure oder Boxs Cloud. Aber dafür ist der Speicher weiterhin unlimitiert und man muss wirklich nichts bezahlen. Apropos die Daten von Facebook und Workplace sind strikt von einander getrennt, sodass man unabhängig Accounts betreiben kann.
Facebook Workplace Premium wird im Übrigen noch bis zum 30. September kostenfrei bleiben und danach fallen moderate Gebühren an. So zahlt man anfänglich bis 1000 Mitglieder $3 pro Person, danach bis 9000 $2 und anschließend nur noch $1. Bei Slack bietet die kostenfreie Version nur 5 GB Speicher und die kleinste Speichererweiterung kostet $6,50 pro Monat, was sich schnell summieren kann.
Ein weitere Neuerung für Workplace ist, dass nun Bots eingefügt wurden, welche smart assistieren sollen. So fragen diese zum Beispiel, ob man pünktlich ist und informieren notfalls den Termin oder die Rezeption. Auch können Bots Taxis oder ähnliches rufen. Weiterhin kann man nun direkt auf der Plattform livestreamen, sodass zum Beispiel jeder an Meetings oder ähnlichem teilnehmen kann, egal wo er ist. Einzelne Team-Mitglieder können sich untereinander auch (per Video anrufen oder schreiben.
Via: engadget
„…Firmenchef Mark Zuckerberg und andere…“ was, da gibts noch „andere“? Aber die haben doch wohl hoffentlich nix zu sagen und nicken nur immer mit dem Kopfe?!
Die großen Gedanken des großen Mark könnten sonst gestört werden.
Ich war auch erstaunt…
„Apropos die Daten von Facebook und Workplace sind strikt von einander getrennt“
Hahaha, wie bei Facebook und Whatsabb.
Jaja, gebt den nur all eure Daten, die werden schon gut damit umgehen