Der kriselnde kanadische Smartphone-Pionier Blackberry will mit alter Strategie wieder an alte Erfolge anknüpfen. Demnach plane man wieder mehr Smartphones mit Hardwaretastaturen zu bauen und sich damit stärker den Wünschen der Geschäftskunden anzupassen. So setzt die deutsche Bunderegierung unter anderem auch auf Geräte aus dem Hause Blackberry. (2500 Euro pro Stück)
Erst im letzten Jahr wagte man einen kompletten Neustart mit einem neuen Betriebssystem und Telefonen mit Touchdisplay. Weil auch danach die Erfolge ausblieben, rudert man nun wieder zurück, meinte der neue CEO John Chen auf der CES 2014 in einem Interview mit ‚Bloomberg‘.
Trotzdem will man den Massenmarkt nicht kampflos der Konkurrenz überlassen und führt daher schon Gespräche mit dem Vertragsfertiger Foxconn über neue Geräte für Entwicklungsländer.
Quelle: Computerbase