Apple plant wohl derzeit die Einführung eines neuen iPhones auf den Mai vorzuziehen. Hierbei soll man angeblich auf ein größeres, nicht gebogenes Display setzen. Auch bei Samsung tauchen immer wieder Gerüchte zu einem früheren Release des ‚Galaxy S5‘ auf.
Zusätzlich wird im Bericht von ‚Digitimes‘ behauptet, dass im Oktober kommenden Jahres ein größeres iPad mit ungefähr 13 Zoll Bildschirmdiagonale erscheinen wird. Ob und wann Apple allerdings eine „neue Produktkategorie öffnen“ wird – z.B. Datenuhren – steht hingegen noch in den Sternen.
Nebenbei steht Apple noch vor einem Deal mit der Türkei: Möglicherweise werden dort demnächst in den Schulen iPads im Wert von 4 Milliarden US-Dollar eingesetzt – finanziert vom Staat. Sicher ist bei dieser Angelegenheit aber auch noch nichts. Tim Cook wird erst im Februar zu Verhandlungen anreisen.
Was man da theoretisch auch bei uns an unnötiger Papier- und Zeitverschwendung in unserem Schulalltag einsparen könnte… Aber nein, in Deutschland lernen unsere Kinder noch wie im letzten Jahrtausend. In einem Land, was die Menschenrechte teilweise nicht beachtet, lernt man (bald) zeitgemäß.
WIE in Deutschland gelernt wird, wird nichts daran ändern, WAS und vor allem WOFÜR das schulische Lernen stattfindet: inhaltlich belangloser Stoff wird in Form der Konkurrenz vermittelt, um eine Selektion der Schüler als Resultat hervorzubringen, welches die Hierarchie der Berufe bedient. Daran wird ein iPad nix ändern, höchstens noch dafür sorgen, dass die Halbanalphabeten mit Abitur ganz das Schreiben und Sprechen verlernen und einfach nur noch leise ein „lol“ hintippen statt mal verlegen zu lachen.