Neben den neuen Tablets aus dem Hause Huawei, wurde auch das neue Huawei MateBook X Pro offiziell vorgestellt. Dabei handelt es sich um das Folgemodell des MateBook X aus dem letzten Jahr. Und die Ausstattung kann durchweg überzeugen. Vor Allem das fast rahmenlose Display kann gefallen sowie generell das schmale Design und geringe Gewicht.
Mit einem Display-Gehäuse-Verhältnis von satten 91% kann man von einem fast randlosem Display sprechen. Dieses ist 13,9 Zoll groß, bietet eine Auflösung von 3.000 x 2.000 Pixeln und ist im 3:2 Format gehalten. Angetrieben wird das MateBook X Pro von der 8.Generation der Intel-Core-i Prozessoren. In der Standarversion kommen ein Intel-Core-i5 Prozessor und 8 GB RAM zum Einsatz. Aber auch ein Intel-Core-i7 und 16 GB RAM werden möglich sein. Für ausreichend Grafikpower sorgt die verbaute NVIDIA GeForce MX150. Beim internen Speicher kommt eine 256 GB große SSD zum Einsatz. Die verbaute Webcam befindet sich nicht wie bei anderen Laptops gewohnt im oberen Rand des Displaygehäuses sondern in der Tastatur zwischen F6 und F7 Taste.
Satte 4 Lautsprecher mit Dolby Atmos Unterstützung wurden verbaut. Ebenso gibt es 2 x USB Typ C und 1 x USB Typ A sowie einen Klinkenanschluss. Das MateBook X Pro selbst wiegt 1,33 kg und ist mit 14,6mm relativ dünn gehalten. Der Akku soll bei normaler Nutzung bis zu 15 Stunden durchhalten können und bietet per Adapter auch eine Schnellladefunktion.
Ein genaues Erscheinungsdatum wurde noch nicht genannt. Zumindest ab dem 2.Quartal soll das Huawei MateBook X Pro erhältlich sein. Je nach Konfiguration werden dafür dann Preise zwischen 1.499,- Euro bis 1.899,- Euro fällig.
Weitere Infos findet ihr auf der Produktseite zum Huawei MateBook X Pro.
Schick. Aber das mit der Kamera kann ich immer nicht verstehen – bei den Smartphones passt die Kamera schließlich auch immer noch oben in den Rand. Eine unten positionierte Webcam kann man auch gleich weglassen.
Kann man bei jetzt neu erscheinenden PCs und Notebooks eigentlich davon ausgehen, dass diese gegen Spectre und Meltdown gehärtet sind? Wenn nein: sollte man dann nicht vernünftigerweise auf die nächste Generation warten?
Da noch immer die gleichen Prozessoren verbaut werden, besteht das Problem auch bei neuen Geräten. Nächstes Jahr werden wohl die ersten Hersteller neue Intel-Prozessoren verbauen. Wer darauf Wert legt, sollte sich also tatsächlich mit dem Kaufen erstmal zurückhalten.
na, dann werde ich mein 7 Jahre altes Lenovo L520 wohl doch noch nicht ersetzen.
Sicherheit geht vor.
Man kann über die Chinesen nur staunen. Innerhalb von 2 Jahrzehnten haben sie weitestgehend den technologischen Vorsprung der westlichen Industrieländer aufgeholt und ziehen mit den Asian-States gleichauf. Ein Ergebnis von grundsätzlicher Intelligenz, der disziplinierenden Bildung in Schulen und Universitäten. Während Deutschland im Bildungssystem nur durchschnittliche Massenware abliefert, zieht Asien davon. Die USA haben wohl auch schon den Warnschuß aus Ostasien gehört. Die müssen sich genau wie Europa was einfallen lassen.
Und bei dem „Willkommensbrüdern“ mit bis zu 4 Frauen (offiziell getarnt ab Frau 2 als Freundlin –> siehe Ausländerbehörde) und bis zu 20 Kindern, kann doch nichts mehr schiefgehen, oder? Masse statt Klasse oder wie war das? ABER wir schaffen das, fragt sich nur wer – lol