Nicht nur Windows Nutzer haben mit dem Problem zu kämpfen, wenn sich sich gegen Meltdown absichern wollen. Auch die Linux Ubuntu User hat es mit dem Kernel Image 4.4.0.108 vom 9.01.18. hart getroffen und es kam zu Abstürzen. Abhilfe schaffte hier nur die ältere Version wieder zu installieren.
Jetzt hat Ubuntu eine neues Kernel Image 4.4.0.109 für die Ubuntu 16.04 LTS herausgegeben, welches dieses Problem behebt, wie im ubuntuforums berichtet wird. Wer also von euch mit Ubuntu unterwegs ist und sich gegen Meltdown absichern will, der sollte sich die neue Variante installieren.
Unter der Ubuntu Security Notice USN-3522-3 steht die linux-image-generic 4.4.0.109.114, linux-image-4.4.0-109-lowlatency 4.4.0-109.132, linux-image-lowlatency 4.4.0.109.114 und die linux-image-4.4.0-109-generic 4.4.0-109.132 bereit. Wie es geht, werdet ihr ja sicherlich wissen. Ich bin da kein Experte. Alles weitere erfahrt ihr unter usn.ubuntu.com.
via: onmsft
aktuell ist 4.14.*** was soll man mit so einem alten Kernel wie der 4.4???
@SirMarcvonGoskon: Der 4.4 Kernel ist der LTS Kernel von 16.04 und wird bis April 2021 gepflegt und ist daher mit nichten veraltet.
Genauso bekommt ja auch noch der 3.13 Kernel, der LTS Kernel ist, von 14.04 ist auch noch Updates bis April 2019.
Die Kernel mit LTS kommen im übrigen deutlich häufigen zum Einsatz als diese Kernel mit Kurzzeitunterstützung. 9 Monate sind da einfach zu kurz, als die LTS Variante die 5 Jahre gepflegt.
Ja neue kernel teile wo stabil sind werden den in den 4.4 übernommen vom neuen Kernel, mochte ich nie solche Langzeit Sachen, wieso mit einem 16.04 arbeiten wenn es schon die 17.10/18.04 gibt. hab schon länger die neuste Suse Tumbleweed und die ist mir schon fast zu alt, früher hatte ich immer Open SuSE alpha bis den die rtm Kamm davon, den wurde es schon langweilig und wartete auf die nächste alpha. Opensuse lap ist für mich unbrauchbar geworden, von der Aktuellsten Disp, zur Disp wo sogar Debian aktueller ist darum SuSE Tumbleweed, die ist nur zum testen weil ich arbeite nicht mit einem Linux, dafür hab ich Windows 10, wobei ich linux immer als Bastel System sa, und kommerzielle gekaufte BS zum arbeiten Solaris, Nextstep 3/4, openstep 4.2, den OS/2, den WinNT.
Der Hauptzweck der LTS-Varianten ist und waren ganz klar schon immer die Server, der häufigste Einsatzzweck der meisten prominenten Distros.
Auf einem produktiven Server kann man beim besten willen keine System mit kurzen Unterstützungen oder Rolling oder Alpha Release einsetzen.
Ich persönlich konnte mich mit Suse und Ubuntu noch nie anfreunden und war schon immer ein Freund von Debian.
Auf meinem Notebook, das mein Zweitgerät ist läuft schon immer Debian Stable als Basis und dort wo nötig hole ich mir neuere Softwareversionen aus den Backports Repos.
Ich bin kein Freund dieses Versionr. Fetisch, die in diesen Rolling oder Alpha Release betrieben wird.