Neuartige Staubsaugroboter sind nicht nur zum Staubsaugen gut. Sondern auch zum Aufspüren von Löchern in der WiFi-Ausstattung. Dies können zumindest bald die höherpreisigen Roomba-Roboter mit einem kommenden Software-Update. Dabei wird die Abdeckung des WLANs in die Raumkarten mit integriert. Wann das Feature genau erscheint, ist nicht klar und die Testgruppen sind wirklich klein.
Aktuell ist der iRobot Beta-Pool nur auf Leute mit der Roomba 900-Serie beschränkt. Weiterhin werden laut dem Unternehmen auch nur 100 – 200 Personen zum Testen eingeladen. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Persönlich halte ich diese Funktion aber für sehr nützlich, denn der Roboter fährt eh überall lang und da kann er diese Aufgabe im Hintergrund auch noch erledigen. Multitasking ist für Roboter ja einfacher als für Menschen. :D
Via: Engadget
Äääh, das ist aber nicht gut durchdacht, meine ich:
– die Roombas krauchen am Boden umher – wie viele Leute haben ihre Teile auf dem Boden liegen?
Ich schätze, je nach Router/deren Antennen kann es durchaus eine Rolle spielen, wie der Abstrahlwinkel ist – nicht nur horizontal, sondern auch vertikal.
Bei mir ist das ja einfach, weil ich a) alles in einem Zimmer habe und b) „wo ein LAN-Kabel rein geht, da ist eins drin.“ Ich habe den Router in der einen Ecke am @-platz 2 in Schreibtischhöhe stehen und nach peilen mit Auge und Finger so ausgerichtet, das er bestmöglich „gucken“ kann.
Wenn man es genauer wissen will oder in einer größeren Wohnung diverses verteilt hat, würde ich das so machen: App für´s Tablet besorgen, die die WLAN-Stärke anzeigt – und dann mit dem Tablet in der Wohnung herumspazieren. Auf eim´Klemmbrett liegt das Tablet und ein Zettel – schlechte Plätzchen scheiden gleich aus, bei anderen wird die Stärke notiert…
…schooon weiß man, wo schlecht, besser oder gut ist. Und zu schlechten Plätzchen geht man mit dem Tablet eben nicht hin – feddich.
Es gibt ein Programm für Windows, womit man das ein bisschen komfortabler machen kann: Ekahau HeatMapper
Einfach einen Grundriss importieren, durch die Wohnung spazieren und immer mal wieder einen Punkt setzen, wo man gerade ist. Das ist zur Auffindung von Löchern ziemlich nützlich.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Das Prog ist mir bekannt, ich nutze bzw. brauche es persönlich aber eben nicht, weil ich a) nicht urig rumtelefonieren will, um dann vielleicht vom Vermieter (eine Gesellschaft mit 1000-en Wohnungen) doch keinen zu bekommen b) zu faul bin, selber einen zu zeichnen (können täte ich das schon) und c) schon ziemlich genau weiß, wo bei mir „Löcher“ wären – da, wo ich „will“ ist a.j.F. ganz gut abgedeckt.
Für andere ist dein Tip aber sicher nützlich. Meiner aber aber vielleicht auch: Leute, WIEso ist so furchtbar schlimm, wenn iwo das Signal schlecht ist, dorthin zu gehen, wo´s besser ist?
————- ab hier ist es schlimm
ironisch —————–
„Herr Hugo, ich muß 25/7 ständig erreichbar sein! Weil iwann wird iwer ein Foto vom Eiffelturm teilen – dann weiß ich endlich, was das ist…“
„Der Eiffelturm steht in der Teutoburger Heide und soll an den Sieg von Cäsar gegen die Wikinger erinnern.“
„Cäsar? Wikinger? Sind die bei Facebook?“