TeamViewer 12 in finaler Version verfügbar

Kurzinfo für die Freunde der Fernwartung von PCs oder Smartphones. Denn heute wurde die finale Version von TeamViewer 12 bereitgestellt, welche mit neuem Funktionen wie die Mobile-to-Mobile Fernwartung aufwarten kann. Ebenso wurde die Performance in Version 12 verbessert.

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TeamViewer 12 ist ab sofort für Windows-, Mac- und Linux-Systeme sowie Mobilgeräte und Chrome-OS-Geräte verfügbar.

Folgende Features der Version 12 werden expliziert genannt:

Mobile-to-Mobile Remote Control und Screen Sharing
TeamViewer 12 erlaubt Screen Sharing und Remote Control von und mit iOS-, Android- und Windows-Mobiltelefonen, ganz egal wo sie sich gerade aufhalten. Damit ist TeamViewer auch der erste Anbieter der Branche, der Remote Access von Windows-10-Mobile-Geräten ermöglicht. Dies belegt das Bestreben des Göppinger Softwareunternehmens, alle verfügbaren Plattformen zu unterstützen. Die beschriebenen Funktionen können je nach Betriebssystem variieren.

Verbesserung der Dateiübertragung und allgemeinen Leistung
Dateiübertragungen sind bis zu 20x schneller und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 200 MB/s. Aufgrund von deutlichen Optimierungen können Anwender bei Remote-Sitzungen mit bis zu 60 FPS und beträchtlich geringerer Latenz von Maus, Tastatur und Touch-Eingabegeräten arbeiten. TeamViewer 12 passt sich automatisch an die jeweiligen Hardware- und Netzwerkgegebenheiten an, um höchste Geschwindigkeit und eine schnelle Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.

Höhere Sicherheit und Transparenz
Administratoren sehen in der Managementkonsole auf einen Blick, welche Sicherheitseinstellungen auf einem Gerät aktiviert sind und können sich alle eingehenden Verbindungen anzeigen lassen. Außerdem können sie Sicherheitseinstellungen auf beliebig vielen Geräten gleichzeitig per Knopfdruck vornehmen und über die neue Remote-Notizen-Funktion schnell und einfach eine Nachricht für die Gerätebesitzer hinterlassen.

Proaktives Gerätemanagment und verbesserets Service Case Management
Das neue Remote-Dashboard stellt kritische Leistungsinformationen des entfernten Geräts bereit, so dass IT-Mitarbeiter im Bedarfsfall proaktive Maßnahmen ergreifen können. Darüber hinaus können Kunden ihren IT-Dienstleister jetzt via Chat kontaktieren, noch bevor sie Support erhalten haben. Das erlaubt es dem IT-Dienstleister, eine Anfrage schnell dem richtigen Supporter zuzuweisen. Mit Hilfe der Service-Anfragebenachrichtigungen wie Pop-ups und E-Mails, lassen sich Aktivitäten schnell einleiten und Aufgaben noch schneller delegieren, um so einen noch effizienteren IT-Support zu ermöglichen.

Multiple Plattform Usability
TeamViewer 12 ist für zahlreiche Plattformen und Betriebssysteme einsetzbar. Die Software arbeitet auf einer Vielzahl von Betriebssystemen – inklusive neuester Versionen wie iOS 10, Android Nougat, Windows 10, Windows 10 Anniversary Update und macOS Sierra. Gleichzeitig werden auch ältere Betriebssysteme wie Windows XP und Windows Server 2003 weiterhin voll unterstützt.

Weitere Infos findet ihr in der Pressemitteilung von TeamViewer.

TeamViewer 12 in finaler Version verfügbar
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