Apple hat mal wieder etwas geschafft, wovon eigentlich alle anderen Hersteller nur träumen können: Die beiden neu vorgestellten iPhone-Modelle waren nach den ersten Stunden schon teilweise, mittlerweile sogar fast komplett ausverkauft. Das größere iPhone (bis 1000 Euro) ist im offiziellen Apple Online Store beispielsweise in allen Konfigurationen erst wieder in drei bis vier Wochen zu haben. Lediglich das kleinere Modell ist noch teilweise verfügbar.
Selbst die Telekom konnte am ersten Vorbestellungstag die eigene Webseite aufgrund von Überlastungserscheinungen nicht dauerhaft zur Verfügung stellen. Apple ließ mittlerweile verlauten, dass dieser iPhone-Vorverkaufsstart der bisher erfolgreichste in der Firmengeschichte sei. Und auch in den örtlichen Apple Stores sind Mengen durch die langen Schlangen vor den Läden sicherlich schon etwas begrenzt.
Offizieller Startschuss ist übrigens der 19. September. Gehört denn jemand von euch zu den Privilegierten, die zu diesem Zeitpunkt ein neues Smartphone auspacken dürfen?
Quelle: Apple, re/code
Privilegiert, wer ? Die Dinger gibt’s in der Bucht, man muss nur bieten … easy-going für den 19.9.
Das Marketing funktioniert wieder besten! Der erweiterte Marketingarm, auch bezeichnet als deutsche Presse, füttert die Leser genau mit den Informationen, die sie hören wollen, nur um weiter das Gefühl zu erzeugen dazu zu gehören und sich als Apple User privilegiert zu fühlen – wie immer fehlt jegliche kritischer Umgang mit dieser Frittenbude genannt Apple! Was für eine armselige Welt ist das geworden, das ein Schreiber meint, man wäre privilegiert, wenn man ein totes Stück Plastik und Metall in der Hand hält – kopfschüttel!
Hau mal nicht derart auf die Kacke, dass es nur so rumspritzt! In deiner menschlich-allzumenschlichen Betrachtung, in der sich alles in psychologisierender Manier auflöst in das rundum bediente Gefühl der Zugehörigkeit von dumm dahergrunzenden Deppen, gerät die Forderung nach einem kritischen Umgang zur Farce, da deine blökende Antikritik lediglich deine moralische Vortrefflichkeit, hinter der wahrscheinlich auch nichts anderes steckt als die Liebe zu Produkten der Konkurrenz, einem vor die Füße rotzen will. Im Kontext des Artikels spielt die postulierte Privilegierung auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage an, in dem letztere nicht vollständig befriedigt wird. Als ob Du’s nicht genau so auch hättest verstehen können!
@Tipp
Niemand unserer Leser muss solche Beleidigungen ertragen wie sie hier standen. Im Übrigen: Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil.