Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in einer Pressemitteilung erklärt, dass ca. 16 Millionen Datensätze gestossen sind, die eine Mailadresse und Passwort enthielten.
Die Hälfte davon betrifft die Endung *.de.
Auf der Seite https://www.sicherheitstest.bsi.de die vom BSI eingerichtet wurde, kann man seine Mailadresse überprüfen lassen. (Kann sein, dass die Seite überlastet ist).
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Die eingegebene Adresse wird dann in einem technischen Verfahren vom BSI mit den Daten aus den Botnetzen abgeglichen. Ist die Adresse und damit auch die Digitale Identität des Nutzers betroffen, so erhält dieser eine entsprechende Information per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese Antwort-Mail enthält auch Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen. Ist die eingegebene E-Mail-Adresse nicht betroffen, so erhält der Nutzer keine Benachrichtigung.
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Mehr dazu: bsi.bund.de
Die Seite ist aber übelst überlastet.
Aber danke für den Hinweis. Ich werde es weiter versuchen. Man weiß ja nie.
Uff, alles sicher. Hatte ja eine statistische Chance von 40% mit 4 Adressen…