Mit der FRITZ!Box landete AVM im Jahr 2004 einen wahren Volltreffer. Nach knapp 20 Jahren könnte nun aber bald Schluss sein. Die Gründer sollen offenbar über einen Verkauf des Unternehmens nachdenken. Das Interesse der Konkurrenz ist erwartbar groß.
Ein deutscher Fels in der digitalen Brandung
Im umkämpften Markt der Router ist AVM als einziger deutscher Hersteller in der Lage sich gegen die Konkurrenz aus Asien und Amerika bereits seit Jahren zu behaupten. Damit könnte jedoch bald Schluss sein, denn die Gründer des Unternehmens planen wohl den Verkauf – so zumindest aktuelle Informationen aus Finanzkreisen. Den Stein des öffentlichen Anstoßes gab dabei die Investmentbank Lincoln, welche einen Auktionsprozess vorbereitet, so mehrere vertraue Personen gegenüber dem Handelsblatt. Derzeit seien zahlreiche Private-Equity-Investoren mit dem Elektronikhersteller und einer möglichen Übernahme beschäftigt. Selbst wenn ein Deal zustande kommen sollte, dürfte es auf jeden Fall noch einige Monate dauern. Statements lehnt man seitens Lincoln derzeit ab.
Der Erfolg von AVM steht im Vordergrund
Allein im vergangenen Jahr erzielte AVM nach eigenen Angaben einen Jahresumsatz von 620 Millionen Euro, was einem Plus von neun Prozent entspricht. Der Gewinn liegt nach Einschätzungen von Experten im Bereich von 80 bis 90 Millionen Euro. Somit lasse sich eine realistische Bewertung des Unternehmenswertes zwischen 750 Millionen und einer Milliarde Euro festschreiben. Gleichzeitig gibt AVM zu bedenken, dass die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter bereits auf ihr 70. Lebensjahr zugehen. Ihnen sei es wichtig den Erfolg des Unternehmens weiterzuführen, selbst wenn sie selbst nicht mehr daran beteiligt seien. Diesen Übergang plane man bereits seit geraumer Zeit aktiv und diskutiere intern verschiedenste Möglichkeiten. An Spekulationen zu einer Übernahme beteilige man sich jedoch nicht.
Hier in De geht zur Zeit alles den Bach hinunter.
Wie, wenn 70-jährige in den Ruhestand möchten? Nicht verwerflich. Schade, aber nicht verwerflich.
Wo geht denn hier was den Bach runter? Musst du Hungern? Wirst du verfolgt? Sind die Kaufhallen leer? Gibt es schon Favelas?
Ihr immer mit euren Gejammer auf hohem Niveau.
Nee, aber kann sich eben keiner mehr was leisten wenn er unter 1000 Euro verdient und Bürgergeld ablehnt.
der war GUT
und Bürgergeld ablehnt
Thailand nicht anders hier Verdient ein Thai am Tag
300-400 Baht x 25 Tage
Ernährung Teurer geworden aber noch preiswerter wie bei euch im „Kasperleteatherland“ per Michels
Dönner in 2024 dann evtl. €12,00
Du kannst die Bananen leisten das können viele in Südamerika nicht, den da kosten Bananen auf einige der Insen vor Franzöisch Guyana einfach über 10$ das KILO und dann werden die nach deutschland geschifft und dir für 99 cent vor die füße gekippt! und nein das ist kein quatsch, ich gucke Seegler YouTuber die da rumfahren auf einer insel 10$ das Kilo auf der anderen 3$ auf der anderen sogar 12$ das ist da total kurios da musste dir echt überlegen „seegeln wir lieber 3 Tage zu der insel und kaufen da ein oder hier“
Wir sind aber nunmal kein dritte Welt Land die uns damit zufrieden geben sollten das es bei uns nicht wie in Afrika ist, aber wir sind auf den besten Weg dahin.
Bei der Schlagzeile „Goodbye FRITZ!Box …“ muss man sich nicht über solche Kommentare wundern.
Ein Unternehmen, das seit fast 40 Jahren immer noch von den Gründern (damals Studenten) geführt wird, sucht schlicht nach einer guten Nachfolgeregelung. Der Abgesang ist daher etwas verfrüht.
Oft kann man bei Kommentaren auf das geistige Niveau des Verfassers schließen. Ich bin froh, dass ich nicht Dein Gehirn habe.
Ja richtig. Oft. Bei Deinem Kommentar z.B. ist es auch der Fall.
Schon, aber, der Artikel übertreibt. Nur weil die Marke AVM verkauft wird, heißt das nicht Goodbye Fritzbox. Im Gegenteil. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich irgendwas ändert, wenn der Laden bislang immer gut gelaufen ist.
Keine Ahnung, warum man in Deutschland immer so schwarzmalen muss, wenn eine Firma übernommen wird. Ganz normale und übliche Sache in der Wirtschaft. Aber, was weiß Deutschland im Jahr 2023 schon von Wirtschaft? Immer haben wir einen Klima-Minister, keinen Wirtschaftsminister.
Hoffentlich bleibt das Unternehmen in Deutschland, die Ammi und anderen kann ich hierfür net gebrauchen. Hoffe die Gründer entscheiden mit Hirn und Verstand…
🫡🫡🥲🥰
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Bei den Umsatz und Gewinnzahlen könnte AVM für eine der vielen Heuschrecken interessant sein. Zumal die Wolken rund um die Börse immer dunkler werden und wir als Aktienbesitzer laut Finanztest und dem Finanzprofi der Focus demnächst fähig sein müssen 50% Verlust zu verkraften. Das fetteste finanzielle Rutsch kommt aber erst nach dem Ende des Krieges in der Ukraine. Das hat u.a. die ehemalige deutsche Botschafterin in den USA schon vor gut 5 Wochen angekündigt.
Wenn Du recht hättest, würde unsere Regierung nicht darauf setzen, dass der Bürger künftig große Teile der Rente in Aktien investieren soll. Entweder bist Du doof oder die sind doof.
Also die Frage kannst du dir selbst beantowrten. Alle Experten sind sich der Meinung dass unsere Inflation ein klacks ist in Gegensatz zum Ende des Ukraine Kriegs. Egal welche Seite gewinnt, wird es für Europa die richtig schwere Zeit danach erst kommen. Dann steigen wir definitiv herab von unserem hohen Ross.
Und unseren Politikern trau ich schon lange nicht mehr, die sind doch auch nicht dumm und wirtschaften in die eigene Tasche, hauptsache nach den 4 Jahren auf der sicheren Seite wenn man nicht mehr gewählt wird. Was mit dem kleinen Mann ist, interessiert doch denen ganz erhlich nicht.
Der „kleine Mann“ sollte von seinem Land nicht erwarten, angesichts der Entwicklung in Russland in Untätigkeit zu verfallen. Schlimm genug, dass wir uns derart in eine Abhängigkeit gebracht haben.
Unser Leben in Freiheit ist jedenfalls nicht durch Wegschauen gesichert.
Das ist die Frage ob sich das bei einem Verkauf vereinbaren lässt, dass AVM in Deutschland bleibt.
So eine Einschränkung kann den Erlös mindern.
Der Worst Case wäre wenn AVM vielleicht auch über Umwegen bei HUAWEI landen würde.
Erst 2004 begann die AVM-Erfolgsgeschichte ? Das verstehe ich nicht, denn bereits 1997 habe ich mehr als zwei Dutzend Fritz! X PC bei diversen Handwerkern, Selbständigen und auch bei mir verbaut. Per seriell Port der PC ging es via ISDN ins internet und gleichzeitig hatte man eine kleine Telefonanlage daheim oder im Betriebsobjekt. Damals wurde am Arbeitsplatz auch noch weniger telefoniert als heute und damit weit weniger Arbeitszeit weitgehend sinnfrei verbraten. Diese kleinen Anlagen waren nämlich für die Besitzer ohne spezielle Kenntnisse und Aufwand konfigurierbar und wurden damit zum Sargnagel vieler Hersteller kleiner analoger Anlagen und sie verschafften gleichzeitig dem wichtigsten PC der Kleinbetriebe einen internet-Zugang. Die späteren Versionen mit dem USB-Anschluss für den PC als Konfigurationsmittel und internet-Zugang fanden dann noch mehr Verbreitung.
Der angedachte Verkauf hat wohl auch etwas mit der unzureichenden Verfügbarkeit von guten, qualifizierten und vor allem motivierten Programmierern in der BRD zu tun. Nun ja, die Generation Z denkt halt ganz anders, als meine Generation es mehr als 4 Jahrzehnte praktisch tat.
Die erste DSL-Box wurde am 18. März 2004 auf der Cebit vorgestellt. Somit passt die Aussage schon.
Die Überschrift lautet Goodbye Fritz! Box – und die Fritz! X PC war eine echte Fritz! Box – oder etwa nicht ? Ohne den namentlichen AVM Bekanntheitsgrad und der massiven Verbreitung der Vorgänger des ersten DSL-Routers hätte sich kein Hund sich für diesen Newcomer interessiert.
Hm, ich kannte und verbaute die super-teure aktive ISDN Karte bei Steuerberatern in den späten 90ern, Fritzboxen sind mir sehr viel später aufgefallen.
Du kannst die Fritz!X gerne als Box deklarieren, ist ja technisch so gesehen auch eine Box, aber vom Namen her began die Fritz!Box-Ära eben erst Anfang 2004.
Nein.
Die Fritz!X sind keine Router und damit auch keine Fritzboxen und auch keine Vorgänger der Fritzboxen.
AVM schreibt in der Anleitung: „FRITZ!X PC ist ein ISDN-Connector – eine Kombination aus
ISDN-Controller und ISDN-Nebenstellenanlage.“ bzw. „FRITZ!X USB ist eine Kombination aus ISDN-Controller und
TK-Anlage.“
Die erste Fritz!Box kam 2004 auf den Markt und hieß auch nur Fritz!Box.
Das war ein Router mit DSL-Modem, Firewall, etc.
Es gab auch weitere Modelle:
Fritz!Box SL = abgespeckte Version, nur 1 statt 2 LAN-Anschluß
Fritz!Box Fon = mit Telefonanlage, nur 1 LAN-Anschluß
Fritz!Box SL WLAN= nur 1 LAN-Anschluß, zusätzlich WLAN
Fritz!Box Fon WLAN = mit Telefonanlage und WLAN
Fritz!Box Fon ata = mit Telefonanlage, aber ohne DSL-Modem, dafür Anschluß für externes DSL-Modem
Nachfolger der Fritz!Box war dann die Fritz!Box 2030, die kam schon 2005.
gemeint ist wohl der Erfolg mit der Fritz!Box, die es seit 2004 gibt.
Zitat Wikipedia:
„Auf der Cebit 2004 zeigte AVM erstmals die Fritz!Box, eine Kombination aus DSL-Modem und Router. “
Zuvor gab es schon ISDN Karten etc. von der Firma. Da hast du natürlich Recht.
UPPS: @Wagener_bjoern war schneller
es steht Dir natürlich frei jeden Wikipedia-Müll für die ultimative Weisheit zu halten und so wie im Mittelalter als Inquisitor zu verteidigen und daher die Fritz! X PC und deren Nachfolger nicht als Fritz! Box zu bezeichnen.
Unabhängig von Wikipedia, ist die FRITZ!X PC nicht der eigentliche Vorgänger von der Fritz!Box.
Auch AVM selbst gibt das Jahr 2004 als marktbrechenden Anstieg von Umsatz und Gewinn an.
Also die Fitz!Box (als Kombination aus DSL-Modem und Router) war für das Unternehmen der eigentliche Durchbruch auf dem Weltmarkt. Die Jahre zuvor war es ein erfolgreiches Unternehmen wie alle anderen auch.
Aber unabhängig davon wann der Durchbruch kam und was der Vorgänger war, ist es schade wenn wieder ein so erfolgreiches Unternehmen aus Deutschland wieder in die Hand von irgendwelchen Investmentunternehmen fallen, die es nur ausbeuten oder in die Hände eines amerikanischen Unternehmens gelegt wird und die Marke ansich dann irgendwann verschwindet und nächste Generation denkt, wie gut der „Old Ami“ in Sachen Technologie ist, obwohl eigentlich Deutschland die meisten revulutionellen Erfindungen ursprünglich hatte (die erste Goldschmiede, der erste Buchdruck, Reihnheitsgebot, Glübirne, Computer, Telefon, das Periodensystem, Straßenbahnen, die Bakteriologie, Mottorad, Automobil, Röntgenstrahlung, Gleitflugzeug, Schmerzmittel, Relativitätstheorie, die ersten Süßigkeit, erste Kamera, erster Fernseher, Kernspaltung und Atombombe, Chipkarten, MP3 Format, mRNA-Impfstoff… und vieles mehr)
AVM hatte sich natürlich bereits zuvor mit ISDN-Karten einen Namen gemacht.
genau, die in unregelmäßigen Abständen auf den Servern Bluescreens verursacht haben (die B1), Hardware war ja net schlecht aber für ordentliche Treiber war AVM einfach zu schlampig.
was hab ich AVM verflucht, zum Glück kamen dann die „Dialogic Eicon Diva 2FX“ mit sehr zuverlässigen Treibern und AVM flog raus.
Wenn da was dran ist Oo R.I.P. Fritzbox….ich goenne jedem das Geld was er fuer seine Arbeit und Unternehmen verdienen kann, aber fuers Produkt heisst das in der Regel nix Gutes.
Hoffen wir das Beste!
Gerade gestern habe ich nach der Fritzbox 7690 gefragt, weil die IFA wieder ohen Regung ins Land ging.
Der support empfahl mir die 5690 Pro die ansteht als das neue Flagschiff im Bezug zur 7590 AX.
Ist dem zu trauen oder oder…?!
Ich rechne nicht damit, das noch eine 7690 kommt.
Die Zeit der reinen DSL-Boxen geht doch langsam zu Ende.
Und die 5690 Pro ist doch zukunftssicher, da sie sowohl DSL als auch Glasfaser hat.
Und WiFi 7 inkl. 6 GHz-Band hat sie auch.
Was den Verkauf von AVM angeht:
Das wird schon seinen Grund haben.
Nicht jeder will bis ans Lebensende arbeiten und nicht jedes Kind will die Firma der Eltern übernehmen.
Man kann nur hoffen, das die Firma nicht an eine Heuschrecke, ehal aus welchem Land, verkauft wird.
AVM ist eine der letzten Firmen in dem Segment aus Deutschland,
das zudem fast alles auch in Deutschland produiert.
Mein erster Berührungspunkt mit AVM waren damals deren ISDN-Karten.
Irgendwo liegt hier noch eine von denen rum.
Also wenn es die avm diese jahr noch schaft mitvder 5690 pro den nehme ich die wenn nicht werde ich 5590 nehmen und den wider verkaufen wenn die 5690 pro kommt. 😉
Lol was gutes hätte es wenn es Huawei kauft, telekom hätte entlich gute router🤣🤣🤣
Wobei den leider keine 1000 eintellungen mehr gibt. 😉
Na toll. Damit habe ich nicht gerechnet und ich kann es auch nicht nachvollziehen.
Fritz!Box ist doch ein super Produkt. Warum also verkaufen, statt die Firma so weiterzuführen, zumal man doch Gewinn erwirtschaftet?
Die Gründer werden alt, dann sollen sie sich eben um Nachfolger kümmern und die einstellen (gerne eigene Kinder?!) statt uns Kunden defacto einfach nach China oder Amerika zu verkaufen.
Ich war so froh in diesem Einheitsbrei mal was richtig Gutes zu haben, auf das man sich verlassen konnte. Das will ich nicht wieder hergeben müssen!
>> Die Gründer werden alt, dann sollen sie sich eben um Nachfolger kümmern
Genau das machen sie doch?!?
Im übrigen steht es Dir ja frei, selbst ein Konsortium zusammenzubringen und ein Angebot für AVM abzugeben.
Von vielen wurde man angegangen (und es ist nicht lange her) und nun doch die Meldung. Für mich persönlich absolut absehbar noch vor der Corona-Zeit! Die Entwicklung des 7.50 hat es bestätigt, die ständige Verschiebung einiger Produkte es gezeigt! Die fehlende Transparenz mit der aktuellen Sicherheitslücke zeigt wo es hingeht!
Goodbye AVM! Es tut mir sehr Leid für die Mitarbeiter und ich hoffe, dass das meiste sozial abgefedert werden kann. Ich möchte nicht hochnäsig klingen, jedoch sollten manche hier im Forum die Chance nutzen um mal in sich zu gehen und sich die Frage stellen, ob man andere Meinungen/Ansichten immer so hart angehen sollte. Vielleicht haben die vermeintlichen Stänkerer ab und zu vielleicht doch Recht (bitte mich jedoch auf der „Ignore-List“ belassen, es entlastet auch mich ;-))!
Ich hoffe die Erfolgsgeschichte geh weiter, sehe aber düster in die Zukunft!
Blöderweise habe ich alles von AVM, was kann man empfehlen?
Das kaufen auch „die Russen“ über einen Mittelsmann und schalten uns dann das INet für immer ab. *lol*
Schade!
Aber nur Leuten, die Fritz!-Boxen betreiben – alle Anderen bleiben online!
Upps – hab ich das jetzt wirklich gepostet? Au weia – das gibt Mecker!
Es ist eben alles Geschäft! Da gab es doch auch einen Heizungsbauer dieses Frühjahr, der auch Teile seines Portfolios verkauft hat. So isses eben.
Wollen wir hoffen, das die Dinger weiterhin rot bleiben und funktionieren. So lange Vodafone die Finger davon läßt will ich die Zukunft in relativer Ruhe abwarten.
Ansonsten – gibt es in fünf Jahren eben Netwerktechnik von Huawei.
Ich würde noch eine blaue und eine Pinke version mache. 🤣
wenn die Firma den Chinesen verkauft wird dann Gutnacht
wenn die Firma den Amerikaner verkauft wird dann Gutnacht
wenn die Firma dem „Wer bekommt den Zuschlag“ verkauft wird, dann Gut Nacht…
Dann vergessen wir hierbei mal nicht unsere Fußballer
– wo die grade hingehen,
dort kann man auch avm noch satt einstreichen.
Dann gibt’s AVM Boxen „Schwarz mit Schleierlook“
Greets
Farbvariationen der roten FRITZ!Box:
– „kommunistische“ Märkte: mit gelbem Stern bzw. mit gelbem Hammer und gelber Sichel
– US-Markt: mit schwarzem Coca-Cola Schriftzug
– helvetischer (Schweiz) Markt: mit weißem Kreuz (Mitte)
– deutscher Markt: mit schwarzen und gelben Streifen (oben bzw. unten)
österreichischer Markt: mit weißem Streifen in der Mitte (Alle Streifen in gleicher Breite)
lettischer Markt: mit weißem Streifen in der Mitte (weißer Streifen schmäler als die roten)
😉😉😉😉
Sollte es so kommen, heißt das ja nicht das alle Boxen Plötzlich tot von der Wand fallen. Schlimmstenfalls kommen nur noch Sicherheitsupdates und keine neunen Funktionen mehr. Ich bin da entspannt.
Ich weiß nicht, ob eine 7690 nur für DSL noch Sinn macht…. Das Blatt wendet sich langsam, man sieht es schon bei 1&1 da ist Glasfaser jetzt billiger als DSL. Es war bisher immer andersrum.
Der erste Erfolg von AVM war ein BTX-Decoder für MS-DOS V 2.11 (s. https://www.ebay.de/itm/394727760844). Mit dieser Softwarelösung und einem selbst gebauten Akustikkoppler war es möglich, mit einem PC über die Telefonleitung (1200Baud) am Bildschirmtext-Kontoservice der Sparkasse teilzunehmen. Mit PIN und TAN konnte ich so ab 1988 Überweisungen Online durchführen, den Kontostand abfragen und Aufträge erteilen. Es war damit der erste praktikable Onlinedienst von zuhause.
Wenn das Geld auch reizen mag. Bitte AVM nicht verkaufen.
@Sebastian:
bin ganz Deiner Meinung, „von der Wand fallen“ – hahaha
Ich sag nur: einfach ein bischen mit Verstand am digitalen Leben teilnehmen. Nicht jedes Sicherheitsupdate ist auch eines – meistens nur für die neueste Technik erforderlich……
selbst hab ich noch zwei XP-Rechner am Laufen – einfach weil man da noch machen kann was man will und auch sieht was man tut. Jeder sollte im Privaten einfach tun dürfen was man will, ODER???
Es lebe die FritzBox!!!
Ach ja, die ISDN-Karte … ganz vergessen.
Izz doch guut, daß AVM trotz der Niedrig(er)löhne im ehemaligen Osten nicht umgesiedelt ist. Auch dort machen sich gärnäh Großunternehmer mit Segen von Politik und Wirtschaft als Umweltsünder breit.
Dennoch: “ Der Preis ist heiss ! “ Egal, ob die Firma vorab irgendwie aufgesplittet oder als ganzes verkloppt wird. So in etwa die Trennung Aldi – Medion.
Die Pferde scheu machen und orakeln ist einfach.
Es könnte ja plötzlich wie so oft von der notwendigen “ Rettung von Arbeitsplätzen “ die Rede sein. Aktuell könnte dann Frau Nahles wieder versuchen, sich zu profilieren, nachdem sie politisch schon einmal als Arbeitsministerin gescheitert war. Mit Videokonferenzen und Besprechungen ( nein, nicht von Warzen ) kann man sich vorzüglich den Arbeitstag gestalten, in Klausur gehen oder bei einem Geschäftsessen 2x das Brummbär-Souffle verköstigen.
AVM muss in Deutschland bleiben und darf weder, in die USA oder China gehen. Dann ist die Überwachung total.
DerStandard meint dazu unter https://www.derstandard.de/story/3000000187275/fritzbox-hersteller-avm-soll-ueberraschend-verkauft-werden?ref=shpost#posting-1113776826
„Es gäbe dazu ein deutsches Gesetz, ich glaube von 2014, das dies verhindern könnte wenn die Bundesregierung dazu gewillt ist. Erst vor kurzem wurde der Verkauf des Dortmunder Chip Produzenten Elmos und der bayerischen Firma ERS Electronic an chinesische Investoren untersagt. Ich denke AVM zählt ebenfalls zur kritischen Infrastruktur.“
finde ich schade, avm fritz Boxen sind eigentlich ganz gut im Preis Leistungs Rennen
Klar wesentlich teurer als 0-8-15 Router/Modems dafür aber meist mit wesentlich längerem Support, daher frag ich mich wie es nun weitergeht ’24 ende Gelände? oder Last support für bisherige Geräte und neue Geräte unter neuen Namen bzw. Implementierung uns zusammenführen von bspw. tp-link, d-link, asus, Amazon? Oder alles beim alten nur Quasi neuer Inhaber das wäre viel interessanter
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Natürlich wäre das interessanter, steht jedoch nicht fest!
Kann man also schlecht in den Artikel verpacken…
und genau das ist das Problem meiner Meinung nach, dass nicht komuniziert wird, was geschehen soll bzw. wenigstens was gehofft wird zu erreichen, weil ich ernst überlegt habe mir mein Netzwerk auszubauen aber wenn die Dinger nächstes Jahr in den Müll können (gerade mit dem Chaos Fritz!OS 7.57) fragt man sich dann doch Lohnt sich das? oder dann doch eher was anderes. Demnach wird sich da doch gerade selbst ins Bein geschossen oder etwa nicht, klar frühzeitige Kommunikation ist ehrlicher als wenn der Kunde 2 Wochen nach dem Kauf erfährt, dass Schluss ist, aber wie gesagt, wenn wenigstens gesagt wird bisherige Produkte erhalten garantiert mindestens bis zum kommunizierten (Veröffentlichts ) Datum, oder Erscheinungsdatum + X Jahre Support wäre das meiner Meinung nach besser, egal was beim Verkauf herauskommt.
Stimme Dir voll zu. Jedoch konnte man spätestens mit Entwicklung des Fritz!OS 7.50 sehen, dass Transparenz einen neuen Tiefpunkt in diesem Unternehmen erreicht hat (war vorher schon nicht vorbildhaft). Viele haben das Unternehmen (vor allem hier im Blog) verteidigt was ich damalig schon nicht verstand. So geht man nicht mit Kunden um. Teilweise gab es über Jahre nur noch ein Satz, welcher kommuniziert wurde, sonst war da Pressetechnisch/Kundentechnisch nichts zu erfahren „…notieren wir uns gerne…“.
Selbst wurde man als „Troll“ abgestempelt (obwohl ich wie du auch, zu Hause absolut alles auf AVM gesetzt habe). Mir geht es genauso, aber es war mir klar und dann darf man dies meiner Meinung nach auch äußern. Ich glaube auch leider nicht, dass die Kommunikation besser wird! Eigentlich sehr sehr schade, aber über Jahre hat sich dies so gezeigt…
…der eine versteht’s, der andere kann es jetzt nicht glauben…
…mal schauen wo die Reise hingeht, möchte auch nicht für alles separate Hardware einsetzen (zukünftig) I-Net/SIP-Telefonie, etc.
da bin ich wirklich gespannt, aber was bei AVM momentan los ist frag ich mich wirklich weil was da mit dem Patch 7.57 los ist würde mich wirklich sehr interessieren, ich mein ja nur wenn „nur“ die DSL Modelle betroffen waren warum reagiert Vodafone mit den Cable Boxen so schnell während andere Updates über ein halbes Jahr auf sich warten lassen? Also meiner Meinung nach stimmt da was nicht – will jetzt aber keine Verschwörungstheorien verbreiten
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Wären nur DSL-Boxen betroffen, würden auch nur die ein Update bekommen. Jedes Update kostet die auch Geld….
Weil andere Updates keine Sicherheitsupdates sind.
Es wird eine Schwachstelle gefixt, genauso wie regelmäßig bei Apple, Microsoft, Google etc…
Siehe https://www.infosecurity-magazine.com/news/fbi-operation-duck-hunt-qakbot/
hallo Fritz, mach noch ein paar jahre.😊
@ Gerdi:
Es ist anzunehmen, daß ganz normal spezielle Abkommen zwischen den Providern und AVM mit den Cable-Boxen esitieren, die eine Vorrangigkeit ermöglichen. Eine Nachbarin ist zwar technisch überfordert, hat aber im Rahmen einer Vertragsumstellung eine 6591 cable aufgedrückt bekommen. Da bin ich auf das Firmware-Update gespannt.
Mein 7.57-Update lief sofort sauber durch.
Und die Telekom-Klinkenputzer trommeln auch schon zu unterschiedlichsten Tageszeiten wegen Glasfaser-Verträge. Natürlich gleich 24 Monate und wir-kümmern-uns-um-alles ! * GÄHNNN *
Tja wiso solte man den weniger als 24 Monate haben und wechseln will ich nicht hab seit 2008 Telekom immer Top Qualität. 😉
Sehe immer die leute wo da schreiben welcher vertrag für welches land welche wieviel mobielspeicher und roaming kosten blabla, ich hab unbegrenz in jedem vertrag, kann überall hin hab immer mobiel speicher.
Dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder!
Machen wir uns nichts vor, habe im Mobilbereich für die ganze Familie einen Telekomvertrag. Dieser ist natürlich teurer als z.B. Congstar (selbiges Netz). Da die Telekom jedoch die Exklusivrechte für 5G hat, ist es eben genau dass was mich dann zur Telekom bringt. Sobald Congstar ebenfalls 5G anbieten kann, ist die Telekom Nichtig.
Denn auch im Congstar Netz (zuvor) hatte ich ebenso keine Probleme zu einem weitaus besseren Preis (natürlich ohne 5G). Ich müsste dann die 5G Vertragspreise vergleichen, bin jedoch sicher, dass hier Congstar billiger sein wird!
Welchen Faktor siehst Du für 5G in eurem Nutzungsverhalten ausschlaggebend, dass nicht ein 4G Congstar Vertrag ausreichen würde? In meiner Lebenswelt ist 4G völlig ausreichend.
@ EynMarc:
Ich kann mich selten für Vertragslaufzeiten begeistern und finde Knebelverträge eklig.
Bei Deinem Deutsch bekomme ich Augenkrebs. Was für ein Buchstabensalat.
@ alle:
Was schwenkt Ihr schon wieder ab und redet jetzt von Mobilfunktarifen ( -verträge ) ?
WKW = Will-keiner-wissen
Fritz halte durch, bin zufrieden mit dir😁
nochmals vielen Dank