Wie oft macht ihr eigentlich Updates? Oder wie oft findet ihr Updates wirklich sinnvoll? Glaubt ihr, dass Updates immer weniger Wert haben? Genau diese Fragen haben sich Jonas & Tim in ihrem Podcast „In Techniks Namen“ gestellt und Antworten gesucht. Dabei werden interessante Meinungen ausgetauscht.
Der Podcast ist noch ganz frisch und wird jede zwei Wochen durch eine neue Episode erweitert. Was der Podcast ausmachen soll: „Wichtig ist uns die Professionalität und Qualität. Wir möchten informieren, wir möchten unterhalten. Wir lieben unseren Job und möchten noch mehr Leute für Technik und Meinungen begeistern. Vor allem, weil sie uns alle betrifft.“
Der Podcast ist für alle Interessierten auf vielen Plattformen verfügbar. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr reinhört!
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braucht die welt nicht, meiner meinung nach
Den Podcast, oder die Updates?
den podcast
Scheint mir auch so, daβ viele Updates nur kommen, um „Aufmerksamkeit zu heischen“. Technik generell ist „out“, nur noch grüne Technik ist „in“ und hat eine Zukunft. Glaube eigentlich nicht, daβ sowas wie Windows 11 zur „grünen“ Technik gehört !
Manches ist sinnvoll, manches nicht. Podcasts sind oft zu lang. Bei der Info Flut geht es nicht um den Punkt, sondern das ellenlange Ausschweifen, wie in Schrift, wo man bei Adam und Eva beginnt.
Die meisten Podcast´s wo über was diskutiert wird, haben das Problem, dass die nur die Meinung des oder der Sprecher wiedergeben. Da werden Thesen als gegeben aufgestellt ohne zu hinterfragen, wie andere darüber denken. Bei Blogs hat man wenigstens die Möglichkeit in den Kommentaren darüber zu diskutieren oder fehlerhafte Aussagen richtig zu stellen.
Also Podcasts sind für Menschen, die sich selber gern reden hören, aber von Meinungen der anderen nichts halten
da stimme ich dem d0m1ng0 zu.
Es ist Schade dass man da keine Möglichkeit hat als Hörer mit den Podcastern zu interagieren. das werden sie aber rechtzeitig merken denn es fehlt an Rück Input von den Hörern zu dem Podcast – kann man machen ist aber nicht so optimal.
Werde ich mir am Wochenende mal anhören. Da habe ich mehr Zeit. Eine Bemerkung zu den Updates, speziell zu Microsoft Windows. Ich persönlich installiere jedes Mal die neuen Updates, die angeboten werden. Auch die optionalen. Schon aus dem Grund, weil ich als Laie gar nicht beurteilen kann, welche der Verbesserungen und Sicherheitskorrekturen Microsoft für offenbar wichtig und notwendig ansieht, als dass man sie vernachlässigen könnte.
Seid mir nicht böse, aber der Podcast gehört zu den Dingen, die die Welt nicht braucht. Da werden Zoten geritten und gezeigt, dass man mit Scheuklappen durch die Welt fällt. Warum hat man keinen namhaften Entwickler als Gesprächspartner geholt, der fachlich versiert belastbare Standpunkte schafft, die einer Diskussion würdig sein. Nein, Podcasts sind mittlerweile inflationär und bei vielen geht die Tendenz dahin, das eigene verquere Meinungsbild als in Stein gemeißelte Universalwahrheit zu kolportieren. Nur weil es auf Spotify/YouTube abrufbar ist, ist es nicht unbedingt wahr…..
Da stimme ich zu.
Danke für deinen Kommentar. Das ist erste die erste Folge. Für die Zukunft haben wir auch noch mehr geplant, inklusive Interviewsit namenhaften Unternehmen und Herstellern. Selbst wenn wir dich nicht überzeugen konnten, danken wir für deine offene und ehrliche Meinung
Ja, war unterhaltsam und auch interessant für Leute, die nicht so ambitioniert mit Android und Windows umgehen können, wollen. Aus meiner Perspektive, der im Betrieb als auch privat Windows10 nutzt, ein paar Bemerkungen: Der Schlüsselsatz aus dem Podcast war für mich die Anmerkung, dass es für die meisten Nutzer von Betriebssystemen wichtig ist, von wem auch immer die Betriebssysteme zur Verfügung gestellt werden, dass sie die Programme, die installiert sind, schnell und zuverlässig verarbeiten können. Äußerlichkeiten, GUI und Features, die nicht signifikant benötigt oder ein `Must Have´ implizieren, sind vielleicht eher was für die im Podcast Ambitionierten, die sich schon ein technisch tiefergehendes Wissen, die Systeme betreffend, angeeignet haben.
Die Variationsmöglichkeiten für die Softwareentwickler sind wahrscheinlich bei einem „Offenen System“ wie Windows eher für die ambitionierten User attraktiv, als Apple es im Gegensatz bewusst vermieden hat, solche Möglichkeiten mit seinem iOS den Usern anzubieten. Vielleicht hat man sich so entschieden, um ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz zu schaffen. Vielen Dank an die Protagonisten des Podcast!
Vielen Dank für deinen Input! Das wird nicht unsere erste Folge gewesen sein und über die Wochen hinweg werden wir uns noch dementsprechend etwas anpassen und zurechtfinden. Wenn du Vorschläge hast, schreibe mir oder Tim doch gerne eine Privatnachricht.