YongRhee ist führender Außendienstingenieur von Microsoft und kommt in der „Weltgeschichte“ und damit in der Welt der kaputt-konfigurierten Rechner herum. Jetzt hat er einen neuen Blogbeitrag verfasst, der zwar die Administratoren im Geschäftsumfeld betreffen, aber man kann es auch auf die normalen Nutzer übertragen.
Im neuen Fall geht es um den IE11, der hier als Beispiel genannt wird. Er schreibt, dass ihm häufig auffällt dass der IE11 eine Sicherheitssperre hat, die dazu führt, dass Webseiten und webbasierte Anwendungen nicht korrekt dargestellt werden. Und was machen die IT-Administratoren? Sie installieren einen externen Browser, ohne nach den Gründen zu suchen.
Der häufigste Fehler ist, dass der oder die Administrator(en) Sicherheitsrichtlinien auf die neuen Images von Windows 10 oder Windows Server 2016/2019 anwenden, ohne dass ihre Anwendungen getestet werden. Er erklärt auch gleich wie man vorgehen sollte.
In einem älteren Beitrag, fragt er sich (scheinbar mit den Händen über dem Kopf zusammengeschlagen) warum man IPv6 deaktiviert? Dafür gibt es keinen Grund und man blockiert eher mehr als einem lieb ist. Er schreibt: „Die Moral der Geschichte ist, IPv6 nicht zu deaktivieren. Verwenden Sie bei Bedarf die Option Bevorzugen Sie IPv4 gegenüber IPv6.“
Die Moral warum ich den Beitrag schreibe ist, dass man seinen Rechner sehr schnell kaputt konfigurieren kann. Ohne zu wissen, wie man wieder aus dem Schlamassel wieder herauskommt. Man sollte mit vorgenommenen Einstellungen etc. immer vorsichtig sein. Eine nach der anderen vornehmen, testen und erst dann weitermachen. Und hinterher natürlich nicht auf Microsoft und das doch so „dumme“ Windows schimpfen wenn nichts mehr geht.
YongRhee ist ein DUMMSCHWÄTZER, fertig.
Ja klar…und Sie sind sicherlich ein sehr kluger…Ziehe meinen Hut!
Er ist kein Dummschwätzer, ich denke genauso. Erst Nachdenken und dann handeln.
Bei meinem Windows 1809 kann der IE11 auch mehrere Seiten nicht korrekt anzeigen und vor 10 Tagen konnte ich nicht einmal mehr bei Rewe Online Artikel mit dem IE11 in den Warenkorb legen. Meine IE11 Interneteinstellungen habe ich kaum jemals geändert und früher funktionierten diese Seiten auch noch. Heute muss ich nun Opera benutzen, damit sie richtig angezeigt werden und funktionieren. ZB. die Schaltflächenbeschriftung bei Google News: https://news.google.com/?hl=de&gl=DE&ceid=DE:de oder auch bei MyDealz: https://www.mydealz.de/gutscheine/rewe-de oder einige Grafiken beim Handelsblatt usw.
Hat jemand den IE11 so eingestellt, dass alles korrekt erscheint?
mein firefox 52.2 esr zeigt das tadellos an
sowas ist ja der drund warum kaum einer den microsoft schrott benutzt
Ist eh besser auf eine der Alternativen zu setzen, der IE ist ein Auslaufmodell und nur aus Kompatibilitätsgründen an Board.
wieso benutzt du denn noch den IE? wieso nicht Edge oder einen anderen aktuellen Browser?
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Es ist ja nicht so, dass ich keine anderen Browser installiert hätte, ich habe auch Opera, Edge, den Tor Browser und den „Browser in the Box“ mit Firefox, aber der IE gefällt mir von der Bedienung eindeutig am besten, insbesondere die für mich wichtige Favoritenverwaltung und das Öffnen neuer Seiten im selben TAB. Das ist bei allen anderen Browsern für meinen Geschmack total umständlich gelöst. Der alte IE ist zwar nicht der schnellste Browser, aber er passt zu meinem Surfverhalten.
Thema nicht verstanden? Der Beitrag heißt „Stop hurting yourself by: Locking down security in IE11 to the point that you need a 2nd or 3rd browser in your environment.“
Es geht darum, dass die Admins selber so dämlich sind, den IE so zu verkonfigurieren, dass man ihn dann nicht mehr sauber verwenden kann. Und als Lösung wird dann ein anderer Browser installiert, für den möglicherweise gar keine Sicherheitsrichtlinien angewendet werden.
Es geht gar nicht darum, dass der IE möglicherweise bestimmte Webseiten nicht anzeigen kann.
grade microsoft internet explorer tritt die festgesetzen normen mit füssen…da die engine dermaßen schlecht programmiert ist, das normgerechte anzeigen unmöglich sind.
edge ist leider nicht besser…sondern noch größerer schrott, wenn man die normen zu grunde legt (übrings auch firefox und chrome).
man verbiegt die normen so dermaßen, das man klar von einer api für spionagezecke sprechen kann (bei ie und edge).
und ip v6 ist schon in der norm als spionagemittel konzipiert.
Allein der Powerknopf am PC dient nur dem Zwecke die Spionage in Gang zu setzen
Darf ich dir abhelfen mit mehr Information?
Wo sind deine Belege und Quellen? Oder vermutest du das aus Unsicherheit? Oder deine Meinung aus Ärger?
Auch hier bitte für uns nachvollziehbare Quellen anführen.
jetzt versteh ich das Posting hier, wenn ich mal eben so die Kommentare von euch so durch lese…
Also mein @mail also die von ^^live.de die funtze auch nich so richtig über sogar beide internen Browser von findows, aber ich muss euch natürlich recht/e geben mal immer heiter weiter hier und da !
Nach länggerem mal ein löggeres Posting vom me !
ps:
öhm ja ich hab auch grad noch so nen anderes Problem mit meiner 480 Graka und mein grad niegel^^nagel neues Game Desteny2 ! ey ! das stottert so hammer schlimm das is ja schon zu grausam für die breite Öffentlichkeit;) das die sich nicht schämmen. seuftz !! bin ja mal gespannt was die Probleme damit lösen, die treiber oder doch wieder der UsER
microsoft hat gar keinen willen, gute arbeit abzuliefern
denn sonst würden sie nicht tun, was sie tun.
Ehm ja IE11 nutzen gehört schon zum quälen von sich selbst ???
So ganz versteh ich nicht wie Leute Sicherheitsrichtlinien anwenden ohne nachzudenken was diese tun.
Dass normale Nutzer auf Grund haarsträubender Tipps sowas tun leuchtet mir noch ein, aber wenn hier sogenannte IT-Administratoren das machen, können die ihren Job nicht. Aber wer weiß schon was in Firmen ein IT-Admin ist, vielleicht ist so ein Begriff nur ein Wort aus einer Stellenbeschreibung und kein Inbegriff von nachweisbaren Fähigkeiten.
Ich nutze in Windows 10 den IE, Version 11.407.17134.0, bei einzelnen Online-Umfragen, die mit dem Firefox nicht funktionieren. Die genannten „Probleme“ habe ich damit nicht und kann sie auch nicht nachvollziehen.
Allerdings kann man den IE auch „tot“ konfigurieren, wie jedes System und jede Software.
„Nichts ist so versponnen, daß es nicht doch noch käm zur Sonnen.“ Wer sich das hinter die Ohren geschrieben hat, der kann vermutlich auf ip4, Darknet, usw. verzichten. Ansonsten nutze ich Chrome, Firefox und Edge, letzteren ohne Adblocker und nur für die Bildzeitung.
Das ist ja dann wohl nur eine Seite der Medaille. Ich habe die verlinkten Seiten mal aufgerufen und war nicht überrascht. Die Anleitungen sind natürlich alle wieder in Englischer Sprache verfasst. Alle Big Player in der IT Branche wollen sich gerne als Global Player präsentieren.
Dazu gehört dann nach meinem Verständnis aber auch, dass man seine Anleitungen auch in verschiedene Sprachen übersetzt. Gerade bei komplizierten Sachverhalten stößt man da schnell an seine Grenzen.
Als Beispiel möchte ich kurz Meltdown und Spectre ansprechen. Hier habe ich irgendwann die weiße Fahne geschwungen, weil ich die Materie nicht mehr durchdringen konnte. Dafür reicht mein Englisch dann nicht aus und so bleibt mein Rechner ohne Patch, weil ich nicht weiß, wie ich das Problem unter Windows 8.1 lösen soll. Für Windows 10 und Linux gibt es Microcode Updates, aber das bringt mich bei Windows 8.1 keinen Millimeter weiter, wenn der Mainboard Hersteller kein BIOS Update anbietet.
Es ist sehr einfach zu schreiben, das ist doch alles gar nicht so kompliziert und verlinkt dann für dieses, oder jenes Problem schnell ein paar Artikel in Englisch. Diese Arroganz der sogenannten Global Player gegenüber ihren Kunden ärgert bestimmt nicht nur mich seit Jahren. Es gäbe bestimmt weniger Probleme, wenn man die Lösungen nur endlich mal in verständlicher Sprache formulieren würde.
Neuzeitliche Programmierer kommen doch aus aller Herren Länder, kommunizieren und schreiben in ihren eigenen dEnglisch-Dialekten. Wenn solche Texte dann (Maschinell) ins Deutsche übertragen werden, verstehe ich wirklich bloß noch Bahnhof. Also installiere ich die Programme gleich in dEnglisch. So verstehe ich wenigstens halbwegs, worum es gehen könnte. Allerdings frage ich mich auch, was der Verbraucherschutz eigentlich den ganzen Tag so macht…
Der Beitrag war mal notwendig. Wer beim Betriebssystem Windows glaubt, er hätte den totalen Durchblick bei solch einer komplexen Materie und könne Microsoft die Welt des Betriebssystems aus ca. 30 Jahren Entwicklungsgeschichte erklären und sagen wie es wirklich geht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber wem nicht zu raten, dem ist eben nicht zu helfen! Besserwisser sterben nicht aus, sondern machen ihre teils schmerzhaften Erfahrungen. So isses, so wird’s auch bleiben.
Nachdem Randolf sagte, beim seinem IE11 würden die oben genannten Seiten korrekt dargestellt werden, habe ich nun die Internetzone auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt und Google News sowie die Info-Grafiken im Handelsblatt erscheinen nun tatsächlich richtig. Die Seite von MyDealz zeigt aber immer noch zu lange grüne Balken, was aber nicht so tragisch ist. Dann lade ich solche Seiten eben per Menüerweiterung mit Opera.
Trotz vieler Nachteile gefällt mir der IE von der Bedienung immer noch besser als alle anderen Browser, aber da hat wohl jeder seine eigenen Vorlieben. IPv6 habe ich nicht aktiviert, weil O² es bisher nicht an meinem DSL Anschluss unterstützt. Es bremst dann nur den Seitenaufbau deutlich aus, bis dann endlich auf IPv4 zurückgeschaltet wird.
Der Grund für die Probleme mit Google News war, dass ich Schriftarten-Download deaktiviert hatte und das hatte auch seinen Grund, denn nun funktioniert zwar Google News wieder, aber dafür gibt es auf anderen Seiten Probleme mit heruntergeladen Schriftarten. Nichts ist perfekt bei Windows …
Warum kann man überhaupt ein System oder Programm so kaputtkonfigurieren, dass nichts mehr geht oder alles nur noch träge wird? Warum kann man nicht einfach anzeigen lassen, was entgegen der Default-Einstellung anders ist. Warum kann man solche Konfigurationen nicht per Klick auf den Ursprung zurückstellen?
Hätten sich die Programmierer diese Fragen gestellt, würde es solche Probleme gar nicht geben!
Außerdem geht es ganz einfach, was kaputt zu konfigurieren: Man stellt fest, dass irgendwas nicht so klappt, wie es sollte, also googelt man. Dann findet man einen Tipp, was man einstellen sollte, damit es geht. Das tut man dann und, hey, jetzt geht es. Das passiert dann mehrfach. Dummerweise geht dann irgendwo was anderes nicht – was man aber irgendwann mal viel später feststellt, und weiß dann nicht mehr, an welcher Einstellung das gelegen haben könnte. Dann wird experimentiert und nichts nutzt mehr was und das System wird träge. Ohne Chance, alles einfach wieder auf den Ursprungszustand zurück zu stellen.
Dagegen ist das System machtlos, wie soll es den Nutzer daran hindern sein System oder Teile davon kaputt zu konfigurieren außer man unterbindet so ziemlich alle Nutzereingriffe – dann kann man aber auch gleich alle Nutzer in den S-Mode versetzen.
Man kann die IE Einstellungen zurücksetzen, man kann einzelne Apps zurücksetzen, man kann auch ganz Windows zurücksetzen.
Komplettes Zurücksetzen ist ja auch nicht immer das, was man möchte.
Wer setzt schon sein komplettes Windows zurück, nur, weil irgendwo was nicht geht.
Dann fängt man ja wieder von vorne an…
Beim IE mag das gehen, dass man alles zurücksetzt….kann man auch die Registry zurücksetzen (wenn man sich keine Sicherheitskopie gemacht hat)? Wer merkt sich denn alle Einstellungen, die man in all den Tools, Apps, Anwendungen, jemals gemacht hat?
Ich würde es, wie gesagt, gut finden, wenn man eine Gegenüberstellung hätte zwischen den Einstellungen, die man vorgenommen hat, und denen wie sie ursprünglich waren.
Änderungen an der Registrie sind nicht erwünscht, wenn du ein System haben möchtest was du nicht kaputt konfigurieren kannst, wäre das das erste was MS für Nutzer sperren müsste, auf welchen Zustand willst du da zurück, den nach der Neuinstallation oder nach Programm xyz Installation das mit dem Urzustand ansonsten nicht mehr liefe…
„Wer merkt sich denn alle Einstellungen, die man in all den Tools, Apps, Anwendungen, jemals gemacht hat?“
– eben mit solchen Tools macht man das OS kaputt und sollte man die Finger von lassen,
– Apps kann man wie gesagt zurücksetzen
– und Anwendungen neu installieren um den Ursprungszustand wiederzubekommen,
so das ein Zurücksetzen des ganzen OS normal nicht notwendig ist.
Beim IE11 habe ich ja die Internetzone komplett auf die Default-Einstellungen zurückgesetzt, weil ich eben nicht mehr wusste, welche Schalter ich geändert hatte. Es wäre in der Tat sehr hilfreich gewesen, wenn die Default-Einstellungen eine Markierung besitzen würden, um dann gezielt einzelne Schalter testweise zurückzusetzen. Noch fataler ist aber die Erkenntnis, dass bei dem Herunterladen von Schriftarten, egal ob an oder ausgeschaltet, der IE11 immer in einigen Fällen Probleme bereitet. Vorheriges Nachfragen wäre dann nur eine lästige Alternative. Die anderen Browser funktionieren in diesem Fall besser und brauchen solch einen Schalter erst gar nicht.