Einer von euch noch mit Microsoft Lens unter Android oder iOS unterwegs? Dann gibt es schlechte Nachrichten. Gestern hat Microsoft das Ende der App angekündigt. Eine App, mit der man Dokumente mit dem Handy scannen und abspeichern kann.
Es gibt einen gestaffelten Ablauf.
- Ab dem 15.09.2025 wird die App eingestellt.
- Nach dem 15.11.25 wird Microsoft Lens nicht mehr unterstützt.
- Nach dem 15.12.25 ist das Erstellen neuer Scans in der Lens-App nicht mehr möglich.
Damit wird die App dann überflüssig. Man sollte die vorherigen Scans aber vorab sichern. Ich hab gerade mal nachgeschaut. Unser letzter Bericht zur App stammt aus dem Jahr 2021. Microsoft empfiehlt natürlich gleich eine Alternative: Microsoft 365 Copilot App. Aber auch die Alternative hat noch Mängel gegenüber Microsoft Lens. Denn sie kann nicht:
- Speichern von Scans direkt in OneNote, Word oder PowerPoint
- Scannen von Visitenkarten zum Speichern auf OneNote
- Laut vorlesen Funktionalität
- Immersive Reader-Integration
Noch einmal zum Abschluss die Links in den Android und iOS Store
Quelle: support.microsoft
Microsoft Lens wird am 15. November 2025 aus dem App Store und Google Play Store entfernt
Warum muss man denn heut zu Tage alles einstampfen?
Wenn man die App ablöst, dann kann man die doch auch gleich am Laufzeitende gegen den Nachfolger austauschen?
Ich nutze Lens an unterschiedlichen Stellen, dann guck ich mir mal den „Copilot“ an, ob er das einfach auch so kann, oder noch mit einem ganzen Haufen unnötigen anderen Features daherkommt…
P.S.: 123 MB für die Copilot App und Kontozwang ich sehe schwarz und schaue nach einer Alternative…
Ich hab das Programm noch nie gebraucht
Und es gibt sicher 30 apps wo einscannen im android
Hab ein HP Laserjet 500 mft m575 der scannt 50 blätter in einmal. ^^
Zu wenig leute gebraucht denke ich mal,
Und sag deinem chef mal wir Updaten eine app für 100 euro pro stunde und mann das ein paar 1000 leute gratis nutzen, würd er auch das Programm streichen. ^^
Tja früher als die Apps keine cloud brauchten, war das egal! Diese Programme kann man selbst heute noch nutzen, selbst wenn der Hersteller schon seit Jahrzehnten pleite ist.
Keine Kosten für den Entwickler, keine verärgerten Kunden… einfach nutzen und fertig.
Will ich Cloudzugriff läuft das über die Eigene Cloud auf dem NAS!
Moin!
Zitat/ Anfang;
„Nach dem 15.12.25 ist das Erstellen neuer Scans in der Lens-App nicht mehr möglich.“
Zitat/ ende.
Wird bei mir wohl Zeit, für einen Scanner. Jedoch so oft wie ich den benötige? Daher war die App für mich passend. Kann jemand von euch etwas zu dem „Canon CanoScan Lide 400“ schreiben? Den beobachte ich schon länger, wohlbemerkt. Soviel Papierkram herumliegen, das mal Archiviert werden muss.😶🌫️
Gruß Fred.
Kauf doch ein Drucker wo alles kann? da ist den auch scannen drin, oki nicht unter 300euro
HP office jet pro aber der ohne e dahinter 8720
„nicht unter 300euro“
Also ich hatte mal für knappe 50 € (War glaube ich im Angebot) so ein Multifunktionsgerät von HP und das Ding hat problemlos alles gemacht was es sollte, von scannen über kopieren bis drucken. Es geht also auch deutlich preiswerter.
Um so preiswerter um so teurer die Tinte 400seiten vs 2000 seite 40 euro vs 50 euro und darum ohne E weill den kann man auch nicht original tinte nemen, bilig geräte geht nur mit original tinte, naürlich auch die Qualität besser gerade beim scannen. die ganz biligen fast nur noch per handy bedienen und konto Pflicht der software.
Bin ja auch der wo immer ein Profi gerät nimmt wo vielleicht nur 90 euro kostet als 2terhand gerät aber eben für firmen ist wie ein OfficeJet Pro 8710 der macht 2000 Seiten der billig drucker 400 seiten plus Lan anschluss, grosses display.
Das merke ich ja auch im Laser bereich Einsteiger laser drucker HP 280 euro 400 seiten schwarz 700 seite 8 seite pro minuten das Problem 1 toner wo alles drin ist, wenn magenta leer, alles weg schmeissen kann, plus nur LED kein echter laser sehr teuer der seitenpreise, hp laser ab 400 euro getrennt jede Farbe und drucken 2 jahre ohne zu wechseln echter laser billig der seitenpreis.
Stimmt nur nicht Billig geht auch mit günstiger Ersatztinte… JA die Hersteller verdongeln das mit Chip, hat nur bisher keiner geschafft eine Tintenpatrone zu verdongeln die nicht geknackt wurde! Solltest vielleicht nicht das absolute neueeste Messehighlight nehmen, da das knacken als mal etwas braucht ;-P und bei den Firmwareupdates aufpassen. (und HP ist nicht empefehlenswert( also bei Tinte /AiO/Consumer): sind beim verdongeln am schlimmsten, bei der Firmware ebenso und qualitativ am unteren Ende!)
Das bei billigen Geräten aber nur teure Orginaltinte geht ist absoluter Schwachsinn/Fake!
Gibt sogar Billigdrucker mit Eco Tank, wo du selbst nachtanken kannst, einfach aus der Flasche!
Wer sich vorher informieren will guckt bei Druckerchannel.de
„Kauf doch ein Drucker wo alles kann.“
Das ist erstens nur ein Beispiel und zweitens ist das bei dir schon immer so…. dieses Sätze in dieser ungewöhnlichen und falschen Form zu schreiben. Du bist aber damit auch nicht der Einzige. Ich lese das, zwar selten, hin und wieder in Kommentaren der „Welt“ auch von Leuten, die scheinbar aus der Gegend wie du kommen. Findest es aber komisch. Man schreibt doch nicht, wie man spricht.
Ich weiß, daß es Gegenden gibt, wo man ständig das „wo“ verwendet, wo es gar nicht hingehört. Ist das Dialekt oder eine territoriale Redensart, keine Ahnung.
Es gibt viele Dialekte, ist klar. Aber beim Schreiben, blendet man das doch eigentlich seit der 1.Klasse Deutsch aus, oder?
Stell dir vor, jeder würde in seinem Dialekt schreiben…. Ein Kauderwelsch. Noch dazu ist „in Dialekt schreiben“ äußerst anstrengend, umständlich und eben eigentlich unüblich. Zumindest wenn es um überregionale Medien geht.
Nur mal so gefragt, weil ich sehe dieses „wo“ immer nur in Texten bei Leuten aus Gegenden, wo ihr auch so schwätzt.
Also nun zur eigentlichen Frage, oder Fragen: Merkt ihr das selber gar nicht? Oder ist das Absicht/schlechte Angewohnheit ? Schreibt ihr auch in, z. B., amtlichen Anschreiben so? Wurde euch das auch im Deutschunterricht so gelehrt, oder zumindest darüber hinwegsehen?
Ich kann mir sowas nicht vorstellen.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Wie wahr …
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
Weiss nicht, vielleicht zuviel kommisches Geschrieben,10 jahre lang Foren Rollenspiele. ^^
naja ist nur ein Shice Forumpost, da juckt hochdeutsch und Rechtschreibung recht wenig ;-P
jm2c
Luzifer, Deine Antwort, ist die absolut falsche Antwort. 😉
„Na ja ist nur ein Forumspost, da juckt hochdeutsch und Rechtschreibung recht wenig.“
😄 Niemand ist perfekt, ich absolut auch nicht. Völlig klar! Aber schon bei nur einem Satz von Dir, merkt man, was bei dieser Denke „ist ja hier nicht so wichtig“, raus kommt. 😄 Sorry! Sorry!
Auch ich spreche einen bestimmten Dialekt. Ich wundere mich nur, weil sobald man schreibt, schreibt man eigentlich „automatisch“ dialektfrei. Automatisch, verstehst du? Man denkt nicht drüber nach „Hä, wie schreibt man das gleich in Hochdeutsch?“🤔
Es sei denn, man schreibt mit Absicht in seinem Dialekt. Warum auch immer.
Nur das wollte ich wissen. Im allgemeinen schreibt im Forum niemand bayrisch, sächsich oder gar Platt. Höchstens mal als Gag. Aber speziell von denen, die das „wo“ in ihrem Dialekt zu oft verwenden, schreiben in Texten manche auch so. Ist mir einfach aufgefallen. Ich finde das ist ein Phänomen, eine Besonderheit. 😄 Daher auch meine Frage, ob das dort sogar am den Schulen so gelernt wird. Was ich mir nicht vorstellen kann. 🙈
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Das hat auch mit in gewisser Weise mit dem Intellekt zu tun oder tatsächlich mit der Schule – denn dort, wo so gesprochen wird, ist das Bildungsniveau im freien Fall.
„Wir können alles, außer Hochdeutsch…“ fällt mir dazu nur ein.
Mittlerweile müsste es eher heißen: „…außer Deutsch…“ – weil: wo spricht man so?
Ein Drucker mit Scanner hilft Dir bei vielen Dingen eben nicht. Zum Beispiel das Abfotografieren von Pinnwänden nach einem Seminar ist mit MS Lens genial einfach, oder unterwegs einen Aushang etc.
Um mal schnell, ohne unbedingt auf Quali achten zu müssen, ein Dokument/Formulat einzuscannen
ist eine App schon sinnvoll,vinsbesondere unterwegs. Macht sich halt ein bissel doof, nen Flachbett-oder Einzugsscanner sowie ne Powerstation + Batterie mit sich rumzuschleppen. 😁
Diese Scanner-App von M$ habe ich nie genutzt und werde ihr, bei aller Empathie, keine Träne nachweinen.
Für mich immer noch die perfekte App, um z. B. Fotos von (gerahmten) Gemälden ins recht(winklig)e Licht zu setzen.
War für mich damals eine echt tolle Möglichkeit um Dokumente per Kamera einzuscannen ohne den Hintergrund mit drauf zu haben. Heute ist dieses Feature zb in der Onedrive App integriert wo ich es tatsächlich sogar lieber nutze da ich meine Dokumente dann direkt auf dem PC aufrufen kann um sie zu bearbeiten oder in E-Mails einzubinden.
PS: In OneDrive lassen sich auch Visitenkarten oder Whiteboards einscannen. Wenn man also MSFTs Cloud App nutzt braucht man Lens eigentlich nicht mehr.
Was nutzt Ihr als Alternative? bzw. welche kostenlose Alternative gibt es?
Es gibt genug brauchbare Alternativen wie zb Google Lens.
https://alternativeto.net/software/office-lens/
Wenn man die App als APK speichert, dann sollte die jede Zeit via Sideloading wieder installierbar sein.
Gute Apps hab ich auf dieser weise gesichert, sodass die selbst, nachdem die nicht mehr im App Store zu bekommen ist, wieder installieren kann.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
„Nach dem 15.12.25 ist das Erstellen neuer Scans in der Lens-App nicht mehr möglich.“
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
Dann muss man ne Version davor benutzen, wo das Datum noch nicht einprogrammiert war.
Vielleicht ist die auch mit dem Free Konto ohne Abo nutzbare Onedrive-App eine Alternative. Wenn man in der App auf + und dann auf scan klickt, geht, auch wenn Lens deinstalliert ist, die Logik der Lens App auf.
Außer das am Ende immer als PDF und immer im Onedrive gespeichert wird finden die anderen Funktionen m.E. statt.
Speichern in der Galerie des Handies und dass man mehrere Sachen ankreuzen kann, entfällt, ebenso die Möglichkeit, den Dateinamen zu vergeben