Wenn das WLAN instabil wird, Streams stocken und Funkheadsets regelmäßig ausfallen, denken viele zunächst an klassische Ursachen: einen überlasteten Kanal, zu viele Geräte im Heimnetz, einen defekten Repeater oder schlicht ein überfordertes Endgerät. In meinem Fall zog sich die Fehlersuche jedoch über Wochen – letztlich sogar Monate – hin. Am Ende stand ein eher ungewöhnlicher Schritt: die Kontaktaufnahme zur Bundesnetzagentur. In diesem (vorerst offenen) Erfahrungsbericht schildere ich den gesamten Ablauf – von den ersten Ausfällen bis zum nun angesetzten Vor-Ort-Termin durch den Prüf- und Messdienst der Behörde.

Symptome: Verbindungsabbrüche trotz optimaler Bedingungen
Zunächst traten die Probleme nur gelegentlich auf. Mal brach das WLAN kurz ab, mal stotterte der Ton meines kabellosen Headsets. Anfangs erschien das noch als temporäre Störung oder softwareseitiges Problem. Doch die Aussetzer wurden häufiger – und vor allem: sie traten unabhängig von konkreten Anwendungen oder Netzwerklasten auf.

Ich begann, mein Setup systematisch zu überprüfen: Funkkanäle in beiden Frequenzbändern, Kanalbandbreiten, Dynamic Frequency Selection (DFS), Sendeleistung – alles wurde angepasst und durchgetestet. Ohne Erfolg. Selbst eine vollständige Abschaltung des 2,4-GHz-Bandes brachte keine Besserung beim Headset. Auch andere WLAN-Geräte litten unter sporadischen Abbrüchen – trotz hervorragender Signalqualität und direkter Sichtverbindung zum Router.
Hardwaretausch und Testaufbauten: AVM, MikroTik, getrennte Netze
Da ich mein Netzwerk sowohl beruflich als auch privat intensiv nutze, habe ich frühzeitig verschiedene Hardwarekonfigurationen ausprobiert. Mehrere Fritzbox-Modelle wurden getestet, ebenso ein paralleles Setup mit Routern von MikroTik in einem völlig getrennten Netzwerk. Sämtliche Mesh-Funktionen und Band-Steering-Mechanismen wurden deaktiviert, SSIDs sauber getrennt, feste Kanäle definiert. Selbst ein temporärer Aufbau mit reinem 5-GHz-Betrieb – komplett ohne 2,4-GHz-Komponenten – zeigte keine nachhaltige Verbesserung. Im Gegenteil: Die Probleme blieben – und der Verdacht wuchs, dass die Ursache außerhalb meines Einflussbereichs liegen musste.
Der Wendepunkt: Externe Störung im 2,4-GHz-Band?
Zu diesem Zeitpunkt stellte sich mir eine entscheidende Frage: Was, wenn eine externe Störquelle den Funkverkehr im 2,4-GHz-Band beeinträchtigt? Dieses sogenannte ISM-Band (Industrial, Scientific and Medical) ist für viele Anwendungen freigegeben – darunter Babyphones, Mikrowellen, Funkklingeln, billige Repeater oder auch veraltete Nachbartechnik. Gleichzeitig ist es besonders anfällig für Störungen – insbesondere durch defekte oder nicht zugelassene Geräte.
Das Problem: Weder AVM- noch MikroTik-Router erkennen solche Störungen direkt. In den Logfiles tauchen sie schlicht nicht auf, denn dort werden nur protokolltechnische Ereignisse wie Authentifizierungsfehler oder DHCP-Zeitüberschreitungen aufgeführt. Wenn jedoch ein Gerät permanent auf der gleichen Frequenz sendet und dadurch den Kanal blockiert, ist das für den Router unsichtbar.
Tatsächlich: In sämtlichen Logs fanden sich keinerlei Hinweise auf Abbrüche oder Reconnects. Dennoch verloren diverse Geräte regelmäßig die Verbindung – obwohl die Sendestärke des Routers stark blieb. Einige fielen sogar vollständig zurück auf das Mobilfunknetz, obwohl das WLAN formal weiterhin „aktiv“ war. Auch mein Wireless-Headset, das über einen eigenen 2,4-GHz-Dongle verbunden ist, verliert selbst bei nur 50 cm Abstand zum Empfänger am Schreibtisch immer wieder die Verbindung. Ein derartiger Ausfall auf so kurzer Distanz ist ein klassisches Indiz für eine massive externe Störquelle auf Layer 1 – also der physikalischen Funkschicht.
Was tun bei Verdacht auf Funkstörung?
Bevor man sich an die Bundesnetzagentur wendet, sollte man sicherstellen, dass keine hausinternen Ursachen vorliegen. Die Behörde selbst empfiehlt, folgende Punkte vorab zu prüfen:
- Ist das Empfangsgerät korrekt eingestellt und für den Einsatz geeignet?
- Liegt möglicherweise ein Defekt an der Antenne oder dem Anschlusskabel vor?
- Ist die Hausverteilung ausreichend abgeschirmt?
- Gibt es CE-Kennzeichen auf eingesetzten Geräten wie Türöffnern, Garagentoranlagen oder Babyphones?
- Besteht ein Kabelanschluss, sollte zunächst der Kabelanbieter kontaktiert werden.
Tipp: Bei Unsicherheiten lohnt sich der Gang zum Fachhändler oder ein Elektronikservice – insbesondere, wenn Geräte in der Umgebung auffällig oft betroffen sind.
Störungsmeldung bei der Bundesnetzagentur
Bleibt die Ursache ungeklärt, kann eine offizielle Störungsmeldung eingereicht werden – telefonisch unter 0228 14 15 16 (Mo–Fr, 7–18 Uhr) oder online über das Meldeformular auf der BNetzA-Webseite.
Dabei ist eine möglichst präzise Beschreibung wichtig:
- Welche Geräte sind betroffen?
- Seit wann bestehen die Störungen?
- Wie äußern sie sich konkret?
- Treten sie zu bestimmten Tageszeiten auf?
Nach Prüfung setzt sich der technische Prüf- und Messdienst mit dem Betroffenen in Verbindung und vereinbart ggf. einen Vor-Ort-Termin. Bundesweit stehen dafür 19 Messteams zur Verfügung.
Kosten und Zuständigkeit
Für Betroffene ist die Ermittlung grundsätzlich kostenfrei. Auch wenn ein anderes Gerät unbeabsichtigt stört, entstehen dem Verursacher in der Regel keine Kosten – solange kein Vorsatz nachweisbar ist.
Wichtig: Im ISM-Bereich (z. B. 2,4 GHz) gilt eine sogenannte Gleichberechtigung. Die Bundesnetzagentur kann nur dann einschreiten, wenn nicht zugelassene oder fehlerhafte Geräte durch zu hohe Sendeleistungen oder Dauerbetrieb auffallen.
Rückmeldung der Bundesnetzagentur und Terminvereinbarung
Bereits einen Tag nach meiner Meldung erfolgte ein Rückruf der Bundesnetzagentur. Der Mitarbeiter ging mit mir nochmals alle Angaben durch, um Konfigurationsfehler auf meiner Seite auszuschließen. Doch schnell wurde deutlich: Die Störung liegt außerhalb meines Einflussbereichs – ein Vor-Ort-Termin wurde angesetzt.
Nur wenige Tage später meldete sich das zuständige Prüfteam telefonisch zur Terminabstimmung. Geplant ist nun eine technische Messung durch ein mobiles Messteam – mit professionellen Spektrumanalysatoren, Richtantennen und ggf. weiteren Geräten. Zunächst wird im Außenbereich gemessen, anschließend – mit meinem Einverständnis – auch in der Wohnung.
Warum ich diesen Bericht öffentlich teile
Dieser Erfahrungsbericht soll zeigen: Man muss sich nicht mit chronischen Funkproblemen abfinden – insbesondere dann nicht, wenn man den Verdacht hat, dass externe Störquellen die Ursache sind.
Ich habe sämtliche technischen Möglichkeiten ausgeschöpft, unterschiedliche Hardware getestet, Netze entkoppelt, Frequenzbänder isoliert, Logs geprüft – ohne Erfolg. Erst der Gedanke an eine externe Störung hat den entscheidenden Impuls gegeben. Und tatsächlich: Die Bundesnetzagentur handelt in solchen Fällen – kompetent, strukturiert und überraschend schnell.
Ich bin gespannt, was die bevorstehenden Messungen ergeben – und werde selbstverständlich berichten.
Ich habe einen ähnlichen Fall bei meiner DSL-Leitung. Die ist grundsätzlich super stabil bei voller Geschwindigkeit, aber wie aus dem Nichts gibt es immer wieder Störungen mit sehr vielen Fehlern, irgendwann Reconnects und Einbrüchen der Leitungsparameter. Erst war es mit Vectoring so, bin irgendwann auf Supervectoring gewechselt, nach ein paar Monaten fing es dann auch da wieder an. Vermutlich stört da irgendein defektes Netzteil oder dergleichen den gesamten Vectoringverbund. Die Telekom, die hier Vectoring ausgebaut hat, konnte/wollte nie die Ursache finden…
Was hier enorm stören kann sind Powerline Adapter.
Diese treiben die Fehlerkorrekturraten ins unermessliche. Also falls so etwas in Gebrauch ist, mal testweise abstecken!
Von mir nicht, aber bei anderen kann ich das natürlich nicht ausschließen. Wäre es Powerline würde ich aber dauerhafte Störungen erwarten, keine sporadischen.
Bei Powerline störungen tauchen aber im Spektrogramm in der Box „erkannte Leitungs-Störer“ als weiße linien im plot auf. Ein verdacht ist trivial zu prüfen.
t. vdsl2 betroffener von stör-nachbarn
Das ist nicht der Fall.
Zum Glück, mit Nachbarn diskutieren und Einsicht erwarten ist nicht immer leicht
Auch dem guten Bjoern/Björn viel Erfolg! Gut das die BNetz nicht diskutiert. Vielleicht ein defektes China-Netzteil beim Nachbarn, aber wenn Behörden klopfen ist das defekte Elektrogerät schnell weg. Meist folgt auch keine Strafe.
Ich hatte auch einen Störfall und die Bundesnetzagentur hat hier vorbildlich geholfen.
Nur vor meiner Wohnung funktionierte meine Funkfernbedienung fürs Auto nicht. Auch bei anderen Anwohnern war das der Fall. Die Bundesnetztagentur hat dann ein völlig überstrahltes Headset eine Nachbarn identifiziert und seit dem ging alles wieder 1a.
Achtung bei Autoschlüsseln. Ich habe das regelmässig, dass mein Funkschlüssel (noch ein alter mit 433Mhz) auf quasi jedem Supermarktparkplatz nicht funktioniert. Erst wenn ich den Schlüssel direkt an den Empfänger halte (der sitzt in der Windschutzscheibe neben dem Regensensor) kann ich das Fahrzeug auf- und zuschliessen. Ursache sind – angeblich – Störsender, die von Langfingern installiert wurden, um Fahrzeuge unbemerkt leerzuräumen oder gleich den ganzen Wagen zu klauen.
433 MHz, das ligt im Frequentspekrtum von 430-440 MHz. Hier befindet sich ein Amateurfunkband. Funkamateure dürfen dort mit max 750 Watt senden. Da kann es zu Störungen kommen.
Übrigens: Funkamateure sind auf dieser Frequenz Primärnutzer. Störungen anderer Anwendungen z.B. drahtlose Kopfhörer oder Autoschlüssel sind hinzunehmen.
Ich finde es irgendwie nicht ganz in Ordnung, daß die BNetzA bei Störungen in ISM Bändern eingreift und die Kosten dann den EMVG Zahlenden auferlegt. ISM Nutzer haben grundsätzlich Störungen durch Primär- bzw. Sekundärnutzer hinzunehmen.
Du meinst eine spezielle Sorte Jammer. Die Dinger gibt es bei ebay in Polen ab 85 Euro. Unser wichtigster IT-Kunde hat mir das mal um 2014 bei meinem Servicefahrzeug aus der Ferne vorgeführt. Seitdem prüfe ich bei meinem Privatfahrzeug immer, ob das Auto auch wirklich zu ist.
Es gibt aber auch andere Jammer (Preis in Polen ab 380 Euro), die gaukeln Mobilfunkgeräten die Existenz einer Funkzelle vor. Ergebnis: die Mobilfunktechnik, die per SMS die aktuellen GPS-Standortdaten versenden will, logt sich dort ein. Und kann die Meldung nicht absetzen. Deshalb sind GPS-Systeme als Klauschutz seit mehr als 10 Jahren extrem fragwürdig und nur bei doofen Dieben hilfreich. Händler für teure Landmaschinen können davon seit Jahren ein Lied singen.
Interessanter Artikel, vielen Dank. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Allerdings halte ich die Überschrift unpassend und etwas „reisserisch“ – Clickbait-artig:
„… und plötzlich die Bundesnetzagentur anrückt ..“
Die Bundesnetzagentur rückt ja nicht plötzlich (ohne Termin, ohne Vorwarnung bei dir) an, sondern du hast diese um Hilfe gebeten und einen Termin vereinbart.
Somit wäre folgende Überschrit meines Erachtens treffender (wenn auch nicht so reisserisch):
„Wenn WLAN und Wireless-Headset ausfallen – und die Bundesnetzagentur um Hilfe gebeten wird“ o.ä.
Interessanter Fall bei Youtube – Telekom – DSL-Störung:
https://www.youtube.com/watch?v=7UEnHkYYJgk
Hier war der Störsender eine schlecht gebaute Billig-LED-Deckenlampe:
https://youtu.be/7UEnHkYYJgk?t=686
Cool …mal ein Artikel der etwas „anderen Art“ 😉. Finde ich ebenfalls sehr interessant.
Muss man sich ja auch erstmal bisschen zu „durchringen“, diese Institution (Bundesnetzagentur) zu bemühen, würde ich vermuten. Denn meistens erwartet man ja das Problem eher in den eigenen vier Wänden …bzw. „sich selbst“ (in Form der eigenen Gerätschaften/Installationen) als Verursacher.
Aber tolle Idee, dass du @Wagener_bjoern hier mal schilderst, wie sich der Ablauf einer solchen Sache gestaltet.
Bin gespannt, wie die Geschichte zu Ende geht und wer/was letztendlich als Übeltäter in Frage kommt.
Das hört sich für mich alles nach einem „Jammer Störsender“ an, oder wie schon mal hier bei uns, mein Bruder hat ein U.S.-Phone mit einer „DE SIM-Karte“ im Betrieb gehabt und das war dann auch so ähnlich. Ich hoffe, dass die das finden werden, ist aber nicht so einfach zu finden ohne Dreiecksmessung.
Bei mir ist das leider auch der Fall, das WLAN stockt sporadisch. Am Nervigsten ist aber die Funkmaus, die bedarf sehr oft mal mehrere Klicks bevor sie überhaupt reagiert. In meinem Netzwerk befindet sich ein offenes WLAN, „DTUL-#######“. Laut Recherchen ist das ein Stick der irgendwelche Wechselrichterdaten an ein Mobilphone sendet. Entsprechend muss das Ding bei einem der Nachbarn in der Nähe stecken, die Soliar auf dem Dach haben bzw. am Balkon oder sonst wo.
Siehe:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=offenes+wlan+dtul+st%C3%B6rt+2%2C4+ghz+grequenzband&sei=jhx-aOWCAbmJ7NYPiqacyQ8
Das Problem hatte ich vor ein paar Wochen auch.
Telekom Techniker hat dann alle Leitungen einzeln im Mietshaus geprüft. Herauskam 9 von den 10 Leitungen waren ok. 1 war angebrochen oder so lt. Techniker. Er hat dann die Störtechniker angerufen und das ihnen mitgeteilt.
100 Mbit gebucht und nur 30 % kamen an. (wie bei dir )
Jedenfalls kam am Ende heraus es war im Schaltschrank an der Straße ein Wasserschaden und meine Klemme wurde erwischt.
Naja, jetzt wieder 108 Mbit auf der Leitung.
Viel Glück dir.
So wie der Bericht geschrieben ist, hast Du Dich intensiv mit dem Problem auseinander gesetzt und wahrscheinlich USB3 Sticks als Problemverursacher überprüft. Ich will es trotzdem noch in den Raum werfen.
Ich hatte ein Videokonferenzsystem eingerichtet und die Kamera per USB an einen USB 3 Port angeschlossen. Leider stören USB 3 Ports das 2,4 GHz Frequenzband (warum ein USB Port auf dem 2,4 GHz Band sendet ist mir allerdings ein Rätsel). Leider funktionierten Funkmaus und – tastatur nun nicht mehr. Erst nach Nutzung eines USB 2 Ports für die Kamera funktionierte wieder alles.
Sowas ähnliches wollte ich auch grad schreiben
Ich verwende Funktastatur, Funkmaus und Funkheadset (alle 2,4 GHz) mit jeweils eigenem Dongle am gleichen USB-Hub, verbunden zum USB-Hub am Bildschirm (die Ports dort sind schlecht zugänglich). Sporadisch – tageweise – gab es Aussetzer teils nur bei einem der Geräte, manche Tage besser, manche schlechter. Der USB-Hub unterstützt 3.0, Bildschirm auch. Ausschalten/Einschalten des Bildschirms half „gefühlt“ ab und zu.
Ende vom Lied: der externe USB-Hub bzw. dessen Anschlusskabel wars (sogar eine bekanntere Marke: Anker), nächsten 4-Port-USB-3.0-Hub (preiswerte China-Marke) dran und seitdem keine Probleme. USB 3.0 mit seinen 5 GBit/s strahlt auf das 2,4 GHz-Netzwerk. Eine WLAN-Karte war dabei nicht mal im Spiel, ein weiteres Headset mit Dongle direkt am PC war nie gestört trotz ebenfalls 2,4 GHz.
Die Frequenz, mit der die Daten bei USB 3 übertragen werden, liegen zufällig im 2,4 GHz-Band.
Wenn USB 3 das Band stört, dann ist die Ursache mangelnde Schirmung des USB-Kabels oder der anderen USB 3-Komponenten (Stecker, Buchse oder auch USB-Hub).
Tatsächlich hatte ich so etwas auch schon im Verdacht. Also Headset und PC, sowie MacBook eingepackt und an einem anderen Standort getestet. Das Ergebnis ist dort leider fast wie erwartet: Keine Probleme mit Disconnects oder ähnlichem Verhalten.
Interessant wäre noch zu wissen, was passiert, wenn du wo möglich das WLAN durch ein Kabel ersetzt.
Hast Du Bahn in der Nähe?
Tatsächlich ist alles, soweit wie möglich, schon beim Einzug per LAN-Kabel direkt an meine Switche angebunden worden. Dort wo ein Kabel liegt, läuft es auch problemlos – nur WLAN macht eben leider Probleme.
Und nein, abgesehen von der Straßenbahn, welche hier in der Nähe (aber nicht direkt am Haus vorbei) fährt, hab ich keine „direkte“ Bahnanbindung.
Wenn Du das. was jetzt per WLAN läuft bzw. laufen sollte, per Kabel verbindest, sollte es also gehen. Hast du es so getestet?
Ja, per default sind bei mir alle Geräte, welche eine kabelgebundene Verbindung ermöglichen, auch per Kabel angebunden. Im WLAN hängt nur das, was absolut nicht anders anzubinden ist.
Haben wir mal wieder Illegale Geräte aus China gekauft…
Ich liebe einfach meine Pfeffermühle https://www.gadget-rausch.de/dolmio-diese-pfeffermuehle-macht-smartphone-tablet-und-co-unbrauchbar/
da ist endlich mal Ruhe zu Tisch und auch in der Schule war endlich mal Ruhe.