Die fortschreitende Digitalisierung hat in den letzten Jahren zu zahlreichen Veränderungen in unserem Alltag geführt, insbesondere im Bereich des Zahlungsverkehrs. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen ist der rasante Anstieg der Kartenzahlung. Immer mehr Menschen nutzen Kredit- und Debitkarten, aber auch moderne Zahlungsmethoden wie kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone. Es liegt daher nahe, dass Kartenzahlung zum Standard in Automaten, Geschäften und Kiosken gehören sollte. Ein solcher Wandel würde nicht nur die Bequemlichkeit der Verbraucher erhöhen, sondern auch effizientere und sicherere Transaktionen ermöglichen.
Ein Beispiel, das diese Notwendigkeit verdeutlicht, ist die Stadt Rheine. Bei meinem Besuch am örtlichen Krankenhaus wurde deutlich, dass alle Automaten in der nähren Umgebung ausschließlich Münzgeld akzeptieren. Dies stellt insbesondere für Menschen, die hauptsächlich digitale Zahlungsmethoden verwenden, eine Herausforderung dar. Die fortschreitende Technologie hat uns alternative Zahlungsmöglichkeiten wie mobile Wallets gebracht, die es uns ermöglichen, schnell und sicher mit unserem Smartphone zu bezahlen. Die Tatsache, dass selbst der „Hauptautomat“ am Eingang des Krankenhauses keine Kartenzahlung ermöglicht, ist bedauerlich und unzeitgemäß.
Es gibt mehrere Gründe, warum Kartenzahlung als Standard angenommen werden sollte. Erstens ist es eine äußerst praktische und zeitsparende Methode. Die Verwendung von Karten oder mobilen Wallets (wie Apple oder Google Pay) ermöglicht es den Menschen, ihr Portemonnaie zu Hause zu lassen und nur ihr Mobiltelefon oder ihre Karte mitzuführen. Dies verringert nicht nur das Risiko von Diebstahl oder Verlust, sondern macht auch das Bezahlen einfacher und schneller. Anstatt nach Münzen zu suchen oder lange Warteschlangen zu verursachen, könnten die Menschen einfach ihre Karte oder ihr Smartphone an das entsprechende Lesegerät halten und die Zahlung abschließen.
Darüber hinaus ist die Zahlung per Karte sicherer als Bargeldtransaktionen. Während Bargeld anfällig für Diebstahl oder Verlust ist, bieten moderne Zahlungsmethoden wie Chip- und PIN-Verifizierung, Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung zusätzliche Sicherheitsschichten. Kreditkartenunternehmen und Banken haben auch umfangreiche Betrugserkennungsmechanismen implementiert, um die Sicherheit der Kartenzahlung zu gewährleisten. Durch die Förderung der Kartenzahlung könnten wir somit das Risiko von Betrug und Geldfälschung reduzieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachverfolgbarkeit von Zahlungen. Kartenzahlungen erzeugen einen digitalen Zahlungsverlauf, der es sowohl Verbrauchern als auch Händlern ermöglicht, ihre Finanzen genauer zu verfolgen und aufzuzeichnen. Dies kann bei der Budgetierung, Steuererklärungen und Betrugsbekämpfung von Vorteil sein. Darüber hinaus würde die verstärkte Nutzung von Kartenzahlungen die Notwendigkeit von Geldtransporten und den Umgang mit großen Mengen an Bargeld reduzieren, was wiederum das Risiko von Überfällen verringern könnte.
Natürlich gibt es auch Bedenken und Herausforderungen im Zusammenhang mit der flächendeckenden Einführung. Einige Menschen bevorzugen weiterhin die Verwendung von Bargeld und könnten Schwierigkeiten haben, sich an die neue Methode anzupassen. Zudem müssen die Kosten für die Einführung und Wartung von Zahlungssystemen berücksichtigt werden, insbesondere für kleinere Unternehmen oder Gemeinden mit begrenzten Ressourcen. Dennoch sollten diese Herausforderungen nicht die Vorteile überwiegen, die die Methode als Standard mit sich bringen würde.
In Anbetracht des zunehmenden Trends zur Digitalisierung und des Wunsches nach Bequemlichkeit und Sicherheit ist es an der Zeit, dass Automaten, Geschäfte und Kioske auf Kartenzahlung umstellen. Die Verbraucher haben sich an moderne Zahlungsmethoden gewöhnt und erwarten, dass sie diese in ihrem Alltag nutzen können. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Einrichtungen auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Einkäufe und Transaktionen auf eine Art und Weise abzuwickeln, die ihnen am besten passt.
Die hier als Beispiel genannte Stadt Rheine sollte daher ihre Automaten und Parkplätze modernisieren, um Kartenzahlungen zu ermöglichen. Dies würde nicht nur den Einwohnern und Besuchern der Stadt zugutekommen, sondern auch das Image der Stadt als fortschrittlich und serviceorientiert stärken.
"Die vorherige Meinung wurde aus meiner eigenen Perspektive entwickelt und spiegelt meine persönlichen Überzeugungen wider. Es handelt sich um eine hypothetische Meinungsäußerung, die dazu dient, die Diskussion anzuregen und verschiedene Standpunkte zu betrachten. Bitte nehmt es nicht als gezielte Kritik an der Stadt Rheine, sondern als eine allgemeine Beobachtung, die in vielen Orten vorkommen kann.Ich möchte betonen, dass dies ein offenes Thema ist und verschiedene Meinungen dazu existieren können. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Perspektiven, und es kann interessant sein, verschiedene Meinungen zu hören und zu reflektieren."
Der 01. April ist doch schon vorbei. Ansonsten ein recht lustiger Text.
In diesem Land kommt immer mehr Meinung, wenig Ahnung und wer die Kosten tragen soll, fällt ganz unter den Tisch oder pauschal „die Anderen“.
Stimmt. Das ist ein Beitrag der hier nicht nötig ist!
Selbstverständlich, aber es gibt immer noch die Deutschen, die mit ihrem Geldbeutel rumrennen und meinen, so ihr Geld selbst in der Hand zu haben. Finde ich immer wieder lustig.
Fast richtig
Nur anstatt meinen, so ihr Geld selbst in der Hand zu haben
so besser die Finanzen im Blick zu haben. Denn wenn ich xxx Euro bei habe weiß ich was ich ausgegeben haben. Wenn ich aber mit der Karte hier 1€ oder 50 Cent dort 10€ bezahle wo habe ich dann noch den Überblick. Klar wenn man im Monat 5 oder 6 stellig verdient ist das kein Problem.
Sicherheit.
Wenn eine Person beraubt wird ist klar das Geld weg, wenn aber das Handy geklaut wird was dann :-)))
Und wenn die Mastercard/ Visa Nummer geklaut wird und kleinere Beträge abgebucht werden, wer hat denn da noch den Überklick? Das könnten jeden Monat locker 150-300 Abbuchungen sein. Viel Spaß mit der nur Kartenzahlung
Ich habe klar auch eine Karte zahle aber selten damit, so das ich den Überblick behalte.
Ansonsten 1 April ist vorbei
Stimmt nicht ganz. Ich bin Freelancer und liege monatlich locker im 5 Stelligen Einkommensbereich. Ich zahle, sofern möglich, überall bar. Denn: Reich werden ist nicht schwer. Bleiben dagegen sehr.
Ich wollte damit auch nur sagen, dass es sehr viele Leute gibt die gerade so über die Runden kommen und bei denen zählt jeder cent. So kann es wie bei einem in meiner Verwandtschaft kommen, dass er mehr ausgibt als er hat. Klar das kann auch im 5 stelligen Bereich passieren, aber das Risiko ist bei Gering/Normalverdienern viel höher.
Es soll auch Leute die 5stellig verdienen und trotzdem immer im Soll sind.
(vermutlich um bei ihren Freunden die 6stellig verdienen mithalten zu können, Schw..zvergleich halt)
Ich wollte damit nur ausdrücken, daß ein guter Verdienst nicht zwangsläufig zu erhöhter Kartennutzung führen muß.
Es gibt komplette Landstriche, Durch die man über die Autobahn tuckert und bei einer Kreditkarte richtig heftig aufgeschmissen ist. Z.B. gibt es auf der A6 von kurz hinter Heilbronn bis Hof keine Möglichkeit, An einer Autobahntanke oder einem Rasthof mit einer Visa-Karte zu zahlen. Ebenso wird es auch der A5 zwischen Achern und der Schweizer Grenze/Basel richtig lustig. Da wird Visa auch nicht akzeptiert.
Im osteuropäischen Ausland würde ich auch nicht unbedingt raten, mit einer Kreditkarte an einem Bankomaten Geld abzuholen. Mei8ne (Ex)-Frau ist Ukrainerin und hat mir heftigst davon abgeraten. Das muß noch nicht mal ein Betrugs-/Diebstahlversuch sein. Die Automaten fressen gerne mal eine Karte und dann geht die Kreditkarte an die kontoführende Bank zurück. Das ist recht unkommod, wenn man sich ca. 3.000km von dieser entfernt befindet.
> wo habe ich dann noch den Überblick
In dem Apps, genau aufgeteilt nach Kategorien und eigenen Budgets
> Wenn eine Person beraubt wird ist klar das Geld weg, wenn aber das Handy geklaut wird was dann.
Nichts, da ein gesperrtes Smartphone auch kein Wallet frei gibt.
>
Und wenn die Mastercard/ Visa Nummer geklaut wird und kleinere Beträge abgebucht werden, wer hat denn da noch den Überklick?
Die Nummer hilft ohne Bestätigung der Zahlung in der App auch nichts.
In welcher Zeit lebst Du???? Im Darknet gibt es unendlich viele Kreditkarten zu kaufen (wo die Infos geklont, gestohlen usw sind) was auch ausgenutzt wird. Klar sagen manche ich passe auf meine Karte auf, bei jeder Zahlung werden alle Infos gespeichert und sind einsehbar. Manipulierte Geräte, durch Hacks kann jeder sehen wo du was und wieviel gekauft hast. Da finde ich das schon witzig, wenn so mach einer auf Datenschutz pocht hier hier alles frei gibt
Überblick im App ist klar, aber es sind nicht alle Leute penible Buchhalter, die bei 150-xxx Positionen von einigen Cents bis xx Euros 100% alles im Überblick haben. Kenne ich aus meinen Bekanntenkreis, die haben da gar nichts im Überblick.
Bestätigung via APP geht aber nicht überall. Und ziemlich blöd wenn kein Internet verfügbar ist und du eine Zahlung von einigen Euros tätigen sollst. Die hinter dir freuen sich
Wir sind hier noch in Deutschland wo die Digitale Infrastruktur noch sehr sehr weit zurückliegt. In etlichen Jahren sieht die Sache anders aus, aber nicht heute. Ohne Bargeld geht hier fast nichts
Die Argumentation macht keinen Sinn, du meintest „wenn die Nummer gestohlen wird“ aka es kommen nur online-Zahlungen und Frage damit, dabei dann auch 3DSecure in der App.
An der Kasse (POS) natürlich nicht, da reicht ein entsperrtes Gerät, bei der physischen Karte hakt eine Pin. Das Gerät gibt die echte Kreditkartennummer übrigens nie weiter, sondern eine virtuelle Nummer.
Das ist schön, wenn jedes Terminal eine andere Kartennummer bekommt via Wallet.
Peinlich.
Na ja… wenn Dich das überfordert?
Kartenzahlungen werden in der Regel am Folgetag abgebucht, auch handelt es sich bei der girocard um eine Debitkarte.
Überziehung ist ausgeschlossen und den Überblick sollte man behalten können.
Ich hatte geschrieben, dass es viele Leute ihre Zahlungen nicht im Blick haben (kenne einige im Bekanntenkreis). Ich nutze die selten, meisten Online und da wird meistens sofort abgebucht (Habe eine echte Kreditkarte). Eine Debitkarte ist keine echte Kreditkarte, aber selbst die kann man überziehen (Dispo nennt sich das).
Habe einige Arbeitskollegen die leben nur im Dispo mit ihrer Karte.
Auch wird eine Debitkarte nicht überall anerkannt (weil keine echte Kreditkarte) So verlangen einige Hotels oder Leihwagenfirmen eine echte Kreditkarte
Leider ist so mancher der hier zu diesem Thema diskutierenden aus meiner Sicht ziemlich lebensfern. Denn er würde in manchen Orte ohne die Girocard glattweg verhungern und ohne ärztliche Versorgung bleiben. Wer jedoch nur die Großstädte kennt, Fastfood nutzt und alles im internet bestellt, der merkt davon selbstverständlich nichts.
Ich bin privat ziemlich viel zwischen Bad Füssing und Husum unterwegs. Und aus meiner Sicht akzeptieren mehr als 50% der deutschen (!) Gaststätten bisher nur Cash. Bei den Bäckern dürften es 80% sein. Dann versucht mal bei Ärzten kostenpflichtige Leistungen, wie z.B. Knochendichtemessung, per Karte zu bezahlen – auch das scheitert bei 90%. Und Tierärzte? Zeigt mir mal einen privaten TA der eine VISA-Karte nimmt, egal ob Debit oder Kredit. In vielen großen Parkhäusern für die Kunden der Kreuzfahrtschiffe kann man bisher auch nicht mit VISA bezahlen. Als die DKB meine Girokarte kostenpflichtig machte, habe ich denen eine 12 seitige Aufstellung geschickt (einzeilig beschrieben), wo deren VISA-Debitkarte nicht akzeptiert wird – zusammen getragen in nur 2 Monaten. Dazu gehörten auch X-Einrichtungen in bekannten Urlaubsorten.
Übrigens: auch in Schweden gibt es eine Bewegung für den Erhalt der Zahlungsmöglichkeit mit Bargeld. Und deren Chef war lange Zeit ausgerechnet der ehemalige Chef der schwedischen Polizei. Nur mal so zum Nachdenken.
Mich hat es 2022 leider voll erwischt: wegen einem Verdacht sperrte Anfang September die ING blitzartig Stunden vor meiner 4 wöchigen Auslandsreise alle Karten des Kontos. Ohne mein Konto bei der DKB wäre es eine totale Katastrophe geworden.
In der BRD verursachen VISA und Mastercard beim Händler die 4 bis 8 fachen Kosten gegenüber der Zahlung mit der Girokarte. Laut Ray (R.F.) verlangt VISA in Thailand in der Regel 7% vom Kartenumsatz.
In Läden die keine Kartenzahlung anbieten wird von mir einfach nicht mehr eingekauft. Das sag ich denen dann auch. Es ist auch ein Stück eine Dreistigkeit. Hier in der Stadt setzt man sich in ein gut besuchtes Cafe oder die best besuchte Eisdiele der Stadt. Dass Kartenzahlung nicht möglich ist wird einem dann aber erst gesagt wenn man bezahlen will, keine Hinweise, nix. Dann darf man Pfand da lassen und sich einen Automaten suchen bei dem man keine Gebühren zahlen muss.
Wenn Kartenzahlung akzeptiert wird, steht das in den allermeisten Fällen auch dran! Meist an der Eingangstür. Und vor der Bestellung fragen, sollte jetzt auch niemanden überfordern.
Hier rumzusülzen kostet gewiss mehr Energie.
Du willst am Automaten keine Gebühren zahlen? Stell dir vor, die kleinen Läden auch nicht, denn Kartenzahlung kostet für die immer eine Gebühr. Also erwarte von anderen nichts, das du selbst nicht bereit bist zu tun!
Die Kartenzahlung hat sicher viele Vorteile, trotzdem wundert mich die eingeschränkte Sicht des Autors.
Das Portemonnaie zu Hause lassen zu können betrifft nur wenige Leute und ist daher kein Argument. Man kann darin viele Dinge mitführen, z.B. Perso, div. Karten und Zugangsberechtigungen (z.B. ÖPNV (noch)), Führerschein, Kfz-Schein, Visitenkarten, Visitenkarten, usw.
Auch Quittungen kommen bei mir erst einmal ins Portemonnaie und werden später sortiert. So muss ich nicht lange suchen, z.B. wegen Garantie.
Es wird immer vor irgendwelchen dubiosen Geldautomaten gewarnt, an denen man kein Geld ziehen soll. Auch ist Manipulation nicht so selten.
Das spielt nun kein Rolle mehr und für die Digitalsierung soll ich plötzlich an jedem kleinen Automaten oder bei kleinen Händlern (z.B. Flohmarkt) meine Karte und PIN eingeben. Das kommt unregelmäßig auch bei kleinen Beträgen vor.
Für diese Fälle und bei defekten Automaten habe ich immer Bargeld dabei, obwohl ich viel mit Karte zahle.
Ja gebe ich dir Recht. War etwas überspitzt formuliert. Ich hatte allerdings wirklich mal mein Portemmonaie vergessen und war froh, mein Handy gehabt zu haben.
All die genannten Dinge, habe ich im iPhone Wallet. Und Quittungen, bekommt man heute auch schon digital. Geldautomaten nutze ich vielleicht 1-2 mal im Jahr. Für mich ist es einfach bequemer mit der Uhr zu zahlen. Egal welchen Betrag. Sei es beim Bäcker für 1-2€ oder im Geschäft für über 100€. Ich muss nur die Uhr ans Gerät halten und bin fertig. Keine PIN oder Unterschrift. Keine dicke Geldbörse mehr mitnehmen. Jede Ausgabe, sehe ich in Echtzeit in der App b.z.w. Sofort auf der Uhr. So habe ich immer den Überblick über meine Ausgaben.
Ob das jetzt ein Beitrag passend für Deskmodder ist sei mal dahingestellt.
Ansonsten, ja, genau so ist es. Mich ärgert das auch besonders bei Restaurants oder Kinos abseits der großen Marken, die oft keine Kartenzahlung anbieten.
Nice try Herr Lindner.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Daß Karten, egal ob Debit pder Credit sicher seien, ist ein gern genutztes Gerücht. Solche Bemerkungen erinnern mich immer wieder an BTX. Seinerzeits hatte der Herr Minister Riesenhuber gerne auf die Sicherheit verwiesen. Diese sei, so seine Aussage, genau so sicher wie Lotto. Der CCC antwortete darauf, daß er recht hätte. Jede Woche gäbe es einen Jackpot.
Karten egal welcher Coleur, sind weder sicher noch effizienter. Ein, wie ich bereits ausführte, gern genutztes Argument, das auch nicht mit der Nutzungsanzahl wahrer wird. Man muß sich nur anschauen, wie oft Zahlungssysteme durch Hacking kompromittiert werden. Wenn ich mein Geld im Geldbeutel mit mir herumtrage, ist es fernab von elektronischen Manipulationen. Das Portmonaie ist auch der Ort, an dem ich die notwendigen Karten (z.B. Krankenkasse, Kreditkarten, Perso, Führerausweis,…) verwahre. Er liegt daheim an einem bestimmten Ort. Verlasse ich mein Zuhause, habe ich das Ding mit mir. Im Auto verwahre ich ihn auch immer an einem definierten Ort. Im Büro ebenso.
Praktisch ist eine Kartenzahlung vor allem für die diversen Marketingfirmen. Man hinterläßt mit jeder Zahlung einen Datensatz. Die eigene Bank weiß genau, wo jemand eingekauft hat. Ich habe kein Interesse, dem Banker erklären zu müssen, warum ich keinen Harddiscounter frequentieren will. Vor 30 Jahren hat man die Stasi verdammt. Heute gibt man viel tiefgreifendere Daten an inzwischen ähnlich agierende Datenkraken. Nicht nur, daß man sie hergibt. Man bejubelt das Ganze auch noch. Allein schon deshalb werde ich weiterhin möglichst viel in bar zahlen. Denn: Nur Bares ist Wahres.
Was bitte ist ein „Führerausweis“ 🤔
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Dazu muss man mal in der Schweiz gewesen sein. Heißt auf Deutsch
Führerschein
Ich hätte ihn in den letzten 6 Jahrren mal übertragen lassen sollen.
Hi Itler
Bei einem Führerausweis handelt es sich um eine zumeist eigene Interpretation einer behördlichen Beurkundung von der anzunehmen ist das der genannten Person keinerlei Absicht zur Teilnahme am simpelsten Austausch von Argumenten oder etwaiger Toleranz anderer Meinungen zuzumuten ist.
Es soll unnötigen Aufwand vermeiden indem die Ausweis von vornherein vermittelt hier kennt jemand nur sein Sieg oder Ende.
Bis dann Itler
Sagittarius
Die Aussage ist falsch. Bei meinem Führerausweis handelt es sich um ein in der Schweiz übliches amtliches Dokument, in dem dem Inhaber die Erlaubnis bescheinigt wird, Fahrzeuge bestimmter Klassen zu führen. Es handelt sich um einen in der Schweiz ebenso üblichen Begriff, wie er in Deutschland Führerschein genannt wird. Es ist keineswegs eine eigene Interpretation sondern um eine offizielle Bezeichnung.
Klar. Wenn man nicht im entsprechenden Ausland war, kennt man diesen nicht und versucht diesen einzudeutschen. Blöd, wenn man dann mangels eigener Kenntnis grenzenlos über das Ziel hinausschießt. Nie Vergessen. Außerhalb des deutschen Suppentellers gibt es noch mehr Welt.
Andere in Deutschland unbekannte Begriffe sind z.B. auch Parkieren, Verzeigen oder der Bankomat. Die „Schiss Dütsche“ müssen mir Verzeihen, wenn ich insgesamt 7 Jahren im Ausland gelebt habe und mein geistiger Horizont nicht mit der Deutschen Grenze aufhört. Ich hätte das Dokument z.B. ebenso „Drivers License“ benennen können. Ein Personalausweis ist ja im Gegensatz zu dem genannten Dokument sehr Deutschland-spezifisch. Meistens wird die Funktion, die ein Deutscher Personalausweis hat, international durch einen Führerausweis übernommen.
Hallo Aserback, das Du so ganz ohne Bargeld aus dem Haus gehst ist für mich schon etwas blauäugig, wir sind hier immer noch im „good old Germany“.
Das die Eisdiele nicht, gut sichtbar, darauf hinweißt das sie nur Barzahlung akzeptiert ist auch nicht schön, kann aber auch andere Gründe haben.
Unser Optiker nimmt auch lieber Bargeld statt Karte, da kann er dann auch bessere Rabatte geben als wenn er 5 – 10 % Gebühren für die digitale Transaktion abdrücken soll.
Anders ist wenn die Geschäfte zwar beides anbieten, es aber zu einen Ausfall der Internetleitung, defekt der Geräte, oder gar, wie ja erst „kürzlich“ die Lizenz nicht mehr gültig ist.
Es gibt bestimmt noch mehr Gründe warum jemand immer ein bisschen Kleingeld (ich habe immer so 50€ in der Tasche) dabei haben sollte.
Ich kenne noch viele Geschäfte die lieber Bares nehmen als Karte. Karte kostet Geld (Gebühr) und wenn du jetzt zwei Kugeln Eis für 4€ kaufst und der Händler dann 75Cent für die Kartentransaktion abdrücken soll kann ich gut verstehen wenn der nur Bargeld nimmt.
Die Gebühren und Beispiele sind nicht real, die sind nur dazu gedacht auf zu zeigen was sein könnte das ein Geschäft nur Bargeld annimmt.
5-10%? Ist das noch Zeitgemäß
vgl.: https://www.vr-pay.me/
Sicher nicht, schon garnicht nach den Coronajahren.
Ich hab keine Ahnung wie es sich bei deutschen Banken verhält aber meine Hausbank nimmt pro Buchungszeile 66 Cent. Und genau da – also bei Kleinstbeträgen wie Parkschein oder beim Getränkeautomat – macht es null Sinn mit Karte zu bezahlen. Is halt immer auch ein Frage der Relation von Kosten & Spesen. Ganz abgesehn davon ist des Visa- & Mastercard-System gestern in Österreich komplett ausgefallen. Ich hab mir schon überlegt meinen Kunden die Zahlung mit Silber und Gold zu ermöglichen. Einzig müssig ist dabei die schwankenden Tages-Kurse aufzuzeichnen. Nur Bares ist Wahres!
Update: Es betraf nur, zumindest bei mir, kartenlose (Appleay, etc..) Zahlungen. MC-Karte ging, Visa hatte gar keinen Ausfall.
Es betraf auch Mastercard. Wir wollten bei Hofer (ALDI in Österreich) was einkaufen gegen 17 Uhr und da ging schon nichts mehr.
Ich bin immer noch altmodisch und bezahle lieber bar. Hab aber auch kein Geldbeutel und trage mein Geld in der Hosentasche
Im Gegensatz zu einem Vorredner meide ich (wir) Geschäfte in denen kein Bargeld (mehr) akzeptiert wird.
Und all diese Karten- und sonstigen Organisationen machen das alles aus reiner Philanthropie, aus reiner Nächstenliebe …
„Einzelhändler und andere Geschäfte dürfen Bargeldzahlungen nicht ablehnen“
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/bargeldstrategie-des-eurosystems/bargeldstrategie-des-eurosystems-und-rolle-des-bargelds-859122
https://www.ecb.europa.eu/euro/cash_strategy/html/cash-faq.de.html
https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/Falschgeld/falschgeldFrage01.html
Passiert aber trotzdem. Z.B. auf Festivals oder bei Hofläden. Und während Corona auch im ein oder anderen „normalen“ Laden.
Ja gut, dann halt eben nicht. Wieder etwas gespart…
naja während Corona, OK. Jetzt aber nicht mehr.
https://www.bundesbank.de/de/startseite/kontakt
oder falls es auch die Bafin interessieren würde (keine Ahnung)
https://www.bafin.de/DE/DieBaFin/Hinweisgeberstelle/ZugangHinweisgeberstelle/ZugangHinweisgeberstelle_node.html
nutze beides:
Kartenzahlung, da wo möglich (gerne mit der Amazon Kreditkarte – wegen der Punkte, für die ich mir hin- und wieder gerne etwas bei Amazon kaufe), ansonsten auch immer Bargeld dabei. Man weiß ja nie. Müssen ja nicht großen Summen sein. Aber für z. B. eine Tankfüllung im Notfall sollte es reichen.
Das mit den Gebühren für die Transaktionen ist sicherlich ärgerlich für den Verkäufer.
Man muss sich aber mal fragen: sind die wirklich so hoch; und wenn ja: ist die Konkurrenz ggf. zu klein?
*edit /mm Du musst nicht persönlich werden, wenn Dir am Beitrag von TimboTillo etwas nicht gefällt
……….
LG
Silvia
Bargeld komplett abzuschaffen halte ich für falsch aber darum geht es eigentlich auch gar nicht. Es wird einfach nur darum gebeten endlich diese Inkonsistenzen abzuschaffen. Es kann nicht sein, dass man immer rätseln muss ob Kartenzahlung möglich ist oder nicht. Entweder es wird gesetzlich vorgeschrieben, dass das gut sichtbar für jeden direkt am Eingang oder wenigstens auf der Karte steht oder die Kartenzahlung anzubieten wird Pflicht. Meinetwegen kann das Restaurant auch ausweisen wie viele Gebühren dabei entstehen und die Preise entsprechend anpassen aber der aktuelle Zustand ist nicht mehr akzeptabel.
Jeder sollte die Wahl haben, welche Zahlungsmethode benutzt wird. Ich nutze beides, je nach dem wie praktisch es für mich ist.
Zu den gern genannten Gebühren für bargeldlose Transaktionen:
Auch Geld kostet Geld.
Das Bargeld in Deutschland kostet inkl. Herstellung, Transport, Aufbewahrung, Handling usw. rund 12 Milliarden Euro pro Jahr.
Das sollte man nicht vergessen.
Und wirft in Summe einen satten Gewinn für den Finanzminister ab. Der Nennwert ist in der Regel geringfügig höher als die Herstellungskosten und nennt sich Münzgewinn, das Münzregal liegt beim Bund.
Was so etwas hier zu suchen hat verstehe ich nicht, soll der Schreiber auf Demos gehen und dafür demonstrieren, nein warte, das wäre ihm doch zu anstrengend, er würde sein Handy dort hinschicken um es für ihm zu machen
Einfacher ja, aber teurer sein solls auch nicht sein, was viele nicht mitmachen wollen.
Das alternative Zahlungsmethoden Geld für die jeweilige Firma kosten wo man bezahlen will versteht derjenige wohl nicht, spricht mit Geräten die angeschafft werden müssen, nicht alles Geld was bei einer Transaktion bezahlt wird landet bei der Firma sondern bei den jeweiligen Firmen die dazwischen hängen, der Verwaltungsaufwand ist erhöht, aber die Preise zu erhöhen um dies auszugleichen ist aber schwer bis unmöglich weil man sich damit selbst schädigt bezüglich Konkurrenz.
Ich habe nichts gegen die Leute die mit Karte oder sonst wie zahlen wollen, mir gehen nur dessen Werbung dafür auf den Senkel.
Ich zahle auch überwiegend in Bar, ich hab damit meine Ausgaben viel besser unter Kontrolle. Ausserdem wird es ziemlich teuer, wenn ich jede Kleinigkeit mit Karte oder dem Handy bezahle, weil die Bank (in meinem Fall die Sparkasse) für jede Buchung eine Gebühr erhebt.
Für besonders sicher halte ich die ganzen Systeme auch nicht …
Gut dass ich von so einer Bank weg bin. Sehe in Echtzeit meine Ausgaben direkt in der App und als Benachrichtigung. Jede Zahlung ist komplett kostenlos ohne Gebühren.
Das ist doch Blödsinn! Ein gern genutztes Argument, nur völlig haltlos. Ob das Geld direkt vom Konto gezogen wird, oder erst den Umweg in deine Tasche nimmt, spielt doch überhaupt keine Rolle. Du müsstest schon dein komplettes Kapital in der Tasche habe, damit das funktioniert, denn ist dein Vorrat alle, holst du einfach neues Geld.
Mit den Apps siehst du doch deine Ausgaben, kannst Limits setzen, in Kategorien sortieren und und und.
Wenn die Bank Gebühren nimmt, Bank wechseln! Ich könnte einen Joghurt für 29 Cent mit Karte kaufen, ohne dass das was kostet, und das so oft ich will.
jETZT, geht doch Arbeiten xD
Hallo,
ich bin der Meinung in der ganzen Diskussion vergisst man ganze Generationen.
Was soll die Oma mit 70 Jahren machen?
Die kennt Amazon nur, weil die 1000 Pakete Ihrer Kinder und Neffen zu Ihr geschickt werden. Und dann soll Sie ein Handy bedienen wo dann die Karte hinterlegt ist, mit der Sie im Laden zahlen kann?! Klappt sicher.
Selbst eine Kreditkarte allein ist für ein gewisses Personenbereich einfach nicht mehr „erlernbar“.
Und nein das betrifft nicht nur einen kleinen Teil… wie geht man bei diesen Thema mit Kleinkinder um? Taschengeld, mal das Geld für ein Eis? Hat dann jeder 4 jährige eine Karte?
Ich bin kein Verfechter von bargeldlosen Zahlungen, aber man sollte bei der Sache auch mal über den Tellerrand schauen und sich fragen, ob nicht der persönliche Wunsch nach einen Parkscheinautomat ohne Bargeld – im speziellen in Rheine – hier im Vordergrund stand?!
Na was machen Menschen mit 70 Jahren, also mein Vater zahlt mit seinem iPhone und meine Mum kontaktlos mit Karte… werden die das auch in 10 Jahren machen, natürlich.
Alter allein ist es ja auch nicht das Problem, aber zB wann man angefangen hat sich damit zu beschäftigen.
Und mal ehrlich es sollte nicht entweder oder geben sondern beides!
Ein Parkautomat der nur Kleingeld nimmt ist mist und ein Kiosk ( Kind/Eis) der nur Karte nimmt ist genau so mist!
Alles hat seine Vor und Nachteile.
Die komplette Umstellung wird sicherlich weitere Kosten verursachen die an Kunden umgemappt werden.
Außerdem bedarf für den Betrieb unbedingt Strom und Wartungen die laufende Kosten beim Kunden verursacht.
Weiter Grund um die Bankgebühren in die Höhe zu schießen.
Ein weiteres äußerst wichtiges Aspekt ist die IT Sicherheit und deren Gefahr von Manipulation.
Man kann alles als sicher verkaufen, aber Hacker finden immer einen Weg.
Wollt ihr ein Datenleak auch bei euren Bankdaten erleben?
Egal wie sicher man sich fühlt, es nie was sicher in der IT.
Zudem haben Kunden keine Überblick über den verbrauchten Guthaben. Man kauft und kauft und gelangt wahrscheinlich ins Dispo. Das wird den Bänkern sehr freuen.
In Asien zahlt man üblicherweise 3,5 bis 5 % Aufschlag wenn man mit einer Kreditkarte zahlt. Könnte das das Modell für die Geschäfte sein, die bislang nur Bargeld akzeptieren?
Ich bin mir sicher, Herr Tillo ist sich bewusst wie sich solche bargeldlosen Transaktionen verfolgen lassen. Das diese Möglichkeiten nicht jedem Recht sind sollte auch klar sein. Es wird ja niemand gezwungen bar zu bezahlen, er muss dann halt nur woanders kaufen.
Im übrigen halte ich diesen Artikel für unnütz und wundere mich, dass er überhaupt auf diesem Blog erscheint.
Da gibt es erfreulicherweise in der EU das
https://europa.eu/youreurope/business/finance-funding/making-receiving-payments/electronic-cash-payments/index_de.htm#:~:text=Zusatzgeb%C3%BChren%20bei%20Kartenzahlung%20sind%20nicht%20zul%C3%A4ssig,-Sie%20d%C3%BCrfen%20Ihren&text=Dies%20gilt%20f%C3%BCr%20alle%20Eink%C3%A4ufe,und%20in%20der%20gesamten%20EU.
Zusatzgebühren bei Kartenzahlung sind nicht zulässig
Sie dürfen Ihren Kunden keine zusätzlichen Gebühren für die Nutzung einer Kredit- oder Debitkarte berechnen. Dies gilt für alle Einkäufe mit Karte in Geschäften und online – und in der gesamten EU.
Ja ist klar aber du weißt wie einfallsreich Firmen sind, so werden dann eben versteckte Gebühren erhoben.
So frei nach dem Motto: xx% Rabatt bei Barzahlung oder was auch immer. Wir deutschen sind doch da sehr einfallsreich wenn es darum geht Geld vom Kunden zu bekommen
Ich habe schon lange 90% in Edelmetalle und Edelsteine getauscht und 10% in Bar, was da noch alles so kommen wird -mal abwarten. Sonst gilt für mich nur Bares zählt, mit „Karten“ können „sie“ dein Vermögen sehr einfach nehmen. Bin schon fast ein Prepper.. Haha!
was ist eigendlich mit den leuten, die digtales zahlen aus unterschiedlichen gründen nicht nutzen dürfen? z.b verschuldete leute mi ei em p-konto.
interressant war zu hören, dass theoretisch selbst die prepayed konten ein pfändbares konto ist wo geld heimlich gespart/versteckt werden kann…
bargeld ist nunmal die freiheit des handels,
solange diese rechte im digitalen raum gelten,
solange werden die leute sich daran klammern.
Das geht mit einer Debitkarte, ist keine echte Kreditkarte und wird von vielen anerkannt. So kann man (abgesehen vom Dispo) selten ins Minus kommen. Auch gibt es einige echte Kreditkarte Anbieter die sowas auf Prepaid Basis machen oder vom Konto abbuchen. Nachteil hier wäre es das diese Leute dann noch mehr Schulden anhäufen könnten.
Die meisten sind eh nur Debitkarten, keine echten Kreditkarten, und haben mit deinen Verhältnissen erstmal nichts zu tun. Früher hat man halt EC gesagt, aber das gibt es schon lange nicht mehr. Bis vor Kurzem gab es viel Maestro, ist aber auch Geschichte. Aktuell läuft fast alles über Visa und Mastercard, nur eben als Debit, also nur mit Guthaben und ohne der Möglichkeit der Überziehung.
Die meisten normalen Banken haben das und N26 oder Revolut auch. Ich 5 solche Karten + virtuelle über die App, liefen bis jetzt überall und kosten gar nichts.
>Die meisten sind eh nur Debitkarten, keine echten Kreditkarten, und haben mit deinen Verhältnissen erstmal nichts
Früher ist gut
die EC karten werden noch glaube bis Juli ausgegeben und fast alle Geschäfte nutzen Maestro und kein Debit/Mastercard System. Aber darum ging es nicht.
>Aktuell läuft fast alles über Visa und Mastercard, nur eben als Debit..
Du bringst da etwas durcheinander Debit Karten werden die EC Karten ablösen die halt auch eine Mastercard sind aber keine echte. Überziehen geht immer, nennt sich Dispo. Bei einer echten Kreditkarte wird eben später abgebucht, in der Regel.
Zu 99,xx% geben die Banken den Kunden eine Debit Karte, weil kostenlos. N26 ist halt auch eine Debit Karte. Meines Wissens ist Revolut eine Kreditkarte.
Prepaid Kredtikarten gibt es z.b bei Payback (American Express und Visa) und sehr sehr vielen Banken oder halt eine Kreditkarte bei Amazon mit Prime kostet die gar nichts.
Klar kann man damit auch im Ausland bezahlen, solange die Mastercard nehmen. Aber es gibt aber eben auch einige Unternehmen die akzeptieren eben keine Debit Karte egal ob Mastercard oder …
Eine Kreditkarte muss ja auch nichts kosten, solange man die Ausgaben im Blick behält :-))
Es ist interessant die Diskussion hier in Deutschland mitzuverfolgen. Ich hatte die letzten 15 Jahre in Neuseeland gelebt und muss sagen dass ich die letzten paar Jahre ausschließlich Telefon, Führerschein und meine Debit MasterCard dabei hatte und sonst nichts (habe vieles auch mit Apps gemacht). Ich denke ein oder zweimal im Jahr habe ich mal Bargeld benutzt. Von daher war es für mich eine ziemliche Umgewöhnung wieder so einen Gelbeutel mitnehmen zu müssen. Ich sehe aber auch warum das für viele Menschen auch Vorteile bietet. Persönlich aber würde ich es mir aber wieder wünschen wenn ich auf Bargeld, Quittungen etc. wieder verzichten könnte. Kann man nicht beides haben so daß jeder kriegen kann war er will (nur weill alles digital geht heißt es ja nicht daß Bargeld dadurch verboten ist).
Ich habe 2,5 Jahre in einer US-Metro (Atlanta) gewohnt. Später dann noch mal 5 Jahre in der Schweiz. Ich hatte in Ch, wenn es sein musste mit der PostFinance-Karte bezahlt. Aber das war sehr selten. In den USA hab ich auch immer Cash bezahlt. Selbst bei meinen inzwischen 9 mehrwöchigen Aufenthalten in Kiew (Ukraine) bevorzugte ich Bares.
Es gibt in Deutschland so manche fragliche Diskussion. Cappucino nach 11:00, Wer zahlt im Restaurant was? Spaghetti mit Löffel und Gabel? Alles Fragen, die man sich nur in D so stellt und beantwortet.
Ich habe in der IT der Bankenwelt so manches Freelancerprojekt absolviert. Und spätestens seit diesem Zeitpunkt Ist die Karte das letzte Zahlungsmittel, das ich nehme. Ich habe in der Branche einfach viel zu viel gesehen, um jemandem zu vertrauen.
Nie vergessen: Bei Geld hört jede Freundschaft auf.
Da hast Du wohl ein heißes Eisen angepackt, Timbo Tillo.
Will aber zum bargeldlosen Transfer meine Meinung mitteilen.
Bin sehr oft in den Staaten. Dort geht gar nichts ohne Karte. Mit der Kreditkarte zahlt man die Kaution und die Kosten für den Mietwagen, falls nicht schon ein Voucher vorgelegt wird, der prepaid ist.
Es geht also um größere Beträge, nicht um Beträge, die ich im Drugstore oder Discounter erledige.
Ein Bargeldverbot, oder das schwedische Modell des Zahlungsverkehrs auch für kleine Beträge halte ich für politisch, im Hinblick auf den eventuellen Zugriffsmöglichkeit und die Persönlichkeitsrechte, für äußerst bedenklich.
Die Automaten für bargeldloses Zahlen sollten zwar vorhanden sein, nicht aber dazu führen das Bargeld abzuschaffen.
Aus Deinem Artikel geht aber der eventuelle Missbrauch des Staates bezüglich der absoluten Kontrolle und eventuelle Missbräuchlichkeit durch den Staat nicht hervor.
Dieser Aspekt fehlt in Deiner „Dissertation bargeldloser Zahlungsverkehr.“
Hätte dazu gerne etwas gelesen über das Beispiel Rheine hinaus.
Ich bin ja mit 57 auch schon ein alter Sack. Ich hole mir 1x im Monat am Automaten mein HHG und gut ist. Mit Bargeld habe ich ein viel besseres Gefühl was man wie ausgibt. Mit der Karte gleich welche verliert man nach max 1 Woche das Gefühl dafür.
Außerdem nehme ich mein Telefon nur mit wenn ich es auch brauche. Warum das Ding mitschleppen wenn es die Geldbörse auch tut wo ja Papiere usw drin sind die man braucht grade wenn man mit dem Auto unterwegs ist……
Irgendwie haben wir eine sehr ähnliche Philosophie.
Ich habe ein Smartphone, das mein Heim nie verlässt. Da habe ich auch nur Whatsapp (wegen Freunden) und meine App für meine Uhr (Schrittzähler aus Therapiegründen) installiert. Jedoch enthält es keine Sim Karte. Ansonsten habe ich noch ein sogenanntes Featurephone. Ein Nokia. Da ist eine Sim Karte drin. Das liegt zuhause oder in der Firma. Muß ich weite Distanzen zurücklegen, habe ich das dabei. Wenn ich einkaufen gehe oder mal kurz „in der Stadt bin“ liegt die Klingelkiste an meinem Startort. Also im Büro oder zuhause. Google geht es nichts an, wo ich hingehe und wie lange ich unterwegs bin. Es hat unterwegs allerdings keinen Internetzugriff. Warum auch. Dafür kostet mich der genutzte Tarif auch nur 6€ im Monat. Meine „Smartwatch“ ist ein Schweizer Modell. Hybridtechnik. Er zählt die Schritte und zeigt die Uhrzeit. Mehr brauch und will ich nicht.
Ich habe bereits in den 80’ern Systeminformatik und Kommunikationselektronik studiert und uns wurde noch ein kritischer Blick auf Technologie beigebracht. Nicht alles, was machbar ist, ist auch für uns gut. Man denke nur an die A-Bombe. Technisch machbar. Aber gut? Damals wäre die Stasi vor Glück um den Tisch getanzt. Die Menshcen geben deren Daten ganz freiwillig und kostenlos weiter. Man muß nur irgendein Schwachsinn von Hardware oder ein Spiel/eine App für Gehirnamputierte auf den Markt schmeissen und schon erhält man alle möglichen Informationen. Man weiß genau, wann wer wo unterwegs ist, welches Verkehrsmittel er nutzt, wieviel Geld er jeweils verfügbar hat,… Dan Payback weiß man dann auch genau, welche Produkte ab und zu oder regelmäßig konsumiert werden.
Blöd ist, wenn es dann Querulanten gibt, die das Spiel der Marketingfraggles nicht mitmachen.
Zitat: “ Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachverfolgbarkeit von Zahlungen. Kartenzahlungen erzeugen einen digitalen Zahlungsverlauf, der es sowohl Verbrauchern als auch Händlern ermöglicht, ihre Finanzen genauer zu verfolgen und aufzuzeichnen. “
Unglaubich das man das als Positiven aspekt verbucht, denn das ist für mich der größte Kritikpunkt und genau deswegen zahle ich nur in Bar beim Lebensmitteleinkauf.
Niemanden geht es was an wo ich wann, was und wieviel gekauft habe, denn genau das kann man mit Karten- und Digitalzahlungen genauestens nachverfolgen und feststellen.
Wüsste jetzt nicht wie meine Bank raufinden kann was ich gestern beim REWE gekauft habe. Das ich dort war und 45,76€ mit Karte bezahlt habe, OK, schön und nun?
Und da ich mit Apple Pay bezahlt habe, bekommt der Händler nicht mal meine vollständige Kartenummer.
Heb Dir Deine Kassenbons vom REWE, die Du mit Apple Pay bezahlt hast,
mal auf und vergleiche dann all die schönen Zahlen darauf,
mal schauen, ob Dir dann ein Licht aufgeht.
Du wirst überrascht sein, was der Händler so alles über Dich weiß.
Aber es geht ja nicht nur um den Händler, in Deinem Fall eben um Apple.
Der Händler weiß genau soviel wie bei Barzahlung. Aber glaubt ruhig weiter an den Osterhasen und behaltet ruhig euren Aluhut auf 🙈
Hab mir mal meine letzten REWE Bons angeschaut.
Meine Kreditkartennummer wird mit ###########1386 angezeigt.
Ein Kreditkarte mit dieser Nummer habe ich gar nicht.
Welche Zahlen soll ich sonst noch auf dem REWE Bon anschauen?
Spar dir die Mühe. Die Leute wollen nicht über den Tellerrand schauen. Die versuchen krampfhaft in ihre eigene Welt zu leben. Wenn die meinen, die wollen weiter Bar zahlen, dann sollen dies auch machen. Aber sollen andere versuchen zu bevormunden und dann mit solcher Unwissenheit b.z.w. Schwachsinn zu kommen.
Bargeld ist und bleibt bisweilen das offizielle Zahlungsmittel!
Alle anderen Zahlungsmethoden fallen unter Dienstleistung!
Und es ist ja toll, dass der Eine eine Appleuhr sein Eigen nennt, oder der Andere so viel verdient,
dass er mit dem Smartphone, welches mal locker über 1000€ gekostet hat, zahlen kann.
Könnt ihr eigentlich mal über den Tellerrand schauen und nicht nur Euren Egoismus frönen?
1. Es gibt Menschen, die können mit der ach so viel beschworenen Digitalisierung so gar nichts anfangen,
Ältere z.B.
2. Es soll sogar Menschen geben, die sich nicht einmal ein günstiges Smartphone leisten können,
geschweige denn, sie bekämen überhaupt eine Kreditkarte.
Wer es nicht einmal schafft, wenigstens für kleine Beträge ein paar Münzen mitzunehmen,
sollte einfach ganz still sein und zusehen, wie er mit seinem, aus der Bequemlichkeit geborenen Problem zurechtkommt.
my 2cent: erst gestern europaweiter Ausfall von Mastercard-Zahlungen https://www.netzwelt.de/ist-down/218607-stoerung-mastercard-bislang-problemen-bekannt.html
Solche Probleme kannst auch mit Bargeld haben
https://www.borncity.com/blog/2022/06/14/dm-mrkte-probleme-mit-kassensystem-14-juni-2022/
Der Unterschied, den Du aber irgendwie ignorierst, ist die Tatsache, dass das ein lokales Problem ist/war!
Der Ausfall der Mastercard-Zahlungen betraf aber hingegen ganz Europa!
Ist irgendwie ein klitzekleiner Unterschied, ob ich nur in dm-Märkten und dann noch nur in einer Region nicht mit Bargeld bezahlen kann,
oder Europa weit gar nicht mit meiner Mastercard.
Findest Du nicht?
Wow, in ganz Europa in 0,00001 Prozent der Leute und das für nichtmal 10 Minuten. Schaut mal über den Tellerrand hinaus. Euer Egoismus ist einfach nervend.
Wer es nicht einmal schafft, die Bankkarte in der Geldbörse mitzunehmen,
sollte einfach ganz still sein und zusehen, wie er mit seinem, aus der Bequemlichkeit geborenen Problem zurechtkommt.
„Ihr“ habt Probleme – First World Problems!
Nicht dass es mich sehr wundert, dass so etwas hier geschrieben wurde, denn im IT Bereich ist so etwas eher nicht die Ausnahme, aber der Weg in die Hölle ist mit Bequemlichkeit gepflastert!
Ich will jetzt gar nicht viel dazu texten, denn wenn man behauptet, dass Bargeld Freiheit ist und die komplette Bargeldabschaffung ein Werkzeug für die totale Kontrolle, dann wird man ganz schnell zum Verschwörungsgläubigen, zum Spinner, oder sonstiges, wahlweise auch mehreres zusammen, erklärt und damit beschimpft.
Ich weiß, es geht hier nicht um die Abschaffung des Bargelds, aber es geht auch um Gewöhnung und die Bequemlichkeit und das sind die üblichen Exploits der humanoiden Psyche, die immer wieder aus- und benutzt werden um damit Tatsachen zu schaffen, die dann irgendwann nicht mehr umkehrbar sind.
Wen es wirklich interessiert, z.B. warum für mich solche Unternehmer, die nur Bargeld annehmen, die wahren Helden in dem Bereich sind, der kann sich ja mal hier einlesen:
https://norberthaering.de/?s=bargeld
Aber aufpassen. Es sind mittlerweile dort sehr viele Beiträge dazu, aber man sollte auch mal zu den älteren gehen und diese zumindest mal kurz überfliegen / querlesen.
Man kann dort das ganze auch noch weiter filtern, wie z.B. mit „Better Than Cash Alliance“, oder „Bargeld abschaffen“ in der Suche, was nicht ganz so viele Beiträge ausspuckt.
Der Autor des Blogs ist kein Leihe in dem Bereich und das kann man dort auch unter „Blog / Autor“ im Menü oben in Erfahrung bringen.
Greets and so long – wir sehen uns im Afterlife!
Disclaimer:
Wer nicht gestört werden will, z.B. in seiner Bequemlichkeit und lieber den Werbeslogans der Schuldenindustrie (debit) glauben schenkt, der sollte allerdings ggf. Abstand davon nehmen, in die Materie tiefer einzudringen, denn kognitive Dissonanzen sind dabei nicht ausgeschlossen.
Danke für diesen Beitrag, volle Zustimmung!
Das GSM (Great Software Monster) benötigt keine Informationen darüber, was ich wann und wo einkaufe. Ich zahle bar- so oft ich kann. Digitale Zahlungsmethoden vermeide ich, soweit ich kann, auch wenn ich attraktive Angebote nicht wahrnehmen kann. Bargeld ist Freiheit! Wohin soll die Verherrlichung der Digitalisierung noch führen?
Wer sich freiwillig überwachen lässt ist meiner Meinung nach nicht ganz dicht und sollte nach China ziehen, da gibt es genug Überwachung. Überwachung der Bevölkerung hat in einer Demokratie nichts zu suchen. Wer sowas fordert ist gegen Demokratie.
Du schreibst doch hier im Internet. Du lässt dich doch freiwillig überwachen. Schon alleine dass du Internet hast, zeigt, dass du dich freiwillig überwachen lässt. Ansonsten müsstest du im Wald leben, dein Essen selber jagen und darfst noch nicht mal im Laden Bar zahlen. Du meinst dass alles wäre Blödsinn? Dann überleg mal über deinen Satz nach…
Wann begreifen die Leute eigentlich, dass Bargeld Freiheit bedeutet!!! Ich kann Johnny S. nur zustimmen!!!
Du glaubst auch an den Osterhasen und an den Weihnachtsmann, oder? Wann begreifen die Leute endlich, dass Bargeld genauso wenig Freiheit bedeutet, wie Kartenzahlung.
re Alex
Wann begreifen die Leute endlich, dass Bargeld genauso wenig Freiheit bedeutet, wie Kartenzahlung.
Wenn das Ihre wirkliche Meinung ist, sind Sie sehr naiv und es fehlt Ihnen das nötige Wissen und der nötige Verstand. Ist nicht böse gemeint – rein sachliche Kritik an einen vermutlich Unwissenden.
Mir fällt gerade ein: Letztes Jahr in Frankfurt schnell zur Tankstelle im Verteiler, dem Mietwagen volltanken um ihn zurückzugeben und dann abzufliegen. Die Tankrechnung zahle ich üblicherweise mit einer Kreditkarte; soviel Geld wie eine Tankfüllung in Deutschland mittlerweile kostet, mag ich nicht mitführen.
An den Tanksäulen waren Ausdrucke angebracht, das momentan keine Kartenzahlungen möglich seinen, man solle nur tanken wenn man mit Bargeld bezahlen könne. Die Zeit war knapp und zum Glück hatte ich ausreichend deutsches Bargeld und konnte meine Tankfüllung bezahlen.
Nicht aber der Herr vor mir, der sich den Schrieb, der an der Zapfsäule geklebt war, nicht durchgelesen hat (war übrigens nur auf deutsch wenn ich es recht erinnere) und kein ausreichendes Bargeld mit hatte. Ihm wurde rotzfrech mitgeteilt das er nun Post von einem Rechtsanwalt bekäme weil er nicht bezahlen könne. Wenn der Herr, wie ich zu dem Zeitpunkt, unter Termindruck gestanden hätte wäre die Aufregung sicherlich noch größer gewesen. Eine richtig unangenehme Situation in der der Tankwart / Betreiber der Tankstelle auch noch frech wurde. Da nutzt auch ein Portfolio an unterschiedlichen Kreditkarten nicht.
Satire, unwissend, einfach blauäugig, Troll, … oder Propaganda im Auftrag, ja, von wem wohl?
Spannende Frage!
Oder einfach mal kein Aluhut Träger, der glaubt die Erde sei flach. Glaubt ihr ruhig weiter an einer flachen Erde. Lasst euch ruhig weiter manipulieren.
Ich erhalte in der letzten Woche des Monats Geld.
Ich bin in so einem tausche Geld gegen Dach Konzept bei dem man seine Freizeit durch ordentliche Erledigung von Tätigkeiten die jemand der Geld besitzt so gar nicht selbst erledigen möchte und etwas von dem Geld abgibt sollte man helfen können.
Ist ein Teufelskreis denn um die Kraft zu haben da zu helfen muss man Geld gegen Nahrung tauschen und Geld zur Nutzung vom Dach. Ohne Dach kein Schlaf und ohne Nahrung keine Kraft also muss man immer wieder Geld gegen Freizeit tauschen was Mühe macht und hungrig also geht man Nahrung gegen das neue Geld tauschen und muss das Dach immer neu für Geld leihen aber dann ist wieder Geld leer und zack.. Freizeitmäßig kann man mal locker resignieren, für mehr reicht es nicht.
Wusstet ihr das es 500 Geldschein gab?
Wurde abgeschafft… Hat total viel kritik gegeben. Mir ist das nicht mal aufgefallen und Bargeld soll jetzt abgeschafft werden?
Gibt es das denn noch?
Hab echt lange keins mehr gehabt.
Immer nur Geld verdienen zack Geld alle
Kontoauszug hat einen peak am Monatsende und rasselt schneller ins ohje als..
Naja.
Krasse Diskussion übrigens.
Ich hab da keine Meinung
Hauptsache Alessio geht’s gut
Diese nahezu Obsession, mit der Kreditkarte zu zahlen, ist für mich völlig unverständlich. Die Inhaber der Kreditkarte haben doch letztlich keinen Vorteil, sondern Nachteile.
Kreditkartenzahlungen geben immer preis, welches Einkaufsverhalten der Inhaber der Kreditkarte hat. Die Daten werden immer von Hackern gestohlen werden können. Auch werden die Banken und die ausgebenden Stellen anhand der Zahlungsflüsse sehr genau den Inhaber bezüglich seiner Bonität beurteilen können.
Bei Barzahlung wird man zwar nach der Kundenkarte gefragt, um 0,5 % Rabatt in Form von Punkten zu erhalten und dann so an die Daten heranzukommen, aber das kann man ja ablehnen. Die Anonymisierung bei der Barzahlung ist ein extremer Vorteil, den ich nicht missen möchte. Ich will auch dem Finanzamt keine Fragen bezüglich der Geldverkehrsrechnung beantworten müssen, weil diese misstrauischen Herrschaften sehr gerne auf nette Art und Weise Leute pleite machen können und auch wollen.
Wer also Kreditkarten statt Bargeld bevorzugt, darf sich später nicht aufregen, wenn er mit unlösbaren Problemen dasteht.
Aber nutzt ruhig feste die Kreditkarte. Nur die eigene Erfahrung lehrt, wie dämlich das ist.
Heutzutage, ist für den Inhaber Kartenzahlung günstiger als Barzahlungen. Alles andere ist wieder so ein Nonsense wie die Aussagen von Aluhutträgern. Aber glaubt ruhig weiter daran, dass Barzahlung sicherer und mehr Kontrolle bedeutet 😂
Hallo Alex.
Ich erwarte von ihnen gar keine vernünftige Antwort, da sie öffensichtlich gar nicht in der Lage sind, außer die Leute, wie ich es schon erwähnte, z.B. immer wieder mit Aluhutträger o.d.g. zu beschimpfen. Auf die Frage, warum kaum jemand auf ihr Galleverspritzen antwortet, würden sie sich wohl einbilden, dass niemand in der Lage wäre gegen sie anzustinken, bzw. gegen ihre Nullargumente und bloße Diffamierungen Gegenargumente zu bringen.
In diesem Sinne nur ein kleines Video mit einer Vertonung eines Aufsatzes, der ihnen zu denken geben sollte, aber es vermutlich gar nicht tun wird, da ihre kognitiven Dissonanzen ihres kindlichen Ego-Ichs das wahrscheinlich gar nicht erlauben werden und deshalb auch an alle anderen gerichtet ist, die ggf. eine mögliche Erklärung für solche kindlichen Gemüter suchen. Mal abgesehen von den im Artikel recht manipulativen, aber nicht minder lächerlichen Ansätzen der Sicherheit und Verbrechensbekämpfung, die wie abgelesen oder gar eingegeben daher kommen und nicht minder auf die infantilen Gemüter abzielen soll.