AVM hat heute neben den beiden Repeatern auch der FRITZ!Box 7590 (07.39-99878) und FRITZ!Box 7590 AX (07.39-99886) ein neues Labor Update spendiert. Hier gab es noch so einige Verbesserungen im FRITZ!OS.
- Verbesserungen im FRITZ!OS
- USB: Behoben Ordner der obersten Ebene der Verzeichnisstruktur werden beim Auswahldialog zum Verschieben der Dateien nicht angezeigt
- Verbesserungen im FRITZ!OS innerhalb FRITZ!Labor
- Internet:
- Behoben Netzwerkkopplungen über WireGuard um Optionen zur NetBIOS-Filterung, gesamten Datenverkehr und Geräteauswahl erweitert
- Behoben Über eine WireGuard-VPN-Verbindung waren SMB-Freigaben, Datei- und Druckerfreigaben unter Microsoft Windows und sonstige NetBIOS basierte Anwendungen nicht möglich
- Mesh:
- Behoben LED-Signalisierung fehlte beim Aktivieren von Mesh in bestimmten Fällen
- Behoben LED-Signalisierung fehlte beim Starten von WPS über die Benutzeroberfläche
- Mobilfunk: Behoben Einige Mobilfunksticks werden nur noch als „Anderes Gerät“ erkannt und sind daher nicht nutzbar
Wer das Update manuell benötigt, kann es wie immer auf der AVM-Seite herunterladen und installieren.
FRITZ!Box 7590 und 7590 AX mit einem weiteren Labor Update
Während es bei dem Repeater 3000 sehr gut aussieht wird es wohl mit den fritzboxen noch bis Release dauern wenn man so die Changelog liest. 🤷🏻♂️
November wie beim Release 7.29, würde ich schätzen!
Ich vermute eher in den nächsten Wochen und bug fix dann November Dezember Januar irgendwann, quasi nachdem der Rollout für alle Geräte ausgeführt ist fängt es dann von vorne an die Fehler zu beseitigen. 😅
Verstehe es auch nicht. Es wird die lange Entwicklungszeit immer als Garant der Fehlerfreiheit genannt. Die Praxis zeigt meist das Gegenteil oder zumindest, dass es eben auch dann nicht ohne Fehler geht.
Leider ja bei jedem größeren Release wurden bugfix Versionen nachgeschoben und das leider immer erst nach dem Rollout für alle Geräte was wiederum eine hohe Verzögerung mit sich bringt wenn man so wie eine Box hat die immer zuerst mit dran kommt.
Sorry, aber das ist Blödsinn, in der FRITZ!Box
Stufe I: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren
Die FRITZ!Box informiert Sie über neue FRITZ!OS-Versionen. Die FRITZ!Box weist mit einem Hinweis auf der Startseite auf neue FRITZ!OS-Versionen hin. Sie können sich zusätzlich per Push Service Mail darüber informieren lassen.
auswählen und gut is, da kommt keine neue und eventuell noch nicht ausreichend stabile Version auf die Box, ohne dass Du das willst. Einfach noch ein paar Wochen/Monate warten und erst dann updaten. Da kommt Deine Box nicht immer zuerst dran, das entscheidest schon Du selbst.
Heißt aber auch, dass Du Dich dann halt um Sicherheitsproblem kümmern musst.
Oder
Stufe II: Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren
Die FRITZ!Box informiert Sie über neue FRITZ!OS-Versionen. Updates, die für den weiteren sicheren und zuverlässigen Betrieb (z.B. Sicherheitsupdate) von AVM als notwendig gekennzeichnet sind, werden automatisch installiert.
auswählen.
Ja und, wenn meine 7590 os7.50 bekommen hat darf ich warten bis alle Geräte durchgepatcht sind, um dann ca. Ende des Jahres 7.51 zu bekommen, da ändert deine Update Einstellung in der Fritzbox irgendwie gar nichts dran, und und glaub mir wahrscheinlich wird sogar mehr als ein bugfix nötig sein, war bei den ganzen großen Updates bis jetzt so in den letzten Jahren! 🤷🏻♂️
„Es wird die lange Entwicklungszeit immer als Garant der Fehlerfreiheit genannt.“
Nein, Testen ist ein Garant für so was. Und das ist schwierig, langwierig und teuer. Das bekommt kaum noch ein Softwarehersteller hin, siehe zB: CS:GO, in dem einige Skins die Hitboxen der Spieler verkleinert haben und das fast 7 Jahre lang, ohne das es einer bemerkt hat. Und das ist eins der meistgespielten Games. Microsoft hat vor Jahren fast ihre komplette QA Abteilung entlassen, die Quittung sieht man die letzten Jahre.
Dann hat aber nicht nur Microsoft die QA entlassen!
Naja als Ersatz haben wir jetzt 80 € Preise für verbugte standardversionen auf Xbox. 🤣👍
Ja nur dass die ganze Bug Geschichte zum größten Teil ja an die Kunden ausgelagert wird. Und das ist bei allen Herstellern so. Die Kunden testen in Form einer Laborversion und sind somit „billige“ Tester für unterschiedliche Anwendungsszenarien und unterschiedlicher Hardwarekonstellationen (und das meine ich nicht als Vorwurf). Dies ist also legitim und wird überall so betrieben. Aber von enormen Kosten zu sprechen, naja, der Kunde trägt ja viel dazu bei und wird dafür nicht entlohnt. Im Gegenteil, er trägt sogar noch die Preiserhöhungen des Herstellers mit.
Ist wie mit den Banken. Argument der Verbilligung bei Onlinebanking und die ach so teuren Filialen. Jetzt sind kaum noch Filialen zu unterhalten und die Dienste werden teurer => altes Spiel der Gewinnmaximierung in einem Kapitalistischen Staat. Erst mal Sachen versprechen, damit die Kunden mitziehen, wenn Sie mitziehen ist die Abhängigkeit da, dann kann man zugreifen!
Es hat nichts direkt mit den Updates zu tun, aber: Ich bin gestern von einer im Juli 2017 für 269 Euro gekauften FRITZ!Box 7590 auf eine FRITZ!Box 7590 AX umgestiegen. Und abermals bin ich von Beginn an sehr zufrieden. Dann ist es zudem ein bisschen wie mit den iPhones und Macs, denn man kann eine FRITZ!Box auch nach mehreren Jahren noch für gutes Geld verkaufen.
Habe die vor einigen Monaten kurz hier gehabt. Hat mir ehrlich gesagt kaum was gebracht – der Unterschied war so gering zur 7590, das ich die zurückgeschickt hab. 400 Flocken zusammen mit einem passenden FRITZ!Repeater als WLAN-Brücke standen gerade mal 10 MB/s schnellerer Durchsatz gegenüber – ein Witz.
Solange die FRITZ!Boxen kein WIFI 6E können, ist WIFI 6 für mich sinnfrei. Erst mit 6 GHz-Band wird’s interessant.
Ahhh das WireGuard SAMBA-Problem ist behoben. Ich kann wieder auf meinen Server zugreifen, wenn die VPN-Verbindung steht. Fein fein fein.