AVM hat das FRITZ!OS für die FRITZ!Box 6591 und 6660 Cable auf die neue Version 7.27-89961 bzw. 7.27-89962 aktualisiert. Es wurden in beiden Boxen einige Verbesserungen vorgenommen.
- System: Verbesserung Stabilität angehoben
- Telefonie:
- Änderung Notwendige Anpassung an veränderte Anforderungen zur Authentifizierung bei Google (Google-Telefonbuch und -Kalender)
- Verbesserung Interoperabilität für CardDAV-basierte Online-Telefonbücher erhöht
- Verbesserung Optimierte Behandlung von Rufumleitungen bei SIP-Trunks, die eine Rufumleitung in der Rufphase unterstützen
- WLAN: Verbesserung Stabilität angehoben
- USB: Behoben Mit macOS Big Sur Version 11.3 konnte keine Netzlaufwerkverbindung (SMB) aufgebaut werden
Wer schon die Labor-Updates erhält, bekommt das Update automatisch. Es kann aber auch wie immer von der AVM-Seite heruntergeladen und manuell installiert werden.
FRITZ!Box 6591 und 6660 Cable mit einem Labor-Update
Das Wesentliche fehlt auch bei 7.28 immer noch.
Dass das für eingehende Rufsperren festgelegte Telefonbuch auch für ausgehende Rufe gilt, was unverständlicherweise nicht möglich ist. Hirn einschalten hätte was, wenn man den Absch… eingehend nicht haben will, dann will man auch ausgehend sperren, damit Eltern/Großeltern im entsprechenden Alter nicht versehentlich so eine Nummer die Abzockt zurückrufen können.
Obwohl, wenn ich mir das recht überlege, annehmen sollte die FRITZ!Box die schon, aber statt sie zu signalisieren und in die Rufliste einzutragen sollte das Gsocks mit dem lautesten und schrillsten Ton, den man über eine Telefonleitung übertragen kann, empfangen werden. Die Frequenzen natürlich jedes Mal per Zufallsgenerator verändert, damit man nicht so leicht Filter dagegen einsetzen kann.
Irgendwie muss man diese rücksichts- und verantwortungslosen Subjekte, die sich bei Meinungsforschungsinstituten und Abzock-Centern anheuern lassen, um ihre Mitmenschen zu terrorisieren, dem Job ja madig machen.
Wobei so ein Telefon leider nicht genügend Leistung hervorbringt, bei 220 dB hätten sich diese Nervanrufe mangels Personal dann bald erledigt. Jedes Mal einen Alpheidae hinbeamen funktioniert ja leider noch nicht und außerdem fehlt denen dann das normale Umgebungsmedium.
Das nennt man dann vorsätzliche Körperverletzung.
Und wovon träumst sonst noch so?
$ 223 StGB kann es nicht sein, da das „gefährliche Tatwerkzeug“ Telefon $ 224 (2) StGB benutzt wird.
Womit die Anklage schon in sich zusammenfällt, das Ding ist technisch nicht der Lage eine Körperverletzung hervorzurufen.
Andersherum wird ein Schuh draus, erstens dieses Gsocks stiehlt MIR Lebenszeit, zweitens rufen diese ständigen Anrufe bei mir psychische Schäden hervor, die sich auch auf den Körper auswirken – DAS ist gefährliche Körperverletzung.
Da uneingeschränkter Eigenschutz vor Täterschutz geht, fällt das allenfalls unter „Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.“
Im Zweifel bin ich dadurch auch soweit psychische beeinträchtigt, dass ich in diesem Fall verwirrt bin, dann greift ersatzweise $ 33 StGB.
Im Übrigen ist eine Telefonliste mit dem Gsocks, das dafür sorgt, dass die von einem Pfeifton empfangen werden nur ein nötiges Übel, bis der Haufen „besonders fähiger“ Politiker, der sich in größeren Ansammlungen Gesetzgeber nennt endlich mal tätig wird.
Es braucht ein Gesetz, in dem festgelegt ist, dass alle Rufnummern für Anrufe durch derartige „Dienste“ gesperrt sind, es sei denn der Anschlussinhaber schaltet sie aktiv frei. Wenn man schon mal dabei ist, kann man da auch gleich reinschreiben, dass alle „Service“-(Abzock)-Nummern, solange gesperrt sind bis sie aktiv freigeschaltet werden, was kostenlos und für einzelnen Nummern nicht ganze Blöcke möglich sein muss. Dto. wenn sie wieder gesperrt werden sollen. Sogenannte Kundendienstzentrale, Störungsstellen, etc. müssen per Gesetz entweder über 0800er-Nummern oder Festnetznummern erreichbar sein, selbstverständlich aus allen Netzen bei entsprechender Flatrate kostenlos und unter Einbeziehung aller Nummern die wie normale Telefonnummern aussehen (032, etc.). Bestehende Anschlüsse müssen selbstverständlich auf denselben Stand gebracht werden.
Wenn ich mir das Recht überlege, für den Telefonbucheintrag muss das auch gelten. Zumal sich diese Volksverdummer, die im öffentlichen Raum nur als stumme Zeitungsständer für ihre Verdummungsschriften rumstehen dürfen, jetzt darauf verlegen Adressen aus dem Telefonbuch anzuschreiben. Scheinbar haben die nicht mehr genügen Personal für ihre Klinkenputzerarmada.
Bis dahin braucht es halt eine Ersatzlösung, wenn die bei neun von zehn Anrufen von einem Pfeifton empfangen werden hat sich diese Umfragepest und Abzockanrufe von erkannten Nummern auch ohne Gesetz bald erledigt, weil sie ihren Mitmenschen-Nerv-Pseudo-Job nämlich nicht mehr erfüllen können.
Abgesehen das man selber die Möglichkeiten hat Rufnummern zu sperren, gibt es auch noch die Möglichkeit sich an die Bundesnetzangentur zu wenden und entsprechende Nummern
( wenn sie übertragen werden) anzuzeigen. Habe damit bis jetzt gute Erfahrungen gemacht, als mir mal der Kragen geplatzt ist, weil man mich mal 57!!! in einer Stunde angerufen hatte – und das zu einer Zeit, wo ich als Nachtarbeiter schlafen musste !
Kann da aus diesem Grund auch wärmstens das Online-Formular empfehlen:
https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/RumitelStart/Form07ColdCall/node.html
Wenn es mal eine neue neue oder unbekannte Nummer ist, sollte man sich auch mal die „lästige“ Arbeit machen und solche Anrufe annehmen, umso mehr kann man beim besagten Formular eintragen um den / die Anrufer „besser in die Pfanne“ hauen
Auf diese Weise hab ich schon seit mindestens 2 Jahre Ruhe vor so A……
Merkst Du eigentlich was Du da für einen Schmarrn zusammenschreibst.
Erstens hat man eben (noch) NICHT selbst die Möglichkeit, derartige Anrufe schon im Vorfeld, vor dem ersten Anruf zu blocken. Schon mal versucht das bei einem 6310i, Feature-Phone und so manchem Smartphone zu machen? Wenn ja würdest Du nicht so einen Blödsinn schreiben. Man will den Schrott ja schließlich überall stoppen. Das funktioniert nur per Sperre beim jeweiligen Provider.
Zweitens funktioniert es da wo es geht in der Regel nicht ohne einen kostenpflichtigen Dienst der regelmäßig die Nummern aktualisiert. Kann gar nicht sein, dass ich dafür auch noch mein eigenes Geld aufwenden soll. Mal ganz davon abgesehen, dass es dann ich bin der die Arbeit hat, nicht nur bei meinen Telefonanlagen und Mobilgeräten, beim Rest der Familie auch. Kann gar nicht angehen, dass ich den Aufwand habe.
Nein das gehört schon beim Provider geregelt. Kunde wünscht sowas nicht, also wird der Mist gar nicht erst durchgestellt. Und da ich weiß, dass das mit dem Abwählen bei manchen, so in der Altersklasse meiner Eltern, kurz vor 90, auch schon darunter nicht wirklich funktioniert und auch damit die Mehrheit keinen Aufwand hat, muss die Standardeinstellung schlicht und ergreifend „Blockiert“ lauten, was anderes als opt-in kommt nicht infrage.
Dritten es gibt da den Spruch „lesen bildet“, den ich immer gerne mit „alles vollständig“ und „hinterher auch noch verstehen bevor man die Tasten drückt“ ergänze.
Du hast schon alles gelesen, was ich dazu geschrieben habe? Scheinbar nicht!
Denn sonst wären Dir die Wörtchen „Meinungsforschungsinstituten“ und „Umfragepest“ aufgefallen.
Wenn jemand eine Umfrage beauftragt dürfen diese geldgierigen, rücksichts- und verantwortungslosen Subjekte ihre Mitmenschen LEIDER ganz legal terrorisieren, per Zufallsgenerator anwählen und ihnen unnütz Lebenszeit zu stehlen.
Da kannst Du ja mal versuchen, das mit Deinem Online-Formular zu unterbinden, das wird nicht funktionieren.
Das einzige was funktioniert ist, dass alle Nummernfolgen der Umfrageinstitute gelistet werden und der jeweilige Provider diese automatisch blockt, sofern der Kunde nicht aktiv eingewilligt hat, dass er von dem Ab… terrorisiert werden will.
Im Übrigen will ich mir weder „lästige“ noch sonstige Arbeit machen, wenn das an anderer Stelle viel besser geregelt werden kann. Mal ganz davon abgesehen hilft es nichts, wenn ich mich zu schützen weis und es tausende gutgläubige und nicht so technikaffine Mitmenschen nicht können. Rufnummern bei denen erkannt wurde, dass Verträge untergeschoben oder Daten abgegriffen werden sollen, gehören schon beim Provider geblockt, damit auch gutgläubige ältere (auch jüngere) Mitmenschen geschützt sind und nicht wegen eines unbedarften Wortes geschädigt werden können.