Kurz nachgetragen, obwohl die Info schon ein paar Tage bekannt ist: Der recht gut funktionierende Online-Übersetzer DeepL.com aus Deutschland wurde um 13 weitere Sprachen aus europäischen Ländern erweitert. Man gibt an, dass man damit nun 105 Millionen Muttersprachler zusätzlich erreiche.
Neu unterstützt werden konkret folgende Sprachen: Bulgarisch, Dänisch, Estnisch, Finnisch, Griechisch, Lettisch, Litauisch, Rumänisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch und Ungarisch.
Quelle: DeepL
DeepL unterstützt mehr Sprachen
Wir wünschen dir „Frohe Ostern“ W8U, wir sind ganz grosse Fans von dir und lesen immer sehr gerne deine Texte.

gepostet mit der Deskmodder.de-App
Ich wollte es gerade mal zum Testen für Windows herunterladen.
Dabei wird man mit der schönen Titelzeile:
„Danke, das Sie DeepL für Windows hat!“ begrüßt. 🤔
Ich lasse es bleiben.
ich finde DeepL sehr gut. die Übersetzungen lesen sich flüssig und sind sprachlich ausgereift. habe die letzten Tage einige Übersetzungen vom Deutschen ins Italienische, vom ironischen Spanische etc. gemacht. die Ergebnisse waren durchweg sehr gut. die Zeichenzahl ist bei der freien Version begrenzt. Aber für kleinere Texte (bis 5000 Zeichen) ist DeepL eine sehr gute Option.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
das “Ironische” ist das “Italienische” (dicke Finger 😉)
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
DeepL verwende ich sehr gerne. Insbesondere die Möglichkeit ein Wort in der Übersetzung zu markieren und dann evtl. eine Alternative auszuwählen. Bin im Allgemeinen mit der Übersetzung von komplexeren Texten sehr zufrieden.
Super Anwendung
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I like to use DeepL very much. Especially the possibility to mark a word in the translation and then possibly select an alternative. Am generally very satisfied with the translation of more complex texts.
Super application
Übersetze mit deepl.com
„Der recht gut funktionierende Online-Übersetzer DeepL.com“
Also das ist zumindest relativ, wenn ein Programm ständig schlauer sein will als der Anwender nennt man es normalerweise eher dysfunktional und genau das ist das unter Windows 10 installierte DeepL – Stand Heute.
Wenn man ein englisches Zitat einkopiert und dann darunter seinen Kommentar in Deutsch eintippt/einkopiert erkennt das dumme Teil Englisch und lässt es den Anwender nicht auf Deutsch abändern, es erkennt ständig Englisch und schaltet wieder zurück, damit lässt sich dann auf der Übersetzungsseite Englisch, als Sprache in die übersetzt werden soll, nicht auswählen.
Beispiel, eine Antwort auf einen Spinner ohne Geschichtskenntnisse, der die Marke von Heute mit der ursprünglichen reinen Kleiderfabrik, die ganz unstylische Arbeitsbekleidung und eben auch Uniformen herstellte, gleichsetzt. Meint den Laden, der damals alles was Geld in die Firmenkasse spülte, annahm, egal von wem der Auftrag kommt und was da produziert werden soll.
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„… they were just stylish. There’s a reason why they had Hugo Boss uniforms.“
Noch irgendwelche anderen dummen, weil falschen Anmerkungen?
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Hier kann man nicht auswählen, dass von Deutsch nach Englisch übersetzt werden soll, erst wenn der deutsche Textanteil länger wird erkennt das Teil, dass es von Deutsch nach Englisch übersetzen und den Teil, der bereits in Englisch ist, einfach rüberschieben soll.
Das sollte eigentlich der Nutzer vorgeben können. Im Text da unten funktioniert es dann, es muss aber auch bei nur einem Satz funktionieren. Das Übersetzungsergebnis ist dann sagen wir mal interessant.
„Habsburger Stammlande“ wurde beim ersten Mal mit „Habsburg Empire“ übersetzt, mal mit „Habsburg ancestral lands“, wenn man es allein einkopiert kommt auch mal „Homeland“ raus.
Passen tut eigentlich nichts so wirklich. Die „Stammlande“ waren die Territorien über die ein König/Kaiser des Sacrum Imperium Romanum als Landesherr herrschte, als König/Kaiser war er ja nur primus inter pares unter all den anderen Landesherren.
Ein Habsburger Kaiserreich gab es nie – was es gab war das Kaiserthum Oesterreich, ab 1867 die Österreichisch-Ungarische Monarchie als Realunion, von Habsburg stand da nie was.
„Habsburg ancestral lands“ gingen 1415 an die Eidgenossen verloren, passt als Übersetzung also auch nicht.
„Homeland“ für etwas, auf das man in Teilen noch nicht mal seinen Fuß gesetzt hatte ist auch nicht so der Hit.
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„… they were just stylish. There’s a reason why they had Hugo Boss uniforms.“
Noch irgendwelche anderen dummen, weil falschen Anmerkungen?
Hugo Boss hat mit Uniformen von SA, SS, HJ und Wehrmacht gerade mal soviel zu tun, dass er frühzeitig erkannt hat, dass man als Mitglied des übergeordneten Haufens und Fördermitglied der SS besser an lukrative Aufträge herankommt.
Hat sich seit Kaisers Zeiten nichts geändert: „Ich gebe Dir eine Handsalbung und bekomme von Dir im Gegenzug einen Auftrag.“ Bezahlen tat das dann das einfache Organisationsmitglied, das sich die Uniform von eigenem Geld kaufen musste. *)
Entworfen wurden die Uniformen, zum Beispiel der SS von den SS-Mitgliedern Karl Diebitsch und Walter Heck. Der Gesellschaftsanzug von Benno von Arent.
Hat sich also was mit stylischem Hugo Boss Design. Die Kleiderfabrik von Hugo Boss war schlicht eine von vielen Werkbänken, die Uniformen nach Vorgaben gefertigt haben.
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*) OK, einen kleinen Unterschied gab und gibt es schon, zu Kaisers Zeiten, bekam man nicht nur ein paar Aufträge, da bekam man alle Silberbergwerke der Habsburger Stammlande. Irgendwie musste die älteste immer noch bestehende Sozialsiedlung der Welt – Fuggerei in Augsburg – ja finanziert werden. Die Miete kostet auch heute noch einen Gulden (88 Cent), dazu rund 85 Euro Nebenkosten für Strom, Wasser und Heizung. Nicht zu vergessen es gibt da noch einen unsinnigen Bestandteil des Mietvertrages: „Drei Gebete täglich für das Seelenheil der Stifterfamilie.“ – Natürlich nur katholische Gebete, Ketzer schauen in die Röhre.
Für einen normalen, mathematisch-naturwissenschaftlich gebildeten modernen Menschen, mit strikt säkular/laizistischem Weltbild schon etwas absonderlich.
Naja das automatische Übersetzungen nicht das Gelbe vom Ei sind ist ja jetzt nichts wirklich Neues. Da ändert auch DeepL nix daran! Aber! DeepL ist von den automatischen Übersetzern mit das Beste. Berücksichtigt man das und nutzt DeepL für die lästige Grundarbeit um dann selbst doch noch Hand anzulegen bekommt man ein prima Programm das einem einiges an Arbeit abnimmt.
Wer dagegen glaubt automatische Übersetzer seine der heilige Gral, sollte vielleicht eher mal den Arzt seines Vertrauens aufsuchen.
Zu deinen Nazi Firmen, naja es gibt in D keine große Firma aus der Zeit die nicht Blut an den Händen hat! Selbst die heilige Kirche nicht! Aber Geschichte ist was es ist: Geschichte!
hier in Asien nutze ich folgendes
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https://quest-app.appspot.com
Montag denn 5 April 2564 um 02:49