Im Rahmen des Microsoft Certified Refurbished-Programms bietet Microsoft jetzt auch in Deutschland wiederaufbereitete („refurbished“) Surface-Geräte an.
Dabei handelt es sich um gebrauchte Geräte, die gegebenenfalls repariert, gereinigt und neu verpackt werden. Microsoft gibt darauf 12 Monate Garantie.
Das Microsoft Certified Refurbished-Programm bietet die Möglichkeit, gebrauchte, zertifiziert wiederaufbereitete Geräte, die den gleichen Standards wie fabrikneue Produkte entsprechen, zu einem reduzierten Preis zu kaufen.
Zurzeit bietet Microsoft im eigenen Shop die folgenden Geräte zu diesen Preisen an:
- Surface Pro 6 ab 809 Euro
- Surface Go ab 339 Euro
- Surface Laptop 2 ab 689 Euro
- Surface Book 2 ab 879 Euro
- Surface Studio 2 ab 3.529 Euro
via: Surfaceinside
Microsoft verkauft wiederaufbereitete Surface-Geräte (Microsoft Certified Refurbished-Programm)
Völlig überteuert. Mein Surface 6 I5 128 GB gabs 2018 für 599 bei Saturn, das Surface 7 für 668€ 2019 beim Black Friday – auch I5 mit 8 GB. Die gebrauchten Geräte kosten also mehr, als neue Geräte.
Das Surface Go kostet 339 EUR als „refurbished“ Gerät, das neue Go 2 kostet 419 EUR im selben Microsoft Store. In gleicher Ausstattung. Wen wollen die denn mit den Preisen eigentlich verarschen?
Gäbe es ein neues Go im Abverkauf für den Preis, wäre er vielleicht okay. Aber ein gebrauchtes Gerät in unbekanntem Zustand (die Garantie-Austauschgeräte bei MS sind oft nicht der Knüller) für 80 EUR weniger als den neuen Nachfolger? Danke, können die stecken lassen!
Ihr zwei Knuffel seit ja knuffig *kuss*
über die überzogenen „gebraucht“-Preise schimpfen aber sich dann selbst ein völlig überzognes Neugerät dann gönnen … auch die neupreise sind ein schlechter witz fürs gebotene!
Bevor sie es zu adäquaten Preisen hergeben,stampfen sie es lieber ein! ist in allen Europa-Märkten so.Rindfleisch 🐄 lieber nach Afrika verschenken ( mit Steuergelder gestützt) als der eigenen Bevölkerung geben. 🥵
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Früher gab es mal diese staatl Bewirtschaftungsstelle in Ffm nach (damaliger) EWG-Verordnung. Dort wurde z.B. Rindfleisch in Dosen verarbeitet und zu einem günstigen Preis an die Verbraucher abgegeben. Es war auch die Zeit, da wurden die „Milchseen“
dadurch verkleinert, indem man daraus Butter hergestellt hatte und an die ärmere Bevölkerung zu billigen Preisen abgegeben oder gleich ganz verschenkt hat (Weihnachtsbutter). Mit der EU ist das alles nicht mehr.
Ich kenne keinen Hersteller, welcher seine Ware nicht teuerer im eigenen Shop anbietet. Warum auch? Es ist Kostensparender seine Ware über diverse Händler zu verkaufen, als es über den Eigenen Shop zu handhaben.
Hauptsache der Gewinn stimmt unterm Strich. Würde ich auch so handhaben.