Ende März hatte Xiaomis Tochterfirma Redmi das neue Redmi K30 Pro vorgestellt. Nun wurde nach dem normalen Redmi K30 aus dem Dezember 2019 und eben dem Pro-Modell noch ein weiteres Gerät dieser Reihe offiziell präsentiert. Dabei handelt es sich um das Redmi K30 5G Extreme Edition, welches sich zwischen dem normalen K30 und dem Pro-Modell einreiht.
Wesentliche Neuerungen ist die Verwendung des neuen Qualcomm Snapdragon 768G Octa-Core Prozessor, welcher etwas mehr Leistung liefert als der Chip im normalen Redmi K30. Generell hat das Gerät eine gute Ausstattung zum vernünftigen und fairen Preis. Hier einmal die wichtigsten Daten in der Zusammenfassung:
- 6,67 Zoll FullHD+ LC-Display mit einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln und einer Bildwiederholungsrate von 120 Hz
- HDR10 Unterstützung
- Gorilla Glass 5
- Qualcomm Snapdragon 768G Octa-Core Prozessor
- 6 GB RAM
- 128 GB interner Speicher (Speicher kann per MicroSD-Karte auf bis zu 512 GB erweitert werden)
- Android 10 samt hauseigener MIUI 11 Oberfläche vorinstalliert
- Quad-Kamera an der Rückseite mit 64 MP Hauptsensor, 8 MP Ultra-Weitwinkelsensor, 2 MP Tiefensensor und 5 MP Makrosensor
- Dual-Kamera an der Frontseite mit 20 MP Hauptsensor und 2 MP Zusatzsensor
- Infrarotsensor
- An der Gehäuseseite befindlicher Fingerabdrucksensor
- 3,5mm Klinkenanschluss
- 5G
- Dual-Wlan ac
- Bluetooth 5
- USB Typ C Anschluss
- NFC
- 4.500 mAh Akku mir 30 Watt Schnellladefunktion
Das Redmi K30 5G Extreme Edition kostet umgerechnet 260,- Euro und ist damit preislich äußerst attraktiv. Ob es nach Deutschland kommen wird, ist aktuell noch nicht bekannt.
Xiaomi hat immer ziemlich phantasievolle interne Namen für die Handys – „auddem“ finde ich besonders gut.
„lavendel“ ist auch nicht schlecht (Note 7)
– aber Android 10 schaffen die im 1. Quartal auch nicht mehr ( das ist nämlich um) – und ich denke das liegt wohl ( auch ) daran was @Wolfgang D. schrieb 👍
Irgendwie müssen die zwanzig Neuvorstellungen pro Jahr doch zu schaffen sein. Wenn Xiaomi mit der Softwarepflege für alle Geräte mal ähnlich fleissig wäre. Aber die Zeiten sind längst vorbei.