Wer sich für das kommende Samsung Galaxy Note 9 interessiert, welches am 8.August offiziell vorgestellt werden wird, sollte schon mal seine Geldreserven zusammenkratzen. Denn wie Roland Quandt berichtet, wird das Gerät umgerechnet ab 1050,- Euro starten.
Für die genannte Summe bekommt man die Basisversion des Galaxy Note 9 dann mit 128 GB internen Speicher. Wer mehr Speicher braucht, bekommt mit dem größeren Modell satte 512 GB internen Speicher. Dafür muss man aber noch tiefer ins Portemonnaie greifen. Hier werden umgerechnet satte 1250,- Euro fällig.
Ganz schön happig wie ich finde. Ob sich die Investition lohnt? Ich denke eher nicht. Hier schießt Samsung meiner Meinung nach übers Ziel hinaus. Ich bin mal gespannt, was die Absätze letztlich sagen werden.
Ich müsste mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich solch einen Preis für einen Möchtegern-Computer aus gebe …
Dann doch lieber einen echten der neuesten Generation, denn davon träume ich schon seit mindestens 3 Jahren und … es wird wohl nur ein Traum bleiben, denn ich hab nun mal ein Ablaufdatum mit knapp 71 und noch weniger die finanziellen Mittel jemals wieder …
Muss man das haben?
Für die 1050€ könnte ich mir genau sechseinhalb „6,5“ Xiaomi Redmi Note v4X, oder fünf „5“ Xiaomi Redmi Note 5 Kaufen! (Jesichts Palme!)
Deshalb habe ich seit nun 6 Jahren nur noch Chinaphones, bin es leid Börsen Bonzen noch mehr die Taschen zu Füllen! Tippe mal bei jedem Markengerät gehen min 50% des Geldes nur für den Namen und die Bereicherung der Firmen und ihrer Börsengeiern drauf.
Xiaomi sagt sie werden niemals mehr wie 5% gewinn pro Gerät anpeilen, dazu Updatepolitik mit der sonst keiner Mithalten kann!
mfg
das aktuelle Galaxy Note 8 reicht noch immer für ca. den halben Preis gut aus
gepostet mit der Deskmodder.de-App
uhhh, 1050€…
Ich würde es mir kaufen, wenn:
– Wenn es ein Displayport Anschluss hätte
– Wenn es einen 8 Kern CPU hätte
– Wenn es 64 GB Ram (DDR4) hätte
– Einen Netzanschluss für 230 V
Spass bei Seite…
Ich sage nur so: „Die Banke reiben sich jetzt schon die Hände, wenn ihr versteht, was ich meine…“