LG hat die Preise für seine 2018 TV Lineup angekündigt. Es umfasst neun neue AI-fähige OLED-TV-Modelle und sieben AI-fähige Super UHD-TV-Modelle, die jeweils mit der ThinQ AI-Technologie von LG ausgestattet sind. Die OLED-Linie umfasst LGs Signature W8-Serie, die in 65 und 77-Zoll-Versionen zu Preisen von 7.000 bzw. 15.000 US-Dollar erhältlich sein werden. Die C8-Serie wird in 55-, 65- und 77-Zoll-Versionen angeboten, die 2.500 $, 3.500 $ und 9.000 $ kosten werden. LG OLED TV AI ThinQ E8-Serie wird in zwei Größen – 55 und 65 Zoll – bei $ 3.500 und $ 4.500 – angeboten. Preise und Verfügbarkeiten für die B8-Serie wurden hingegen noch nicht bekannt gegeben.
Die Preisgestaltung für LGs Super UHD TVs mit AI ThinQ wurde ebenfalls veröffentlicht. Das SK9500 Modell ist 65 Zoll groß und kostet $ 2.700. Die SK9000 Linie wird in 55- und 65-Zoll-Versionen zu Preisen von $1.600 und $2.200 angeboten. Und schließlich wird die SK8000-Linie in 49-, 55-, 65-, 65- und 75-Zoll-Optionen erhältlich sein, die sich im Preisbereich von $1.000 bis $2.700 bewegen werden.
Das Lineup wird noch in diesem Monat bei den US-Einzelhändlern eingeführt, beginnend mit der C8-, SK9500- und SK9000-Serie. Die C8-Serie wird im April weiter auf den Markt kommen, ebenso wie die Serien W8, E8 und SK8000. Zu den jüngsten Rollouts gehören der 49-Zoll SK8000, der im Mai im Handel erhältlich sein wird, und der 65-Zoll W8, der im Juli erhältlich sein wird. Für Deutschland ist ein ähnlicher Releaseplan zu erwarten.
Quelle: LG
Die Maschinen übernehmen die Weltherrschaft, immer jeden Tag etwas mehr
Mein TV ist auch 60 Zoll,hat aber weder Internetanschluss noch KI fähig und das soll noch lange so bleiben.
Außerdem gebe ich meinem Vorredner Recht.
Die Reproduktionstechnik ist da. Was hier möglich ist, verschimmelt noch in der Bereitschaft der Öffentlich-Rechtlichen in einer lediglichen Absichterklärung, man wolle bald auf 4k (UHD) aufrüsten.
Aber vorläufig scheut man die Kosten. In Hollywood sieht das ganz anders aus. Hier kommen schon Techniken zum Einsatz, die auf 4k-BlueRay reproduzierbar sind. Bei TechniColor wird fleißig mit HDR experimentiert. Und dann gibt es noch die Camera Red mit 8k-Aufnahmetechnik.
Im Live-TV tut sich 4K (2160p) bislang allerdings schwer. Die Öffentlich-Rechtlichen setzen bei ihren Produktionen weiterhin auf 1080p (Full-HD) oder gar auf 720p (HD-Ready), einen Bildstandard aus dem Jahr 2005. Schaltet man also Sonntagabend in der ARD den „Tatort“ ein, hat man nichts vom ultrascharfen Fernseher. Beim ZDF gibt es derzeit „noch keine konkreten Pläne zur Einführung eines UHD-Regelbetriebs“. Auch die Privatsender verfolgen zwar die Technik interessiert, es gab auch schon erste Testballons – doch eine große Rolle wird Ultra-HD in diesem Jahr vermutlich bei keinem der Sender spielen.
Also, ist wird wohl noch ein paar Jahre dauern, bevor man sich auf Druck der Zuschauer für die Studiotechnik bis zur Postproduktion wird notgedrungen entscheiden müssen. Bis dahin wird der OLED-Nutzer sich noch gedulden müssen.
Und was bring KI im TV wenn 99% des TV ausgestrahlte Inhaltes unbrauchbar ist.
Ironie off
und ich noch länger warten muss bis ich zur Starfleet Schule darf. Das jahr 2300 in den ST Filmen müssen wir jetzt schon auf das reale 2600 verschieben.
lol
Nicht so Angst haben vor der Zukunft sonst geht es ja noch länger bis Enterprise Raumschiffe im universum 5 Jahre nach neuem leben suchen,
Das mit UHD also ob es jetzt nur hald noch ein paar jahre geht bis HD mal auf nur noch 4K aufgerüstet, ist wiso solte ich wider FullHD TV kaufen wenn es für den selben Preis den UHD gib, meine(uninteligente und nur schauen könnende TV) halten 10 Jahre, also wiso noch FullHD, udn wnen die sender sehen das die meisten uHD haben werden sie schnell umschalten.