FRITZ!Boxen 7590 & 7490 bekommen neue Laborversionen

Bereits Anfang Dezember hat AVM für die Fritz!Box 7490 eine neue Labor-Firmware ausgerollt. Nun gibt’s erneut eine neue Laborversion, diesmal aber für die 7490 und 7590.

Die neuen Versionen beinhalten wieder einige Fehlerbehebungen und Neuerungen, welche ihr in den folgenden Changelogs detailliert nachlesen könnt.

Changelog zur Laborversion 130.06.98-48630 der Fritz!Box 7490

I. Neue Funktionen in diesem Labor
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— Neuigkeiten in FRITZ!OS 6.98-48630 —

DECT:
NEU – FRITZ!Fon Anzahl der auswählbaren eigenen Klingeltöne auf fünf erhöht

— Weitere Neuigkeiten in FRITZ!OS 6.98-48254 —

Internet:
NEU – MyFRITZ! Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt)

DECT:
NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Ereignisse Anzeige für eingegangene Faxe
NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
NEU – FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller
NEU – FRITZ!Fon Rufnummernauflösung nach Landes- und Ortsvorwahlen

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MyFRITZ! Internetzugriff auf Ihre FRITZ!Box nun ohne Sicherheitshinweise im Browser:

Bisher wird Ihnen eventuell ein Sicherheitshinweis im Browser angezeigt, wenn Sie aus dem Internet auf die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreifen. Die neue Version von FRITZ!OS ermöglicht nun, dass sich Ihre FRITZ!Box von der Organisation letsencrypt.org für Ihre MyFRITZ!-Adresse ein SSL-Zertifikat ausstellen lässt. Browser-Zugriffe auf die Oberfläche der FRITZ!Box über die MyFRITZ!-Adresse erfolgen dann ohne Sicherheitswarnung Ihres Browsers, da die meisten Browser den Zertifikaten von letsencrypt.org vertrauen.

So gehen Sie vor:
1. Voraussetzung ist die Registrierung Ihrer FRITZ!Box bei MyFRITZ! (myfritz.net).
2. Aktivieren Sie unter „Internet / MyFRITZ! Konto“ die Option „Let’s encrypt“.
3. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“ und warten Sie bis der Status auf „Zertifikat erfolgreich ausgestellt“ wechselt.

Ihre FRITZ!Box lässt das Zertifikat für ihre MyFRITZ!-Adresse erstellen und nutzt es fortan bei Browser-Zugriffen auf diese Adresse, z.B. wenn Sie über Ihr Konto auf https://myfritz.net auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.

Sie können beispielsweise auch Links auf FRITZ!NAS Dateifreigaben (z.B. Fotos) an Dritte senden, die dann ohne störende Zertifikatswarnungen Zugriff haben. FRITZ!NAS wird so noch mehr zu einer Alternative zu Cloud-Speicherdiensten.

Hinweise:
– Für den Bezug des Zertifikats wird für wenige Minuten der TCP-Port 443 Ihrer FRITZ!Box geöffnet.
– Das Zertifikat ist derzeit 60 Tage gültig und wird danauch von FRITZ!Box erneuert.
– HTTPS-Zugriffe auf FRITZ!Box per öffentlicher oder lokaler IP-Adresse, ‚fritz.box‘ im Heimnetz oder über einen DynDNS-Anbieter nutzen nicht das Zertifikat von letsencrypt.org.
– MyFRITZ!App: Nach dem Aktivieren des Let’s Encrypt-Zertifikats auf FRITZ!Box meldet die MyFRITZ!App einmalig die Änderung des Zertifikats-Fingerprints. Wählen Sie dann „vertrauen“ aus, um mit dem neuen Zertifikat weiter zu arbeiten.
– Von Letsencrypt.org (und anderen Zertifizierungsstellen) signierte Zertifikate können von Zertifikat-Suchmaschinen ausgewiesen werden. Dies beinhaltet Ihren MyFRITZ!-Domainnamen.
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Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert

Wenn Sie USB-Sticks oder -Festplatten an der FRITZ!Box nutzen, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert sind, profitieren Sie von erhöhten Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.
Dafür müssen Sie nichts tun, Sie können Ihre bestehenden USB-Datenträger wie bislang weiter nutzen.
Welches Dateisystem genutzt wird, sehen Sie in der FRITZ!Box Benutzeroberfläche unter Heimnetz -> USB-Speicher.
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II. Bekannte offene Punkte der aktuellen Laborversion:
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WLAN: Eine in der Betriebsart WLAN Mesh/Repeater verbundene FRITZ!Box verbindet sich nicht mit der Basisstation. Lösung: PMF (siehe oben auf der Basisstation abschalten)
Heimnetz: Gastzugang an LAN4 bekommt falsche IP-Adresse (aus dem normalen Heimnetz 192.168.178.x)
Mobilfunk/UMTS: Wur empfehlen noch keine Nutzung dieser FRITZ!Labor Version mit dem Internetzugang per Mobilfunk

III. Weitere Verbesserungen in den Laborversionen
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— Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.98-48630 —

Internet: Änderung – IPv6 bei Internetzugang via 1&1 zusätzlich zu IPv4 aktiviert (DualStack)
Internet: Änderung – Internetanbieter „GMX“ entfernt
Internet: Behoben – Fehler bei Eingabe einer bereits vergebenen IP-Adresse für ein neues Gerät für Portfreigaben
Internet: Behoben – Umgehung der Kindersicherung bei bestimmten gesperrte Seiten

Heimnetz: Verbesserung – An- und Abmeldungen werden im gesamten Mesh protokolliert

USB: Behoben – Datenträger > 3TB werden nicht richtig erkannt
USB: Behoben – Systemordner werden nicht mehr für den FRITZ!Mediaserver indexiert

System: Verbesserung – Push Service-Mail „Neues FRITZ!OS“ erweitert um die geplante Updatezeit bei Autoupdate

— Weitere Korrekturen zur letzten Laborversion FRITZ!OS 6.98-48254 —

Internet: Behoben – VPN-Verbindungsaufbau schlägt fehl
Internet: Behoben – keine Internetverbindung an Anschlüssen mit automatisch aktiviertem Dual Stack
Internet: Behoben – kein Internet bei Auswahl des Internetanbieters mit „Vorhandener Zugang über WLAN“

WLAN: Behoben – In „Andere Funknetze in der Umgebung“ wurde nach geringster Feldstärke sortiert

Telefonie: Verbesserung – Überarbeitung der Zeitsteuerung für die Rufumleitung

USB/UMTS: Behoben – Bei UMTS-Sticks mit Telefonieunterstützung fehlte die Telefonie-Option
USB/UMTS: Behoben – Fallback auf Mobilfunk funktionierte nicht mehr
USB: Behoben – Probleme mit USB-Speichern nach Standby

System: Behoben – Die Länge des Kennwortfeldes und die Inhaltslänge wurden vereinheitlicht
System: Verbesserung – Verbesserte Darstellung der Update-Informationen in Push-Mails
System: Verbesserung – Versionsanzeige in der Push Service-Mail zum FRITZ!OS-Update

— Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.98-48254 —

Internet:
Behoben – mögliches Umgehen der Zeitbeschränkung in der Kindersicherung
Änderung – Kindersicherung unterscheidet nicht mehr zwischen Windowsbenutzers

DECT:
Behoben – Speedphone 500 konnte keine Anrufe mehr durchführen

WLAN:
Verbesserung – Anzeige des Frequenzbands auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚anderen Funknetze in ihrer Umgebung“
Behoben – In der Betriebsart Repeater ist die Auswahl der DFS-Kanäle im 5-GHz-Bandwieder möglich.
Behoben – In der Betriebsart Repeater wird die gesamte Netzwerkumgebung der Basisstation angezeigt
Behoben – Anzeige von Störquellen auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚Belegung der WLAN-Kanäle“
Änderung – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert (in Vorbereitung)

USB/NAS:
Verbesserung – Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert

System:
Verbesserung – Push Service „Neues Update“ mit erweiterten Informationen zum FRITZ!OS-Update

Bekannte offene Punkte:

WLAN:
Internet bei Auswal des Internetanbieters mit „Vorhandener Zugang über WLAN“ funktioniert nicht

UMTS:
kein Fallback auf Mobilfunk

Changelog zur Laborversion 6.98-48629 der Fritz!Box 7590

I. Neue Funktionen in diesem Labor
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Internet:
NEU – MyFRITZ! Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt)

WLAN:
NEU – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert.
NEU – Unterstützung für 160 MHz-Kanalbandbreite hinzugefügt

DECT:
NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Ereignisse Anzeige für eingegangene Faxe
NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
NEU – FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller
NEU – FRITZ!Fon Rufnummernauflösung nach Landes- und Ortsvorwahlen

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MyFRITZ! Internetzugriff auf Ihre FRITZ!Box nun ohne Sicherheitshinweise im Browser:

Bisher wird Ihnen eventuell ein Sicherheitshinweis im Browser angezeigt, wenn Sie aus dem Internet auf die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreifen. Die neue Version von FRITZ!OS ermöglicht nun, dass sich Ihre FRITZ!Box von der Organisation letsencrypt.org für Ihre MyFRITZ!-Adresse ein SSL-Zertifikat ausstellen lässt. Browser-Zugriffe auf die Oberfläche der FRITZ!Box über die MyFRITZ!-Adresse erfolgen dann ohne Sicherheitswarnung Ihres Browsers, da die meisten Browser den Zertifikaten von letsencrypt.org vertrauen.

So gehen Sie vor:
1. Voraussetzung ist die Registrierung Ihrer FRITZ!Box bei MyFRITZ! (myfritz.net).
2. Aktivieren Sie unter „Internet / MyFRITZ! Konto“ die Option „Let’s encrypt“.
3. Bestätigen Sie mit „Übernehmen“ und warten Sie bis der Status auf „Zertifikat erfolgreich ausgestellt“ wechselt.

Ihre FRITZ!Box lässt das Zertifikat für ihre MyFRITZ!-Adresse erstellen und nutzt es fortan bei Browser-Zugriffen auf diese Adresse, z.B. wenn Sie über Ihr Konto auf https://myfritz.net auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.

Sie können beispielsweise auch Links auf FRITZ!NAS Dateifreigaben (z.B. Fotos) an Dritte senden, die dann ohne störende Zertifikatswarnungen Zugriff haben. FRITZ!NAS wird so noch mehr zu einer Alternative zu Cloud-Speicherdiensten.

Hinweise:
– Für den Bezug des Zertifikats wird für wenige Minuten der TCP-Port 443 Ihrer FRITZ!Box geöffnet.
– Das Zertifikat ist derzeit 60 Tage gültig und wird danauch von FRITZ!Box erneuert.
– HTTPS-Zugriffe auf FRITZ!Box per öffentlicher oder lokaler IP-Adresse, ‚fritz.box‘ im Heimnetz oder über einen DynDNS-Anbieter nutzen nicht das Zertifikat von letsencrypt.org.
– MyFRITZ!App: Nach dem Aktivieren des Let’s Encrypt-Zertifikats auf FRITZ!Box meldet die MyFRITZ!App einmalig die Änderung des Zertifikats-Fingerprints. Wählen Sie dann „vertrauen“ aus, um mit dem neuen Zertifikat weiter zu arbeiten.
– Von Letsencrypt.org (und anderen Zertifizierungsstellen) signierte Zertifikate können von Zertifikat-Suchmaschinen ausgewiesen werden. Dies beinhaltet Ihren MyFRITZ!-Domainnamen.
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Neues Sicherheitsleistungsmerkmal im WLAN: „protected management frames (PMF)“

FRITZ!OS unterstützt jetzt eine erweiterte Sicherheit beim Anmeldeprozess von WLAN-Geräten. „protected management frames“ (kurz: „PMF“) bieten einen erweiterten Schutz der WLAN-Verbindung in der Verbindungsaufbauphase.
PMF ist nach IEEE 802.11w-2009 standardisiert und wird mit entsprechend ausgestatteten WLAN-Geräten automatisch von FRITZ!Box angeboten bzw. ausgehandelt. Das neue Leistungsmerkmal ist bereits aktiv und findet sich in der Bedienoberfläche unter
WLAN > Funkkanal > Funkkanal-Einstellungen / Weitere Einstellungen („Erweitere Ansicht“ muss dafür in ihrer FRITZ!Box aktiviert sein).
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Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert

Wenn Sie USB-Sticks oder -Festplatten an der FRITZ!Box nutzen, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert sind, profitieren Sie von erhöhten Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.
Dafür müssen Sie nichts tun, Sie können Ihre bestehenden USB-Datenträger wie bislang weiter nutzen.
Welches Dateisystem genutzt wird, sehen Sie in der FRITZ!Box Benutzeroberfläche unter Heimnetz -> USB-Speicher.
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Neues für Mesh: Anzeige der Eigenschaft 802.11k und 802.11v bei WLAN-Geräten

FRITZ!OS zeigt jetzt WLAN-Geräte mit Unterstützung für die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v direkt in der Benutzeroberfläche an. Beide Standards sind bei WLAN-Geräten bereits weit verbreitet und sind wichtige Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung von WLAN Mesh für eine möglichst schnelle, störungsfreie und komfortable Steuerung von WLAN-Geräten in Mesh-Umgebungen. Ob ihre WLAN-Geräte Unterstützung für die Standards 11k und/oder 11v bieten, können sie im Menü WLAN / Funknetz unter „Eigenschaften“ direkt ablesen bzw. auch mit Hilfe der „Bearbeiten“-Funktion je WLAN-Gerät zur Anzeige bringen.
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II. Bekannte offene Punkte der aktuellen Laborversion:
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WLAN: Eine in der Betriebsart WLAN Mesh/Repeater verbundene FRITZ!Box verbindet sich nicht mit der Basisstation. Lösung: PMF (siehe oben auf der Basisstation abschalten)

Mobilfunk/UMTS: Wur empfehlen noch keine Nutzung dieser FRITZ!Labor Version mit dem Internetzugang per Mobilfunk

III. Weitere Verbesserungen in den Laborversionen
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— Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.98-48629 —

DSL:
Verbesserungen – für Supervectoring (35b)

Internet:
Änderung – Kindersicherung unterscheidet nicht mehr zwischen Windowsbenutzers
Änderung – IPv6 bei Internetzugang via 1&1 zusätzlich zu IPv4 aktiviert (DualStack)
Änderung – Internetanbieter „GMX“ entfernt
Änderung – Internetzugang per WLAN unterstützt auch unverschlüsselte WLAN
Behoben – mögliches Umgehen der Zeitbeschränkung in der Kindersicherung
Behoben – Umgehung der Kindersicherung bei bestimmten gesperrte Seiten
Behoben – Fehler bei Eingabe einer bereits vergebenen IP-Adresse für ein neues Gerät für Portfreigaben
Behoben – IPv6 NAS-Freigabelink nicht nutzbar
Behoben – Keine IPv4 Portfreigaben möglich bei IPv4-Only Internetzugang, wenn IPv6 Interface-ID bekannt
Behoben – MyFRITZ! FTP-Links korrigiert.
Behoben – MyFRITZ!-Freigabe oder Gerät mit MyFRITZ!-Freigabe unter Umständen nicht löschbar
Behoben – Statische IP-Adresse mit /31-Netzmaske nicht möglich.
Behoben – VPN-User-Verbindungen werden nicht in der Heimnetzübersicht angezeigt

DECT:
Behoben – Speedphone 500 konnte keine Anrufe mehr durchführen

WLAN:
Verbesserung – Anzeige des Frequenzbands auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚anderen Funknetze in ihrer Umgebung“
Verbesserung – Anzeige der WLAN-Standards 802.11k und 802.11v als „Signaleigenschaften“ (bei Bandsteering)
Verbesserung – im 5GHz-Band wurden DFS-Wartezeiten optimiert
Änderung – Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert
Behoben – In der Betriebsart Repeater wird die gesamte Netzwerkumgebung der Basisstation angezeigt
Behoben – In der Betriebsart Repeater ist die Auswahl der DFS-Kanäle im 5-GHz-Band wieder möglich
Behoben – Anzeige von Störquellen auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der ‚Belegung der WLAN-Kanäle“

Heimnetz:
Verbesserung – An- und Abmeldungen werden im gesamten Mesh protokolliert
Verbesserung – Gastzugang (WLAN/LAN) mit Filter für Port 25 (ungesicherter E-Mailversand)
Behoben – Bei manueller Vergabe einer IP-Adresse auf den Details des Geräts kommt es unter umständen zu einer Fehlermeldung (Fehlercode 1)

USB/NAS:
Verbesserung – Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert
Behoben – Systemordner werden nicht mehr für den FRITZ!Mediaserver indexiert

Diagnose:
Änderung – Anzeige eines offenen Ports für Diagnose & Wartung
Verbesserung – Funktionsdiagnose zeigt Speichermangel für die Ablage von Fax- und Sprachnachrichten bei vollem USB-Speicher

System:
Verbesserung – Push Service „Neues Update“ mit erweiterten Informationen zum FRITZ!OS-Update
Verbesserung – Push Service E-Mail Änderungsnotiz für die Anmeldung eines neuen DECT-Gerätes
Verbesserung – Push Service-Mail „FRITZ!OS-Update“ mit erweiterten Informationen zum Updateverlauf
Verbesserung – Push Service-Mail „Neues FRITZ!OS“ erweitert um die geplante Updatezeit bei Autoupdate

Bedenken solltet ihr vor dem Ausprobieren, dass es sich hierbei um eine Betaversion handelt, welche fehlerbehaftet sein kann.

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