Solltet ihr Apple Music sowie ich abonniert haben, dann werdet ihr sicherlich monatlich euren Beitrag leisten. Sei es im Familienplan, dem Studentenplan oder dem Einzelplan. Doch habt ihr gewusst, dass man Apple Music auch jährlich bezahlen kann? Dies spart dem Nutzer 20 € pro Jahr. Dies ist nicht viel, aber wenn man Apple Music sowieso treu bleibt, dann schadet das Sparen auch nicht.
Damit man den Plan aber buchen kann, gilt es zahlreiche Hürden von Apple zu überwinden. Im Übrigen es bleibt natürlich weiterhin der Weg eine Apple Music Geschenkkarte zu kaufen. Diese kostet in der 12 Monate-Option auch 99€. Um nun aber das Jahresabonnement direkt über die Kreditkarte abzuschließen, darf man kein neuer Apple Music-Abonnement sein.
Dies bedeutet, dass Apple Music aktuell abonniert sein muss. Ist dies der Fall, dann müsst ihr zuerst den App Store öffnen. Dort scrollt ihr bis ganz nach unten und klickt auf eure Apple ID. Anschließend gebt ihr eurer Passwort ein, bzw. bestätigt mit eurem Fingerabdruck. Anschließend klickt ihr auf „Apple ID anzeigen“.
Schlussendlich tappt ihr auf den Button „Abos“ und dann könnt ihr auch schon euer Apple Music-Abonnement bearbeiten. Der Bildschirm sieht wie folgt aus:
Hier könnt ihr nun das Jahresabo für 99 € abschließen. Solltet ihr Apple Music also für die nächste Zeit nutzen wollen, dann ist das ein gutes Angebot. Studenten kommen mit ihrem Rabatt aber immer noch preiswerter.
Via: techcrunch
„…man den Plan aber buchen kann, gilt es zahlreiche Hürden von Apple zu überwinden…“
Kann doch „gaanich“ sein, Herr MAX – bei Apple ist doch alles einfach & klar, nicht so wie bei Microsoft!? Und dann zahlreiche Hürden? Na, vielleicht wollen sie die 20,- nicht so einfach an alle rausrücken, grins. Nur so schlaue wie du dürfen bzw. können.
Da die meisten wohl nicht so pfiffig sind und „machen, wie Apple will“ können die Apple´s die paar Schlauen tolerieren.
Nun ja – ich wäre eh kein potentieller Kunde, selbst wenn es einen Sonder-Rentener-Rabatt gäbe – ich hab´ genug Musike lokal und falls ich mal welche davon mitnehmen wollte, da grapsche ich mir den USB-Stick, auf dem Kopien davon sind.
DEN kann man im übrigen gut in die Hosentasche stecken, im Gegensatz zum Smartphone. Ab/an synce ich mal, wenn neue Liedchen dazugekommen sind.
„Nun ja – ich wäre eh kein potentieller Kunde, selbst wenn es einen Sonder-Rentener-Rabatt gäbe – ich hab´ genug Musike lokal und falls ich mal welche davon mitnehmen wollte, da grapsche ich mir den USB-Stick, auf dem Kopien davon sind.“
Apple Music ist wunderbar zum Musik entdecken, es geht nicht nur um seine schon vorhandene Musik zu spielen.
Dein ganzer beitrag ist aber schon Anti-Apple da kann man jetzt nicht unbedingt erwarten das du positiv über Apple Music denkst
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Neien – er ist eher Anti-alle-Musikabos, da stehe ich auch zu. Ich höre nicht so viel Musik und dann „anders“, berieseln lassen ist nicht mein Ding.
Aber ich halte niemanden davon ab, sich 25 Std./Tag Stöpsel in die Ohren zu stecken und Apple Musik zu lauschen.
Anti-Apple bin ich nur insoweit, das die a) die User noch mehr gängeln wollen als MS und b) Win-Teile besser in meine „Landschaft“ passen. Aber positiv denke ich auch über MS nicht, grins.
Nur: iwas muß man ja nutzen, um hier Kommentare zu schreiben.
PS: wenn ich zu dir käme, dann hältst du besser den/die Finger auf die USB-Buchsen – sonst stecke ich heimlich den erwähnten Stick rein. Das wäre wunderbar, um meinen breit gefächerten Musikgeschmack zu entdecken, grins.