Wakom hat einen neuen „Stift“ angekündigt. Den Bamboo Ink. Damit lassen sich Notizen aufschreiben, oder Dokumente bearbeiten. Es hat einen ergonomisch dreieckiges Design und eine Soft-Touch-Oberfläche. Zu, Schreiben oder malen bekommt man eine Auswahl von drei verschiedenen Möglichkeiten (Soft, Mittel und Fest).
Drückt man oben auf den Bamboo Ink dann kann der Windows-Ink Arbeitsbereich (Kurznotizen, Bildschirmskizze und mehr) genutzt werden. Die zwei Seitentasten können mit einer Tastenkombination belegt werden. Eine schöne Sache, wenn man mit einem Stift arbeiten möchte, bzw. muss. Jerry Koh (Windows Ink Group Program Manager) sagte:
„Bamboo Ink ist ideal für Benutzer, die mehr aus ihrem Windows Stift-fähigen Gerät herausholen möchten. Wir freuen uns, mit Wacom zusammenzuarbeiten, um die Stift-Technologie anzubieten, die jedermann befähigt, der auf Dokumenten schreiben, zeichnen oder markieren will. „ Auf wacom.com soll das Gerät ab Morgen (US) verfügbar sein. Der Preis wird 79,75 Dollar betragen. Weltweit soll er dann ab August 2017 für 79,90 Euro erhältlich sein.
via: mspu
Wacom: Neuer Bamboo Ink für Windows Ink Arbeitsbereich angekündigt
„…ergonomisch dreieckiges Design und eine Soft-Touch-Oberfläche…“ – ich lasse mal dahingestellt, wie ergonomisch 3-kantige Stifte sind und wie lange die Oberfläche so schön softig bleibt (ein generelles Problem) – man muß auch damit können.
Ich habe es seit 2007 mit Trackballs, Touchpad, einem Tablet von Wacom und diversen Mäusen probiert – mit (einer gescheiten) Maus komme ich gut zurecht, mit dem anderen „weniger bis fast nicht“.
Meinethalben bräuchte z.B. ein Notebook gar kein Touchpad haben, weil ich das eh nicht nutze(n würde).
Die 80,- wären bei mir besser in einen guten Kuli investiert, aber da habe ich schon einige.
Ich habe auch eine lange Zeit Trackpads benutzt und die Gesten sehr geschätzt, dann hatte ich mir eine Touchmouse mit Gesten geholt und jetzt bin ich bei der MX Master von Logitech und liebe einfach die Tastenvielfalt sowie die Konfigurierbarkeit.
Gerade habe ich von der neuen MX Master 2S gelesen, die behalte ich mal im Auge. Wenn sie dann deutlich weniger als die 109,- kostet, könnte man…
Die MX Master kam für mich nicht in Frage, weil sie nur max. 1600 DPI hat – die Nachfolgerin hat max. 4000 DPI.
Ich hab eine MX Master und die ist genial 4000dpi ist eher für gamer brauche ich nicht, und mein skyrim läuft auch mit einer Master wunderbar.
und idiotische Ballerspiele hab ich nicht.
Ich habe auf die DPI-Zahl auch nicht wirklich geachtet und kann aber sagen, dass die Maus schon wirklich sehr präzise arbeitet und dank des „schwarzen“ Lasers auch echt jede Oberfläche schluckt.
Ich will über mehrere Monitore von ganz links > ganz rechts aus dem Handgelenk, da braucht´s höhere DPI – hat mit Gaming „gaanix“ zu tun.
– in Win = auf „max“ gestellt – die Mäuse = 4000 oder 3500 oder 3000 DPI, je nach Monitorbestückung
Noch was: Maus ohne Pad ist Tierquälerei, grins! Ich habe seit länger Aluminium-Pads 250×210 mm, da flitzt die Maus nur so drüber.