Die Spiegel-Bestsellerliste gibt Aufschluss darüber, wie gut sich ein Buch verkauft. Dies verdeutlicht schließlich auch der Name. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass die Bestsellerliste nur bedingt Aussagekraft über die Zufriedenheit mit dem Inhalt aussagt. Schließlich kann ein polarisierender Autor ein Buch veröffentlichen, welches alle vorbestellen, dann aber doch nichts ist und nach den ersten Seiten wieder weggelegt oder weiterverkauft wird.
Mit den Bücher-Charts möchte Amazon diese Problem, beginnend in den USA, beheben. So werden Bücher auf der Liste nun durch die zahlreichen Daten, welche Amazon durch Kindle und Audible besitzt, nach Lesegeschwindigkeit, Vorbestellung, Anzahl der Verkäufe (Buch, eBook, Audible) und ob das Buch überhaupt durchgelesen wurde.
Amazon behauptet, dass die Bücher-Charts, welche wöchentlich erscheinen, die ersten ihrer Art sind, die eben nach der durchschnittlichen täglichen Kindle-Leser-Anzahl und Audible-Hörer-ANzahl sortiert werden. Natürlich gibt es auch weiterhin die Option nach den meistverkauftesten Büchern zu suchen.
Persönlich halte ich dies für eine gute Entscheidung und freue mich auf den Deutschland-Start, denn schon zu oft war es so, dass ein Bestseller-Buch wirklich nur wegen dem Autor ein Bestseller war und nicht wegen dem Inhalt. Bestes Beispiel sind einige YouTuber-Bücher, welche von den Fans natürlich gehypt wurden und dann in die Bestsellerliste kamen, aber letztendlich so viel Inhalt wie ein leerer Raum mit Vakuum boten.
Via: Engadget
Ich habe so viele E-Books „auf Halde“, das ich schon die zu Lebzeiten kaum schaffen werde, grins.
Ich habe hier auch noch zwei analoge Bücher liegen, zu welchen ich einfach nicht komme… Danke Netflix!
„Analoge Bücher“
Der Herr Max weiß nur nicht, wie man „analoge Bücher“ umblättert – und traut sich nicht zu fragen, grins! Und zu „…noch zwei…“: überschlagsmäßig sind das bei mir ~ 400 E-Books.
Verdammt erwischt…
PS: Respekt!
Leider kann ich mich zum „PS“ von Herrn Max nicht näher äußern – das würde gegen die Hausregeln verstoßen…
Warum man auch immer erst ein Exempel statuieren muss…
PS: Du kannst darüber reden/ schreiben, solange wie du keine genauen Namen/URLs nennst.
Nun ja – auch ohne den Hinweis von Herrn Max weiß ich, wie man geschickt formuliert um nicht auf dem linken Fuß erwischt zu werden. Also:
Jemand könnte Kontakt zu einer Plattform haben, auf der E-Books zu finden sind, für die man normal bezahlen müßte. Dieser jemand könnte einem anderen Hinweise etc. geben, damit dieser auch Zugang zu den E-Books hätte, um diese a) herunterladen und b) auf dem PC speichern zu können.
Danach könnte man sie sogar z.B. mit dem Paper Kindlewhite lesen – habe ich wo gehört. Leider ist der o.a. Jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage, den Zugang zu gewährleisten.
Sonst hätte jemand anderes vielleicht schon 1000 E-Books.
————————————————
PS – jetzt wieder genauer: es gibt aber auch UNheimlich viele E-Books, die völlig legal ummesönst sind.
War es nicht Kindle Paperwhite? wenn es beabsichtigt war, dann danke für die Aufheiterung.
Zum PS: Ja, das ist wirklich erstaunlich. Und manche sind auch echt gut.
Wirst du wohl innehalten, genaue Namen zu nennen! Natürlich war das eine gewollte Verfremdung, Herr Max.