Die Musik App in der neuen Preview von Windows 10 ist ja schon um einiges umgestaltet worden. Jetzt hat sich ithome.com die Musik App noch einmal vorgenommen und festgestellt, dass sie noch einmal überarbeitet wurde. Die App beinhaltet nun auch den Microsoft nun in die App mit implementiert hat. Notwendig dafür ist natürlich ein Microsoft Konto.
So kann man Music Pass beitreten und kann es einen Monat gratis testen. Danach muss man sich entscheiden, ob man 9,99$ im Monat oder 99,90$ im Jahr bezahlen möchte, um immer und überall auf die Musik zugreifen zu können.
Wer es nicht nutzen möchte, der kann die Musik App natürlich ganz normal als Player für seine Musik nutzen. Alles ist natürlich auch mit OneDrive verknüpft.
Für Microsoft natürlich der einfachste Weg um im Musik-Geschäft mitzumischen und natürlich auch Geld zu machen. Denn irgendwie muss das Windows 10 ja bezahlt werden. *Augenzwinker*.
Hier noch weitere Bilder:
Hallo Alle,
kann mir mal jemand den Begriff INSIDER erklären?
und zu welchem Zweck Microsoft ein Insider Programm eingerichtet hat?
und wer ist in und wer ist out? Fragen über Fragen?????
Microsoft möchte nach der Sache mit Windows 8 (Startmenü weg usw.) mehr auf seine Nutzer hören und hat daher das Insider-Programm ins Leben gerufen. Wer sich dafür registriert, kann Vorabversionen von Windows 10 (und Windows 10 Mobile) testen und Feedback an Microsoft senden. Gewissermaßen kann auf diese Weise jeder Einfluss auf die Entwicklung der aktuellen Windows-Version nehmen.
Als „normaler“ Nutzer verpasst man also eigentlich nichts. Microsoft hätte das „Insider-Programm“ genauso gut „Feedback-Programm“ nennen können.
Hamseabernich (geniales Wort).
In ist wer sich für den Erhalt der Vorabversion von Windows 10 registriert, demnach ist der Rest der Welt out (besonders die, die eine Vorabversion ohne die nötige Registrierung nutzen)
Das Insider Ding ist weit mehr als ein Feedback, es werden Daten gesammelt, vom Surfverhalten bis zum Tastenanschlag der Tastatur einfach alles. Wer damit ein Problem hat sollte lieber „out“ bleiben.
Natürlich möchte Microsoft Feedback, aber so selbstlos und Kundenfreundlich ist das nicht unbedingt, böse Zungen könnten auch denken, dass das Feedback nur Mittel zum Zweck ist und wie wir alle wissen Heiligt der Zweck die Mittel. Oh mann was ein Gesülze
@Oliver
Eine Frage zu dem allerletzten Wort deines Posts: Kannst sagen, welchem Zweck denn nun genau das Mittel dient, all die hochgeheimen Machenschaften von dir aufzuzeichnen? Rück doch mal raus mit der Sprache und lass uns mit unserer Neugier, die Du entfacht hast, bitte nicht allein!
Da war ich wohl etwas theatralisch
Im Ernst, Daten sammeln ist keine
hochgeheime Machenschaft. Wir alle haben irgendwie irgendwo ein Haken gesetzt der das Sammeln von Daten erlaubt. Da ist wirklich ernsthaft nichts verwerfliches dran.
Schlimm wird es erst dann wenn man ohne Genehmigung an die Daten kommt.
Also sammelt MS ohne deine Genehmigung deine Daten? Welche und wie hast Du das in Erfahrung gebracht? Und die unbeantwortet gebliebene Frage: warum, wenn nicht zum Feedback?
Was Microsoft macht ist völlig in Ordnung, fair, legal und mit Genehmigung.
Das Insider Programm wurde aus dem Grund geschaffen dem Anwender die freie Wahl zu lassen. Wer sich anmeldet, erklärt sich damit einverstanden, dass Daten erhoben werden. Niemand muss daran teilnehmen und die Einverständnis Erklärung kann jederzeit widerrufen werden. Besser und offener kann man damit nicht umgehen.
Microsoft wie auch Google und Apple sind nicht die bösen.
Die Geheimdienste im Gegensatz dazu sind die, die ohne Genehmigung Daten sammeln, indem Sie an Knotenpunkten den Globalen Internetverkehr überwachen .
Das warum, ist relativ einfach. Jede Firma möchte wissen wie Ihre Kunden die Produkte nutzen. Es geht darum Daten über den Umgang mit dem OS zu erheben. Also z.B. Wie oft benutzt du das Startmenü, wie intensiv nutzt man die Systemsteuerung, welche Funktionen sind dabei relevant. Das Ganze hat den Zweck ein OS zu machen was auf die Bedürfnisse der Anwender angepasst ist.
Amazon z.B. sammelt Daten um dein Kaufverhalten zu analysieren das Ergebnis ist Werbung die auf deine Bedürfnisse angepasst ist. Suchst du oft nach Schuhen wird dir Werbung zu Schuhen präsentiert usw. Die Payback Karte, soll dir Rabatte gewähren, es werden aber auch Daten über dein Kaufverhalten erhoben. Supermärkte passen so Ihr Sortiment an.
Gegen deine letzten beiden Posts werde ich kaum was einwenden können. Aber vergleich doch selber mal den Inhalt und den Ton des allerersten Posts mit dem vernünftigen Rest, der dann kam!
Du kennst mich nicht
für mich klingt das völlig ok