Der kanadische Smartphone-Pionier wird demnächst einige seiner Geschäftsgebäude abstoßen. Der Verkauf betrifft zunächst ’nur‘ große Teile der Immobilien in der Heimat Kanada teilt das Unternehmen mit. Bei Bedarf sollen dann wieder Räumlichkeiten hinzugemietet werden. Damit will BlackBerry zur anstehenden Sanierung des Betriebes wieder an liquide Mittel gelangen. Genaue Zahlen wurden allerdings nicht genannt.
Der Firmensitz in bleibt aber unangetastet und wird weiterhin in Waterloo zu finden sein.
Allerdings gibt es zu BlackBerry auch positive Nachrichten: Das US-Verteidigungsministerium hat für den 31. Januar 80.000 Blackberry-Smartphones im Wert von 16 Millionen Dollar geordert. Nach dieser Ankündigung stieg die Aktie übrigens prompt um rund 10 Prozent.