[Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
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[Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Wir hatten ja darüber berichtet dass auch Windows 11 mit nativer NVMe Unterstützung kommt, wenn man weiß welche Registryeinträge man dafür setzen muss.
Im verlinkten Blogeintrag gab es viele verschiedene Meinungen, die für sich alle schlüssig waren als auch logisch. Die einen haben keinerlei Unterschied bemerkt, die anderen schnellere Starts, andere wiederum möchten einen offiziellen Patch seitens Microsoft, was absolut verständlich ist. Die NVMe Schnittstelle ist nicht brandneu, somit ist es hinterfragungswürdig warum Microsoft damit nicht eher um die Ecke gekommen ist, vor allem in Windows 10. Es ist die Kompatibilität um die es hier geht und ging.
Mit dem Wechsel von x86 Systemen zu x64 Systemen gab es eh schon genug Probleme, BIOS vs. UEFI sowieso und überhaupt.
Man hatte eine Sata Schnittstelle die wirklich jedes System, welches nicht aus dem Dinozeitalter kommt, konnte. Dann noch SCSI, welches eher für Server interessant war und für mechanische Festplatten entworfen wurde wie auch Sata. Sata war schwer begrenzt, SCSI aber nicht, bis heute nicht. Im Prinzip sind über die SCSI Schnittstellein in der Theorie, also im Treiber, für damalige Verhältnisse, unvorstellbare Datenübertragungsraten verfügbar. Und genau die sehen wir heute wenn über einen PCIe Anschluss mit "nur" 4 Lanes mehrere GB in der Sekunde übertragen werden können (je nach Schnittstelle).
SCSI hat nur ein großes Manko, nämlich die Datenautobahn. Ergo die Bandbreite. SCSI hat nur eine begrenzte Anzahl von Befehlen die synchron zu CPU geleitet werden können. Das NVMe Protokoll hat viel mehr.
Wir stellen uns das so vor: Das SCSI Protokoll liefert Anfragen über Anfragen an die CPU, die kann, aufgrund des beschränkten Protokolls, nur nach und nach die Häppchen abarbeiten. Sie ist, aufgrund des SCSI Protokolls, eingeschränkt. Trotz allem ist sie voll beschäftigt, weiß sie doch da stehen noch zig Anfragen in der Warteschlange die abgearbeitet werden müssen.
In der heutigen Zeit ist das kaum noch spürbar da die CPUs generell eine hohe Rohleistung haben und solche Anforderungen gut meistern.
Es wird also ein Benchmark angeworfen, wie auch immer er heißen mag, und völlig egal welches Protokoll wir hier ausspielen, die Datenübertragung passt. Die SSD, NVMe SSD, was auch immer, erreicht ihre vom Hersteller versprochene Bandbreite.
Es sind aber die IOPS, also die pro Sekunde verarbeiteten Befehle, die einen spürbaren Unterschied machen, fern ab davon, dass man nur eine Datei kopiert. Und genau das macht das "neue" Protokoll von Windows 11 aus. Der Start vom Betriebssystem, das "Sideloading" der Programme im Autostart, fühlt sich wesentlich schneller an. Das ist spürbar!
Ich füge hier mal ein "Vorher/Nachher" Bild ein, die meißten Werte sind im Rahmen der Messungenauigkeit wenn man bedenkt, dass das ein Betriebssystem ist was im täglichen Alltag genutzt wird und nicht nur für Benchmarks herangezogen wird. Die RND (Random) Werte sind aber interessant als auch spürbar auch wenn sie sich nicht massiv unterscheiden .
Das geht los mit dem Windowsstart (wenn man Schnellstart nicht aktiviert hat) bis hin zu lapidaren Programmstarts.
Ich muss aber anmerken, es ist der größte Vorteil, dass die CPU Last um ca. 15-20%(!) gefallen ist wenn es um massive Anfragen an die CPU (Random) ging seitens der NVMe Festplatten. Das neue Protokoll wirkt.
Gesagt sei aber, diverse Programme wie z.B. Samsung Magican, oder wie sie alle heißen, werden nicht mehr funktionieren, Stand jetzt. Das liegt aber nicht an Windows selbst, sondern an den Herstellern.
Bei meinem Streamdeck in Verbindung mit Hardwareinfo musste ich die Festplattenprotokollierung umstellen, da Windows jetzt die NVMe zuerst adressiert und dann alle danach. Aber es geht, also kein Windows Problem.
Testsystem: siehe Signatur
Im verlinkten Blogeintrag gab es viele verschiedene Meinungen, die für sich alle schlüssig waren als auch logisch. Die einen haben keinerlei Unterschied bemerkt, die anderen schnellere Starts, andere wiederum möchten einen offiziellen Patch seitens Microsoft, was absolut verständlich ist. Die NVMe Schnittstelle ist nicht brandneu, somit ist es hinterfragungswürdig warum Microsoft damit nicht eher um die Ecke gekommen ist, vor allem in Windows 10. Es ist die Kompatibilität um die es hier geht und ging.
Mit dem Wechsel von x86 Systemen zu x64 Systemen gab es eh schon genug Probleme, BIOS vs. UEFI sowieso und überhaupt.
Man hatte eine Sata Schnittstelle die wirklich jedes System, welches nicht aus dem Dinozeitalter kommt, konnte. Dann noch SCSI, welches eher für Server interessant war und für mechanische Festplatten entworfen wurde wie auch Sata. Sata war schwer begrenzt, SCSI aber nicht, bis heute nicht. Im Prinzip sind über die SCSI Schnittstellein in der Theorie, also im Treiber, für damalige Verhältnisse, unvorstellbare Datenübertragungsraten verfügbar. Und genau die sehen wir heute wenn über einen PCIe Anschluss mit "nur" 4 Lanes mehrere GB in der Sekunde übertragen werden können (je nach Schnittstelle).
SCSI hat nur ein großes Manko, nämlich die Datenautobahn. Ergo die Bandbreite. SCSI hat nur eine begrenzte Anzahl von Befehlen die synchron zu CPU geleitet werden können. Das NVMe Protokoll hat viel mehr.
Wir stellen uns das so vor: Das SCSI Protokoll liefert Anfragen über Anfragen an die CPU, die kann, aufgrund des beschränkten Protokolls, nur nach und nach die Häppchen abarbeiten. Sie ist, aufgrund des SCSI Protokolls, eingeschränkt. Trotz allem ist sie voll beschäftigt, weiß sie doch da stehen noch zig Anfragen in der Warteschlange die abgearbeitet werden müssen.
In der heutigen Zeit ist das kaum noch spürbar da die CPUs generell eine hohe Rohleistung haben und solche Anforderungen gut meistern.
Es wird also ein Benchmark angeworfen, wie auch immer er heißen mag, und völlig egal welches Protokoll wir hier ausspielen, die Datenübertragung passt. Die SSD, NVMe SSD, was auch immer, erreicht ihre vom Hersteller versprochene Bandbreite.
Es sind aber die IOPS, also die pro Sekunde verarbeiteten Befehle, die einen spürbaren Unterschied machen, fern ab davon, dass man nur eine Datei kopiert. Und genau das macht das "neue" Protokoll von Windows 11 aus. Der Start vom Betriebssystem, das "Sideloading" der Programme im Autostart, fühlt sich wesentlich schneller an. Das ist spürbar!
Ich füge hier mal ein "Vorher/Nachher" Bild ein, die meißten Werte sind im Rahmen der Messungenauigkeit wenn man bedenkt, dass das ein Betriebssystem ist was im täglichen Alltag genutzt wird und nicht nur für Benchmarks herangezogen wird. Die RND (Random) Werte sind aber interessant als auch spürbar auch wenn sie sich nicht massiv unterscheiden .
Das geht los mit dem Windowsstart (wenn man Schnellstart nicht aktiviert hat) bis hin zu lapidaren Programmstarts.
Ich muss aber anmerken, es ist der größte Vorteil, dass die CPU Last um ca. 15-20%(!) gefallen ist wenn es um massive Anfragen an die CPU (Random) ging seitens der NVMe Festplatten. Das neue Protokoll wirkt.
Gesagt sei aber, diverse Programme wie z.B. Samsung Magican, oder wie sie alle heißen, werden nicht mehr funktionieren, Stand jetzt. Das liegt aber nicht an Windows selbst, sondern an den Herstellern.
Bei meinem Streamdeck in Verbindung mit Hardwareinfo musste ich die Festplattenprotokollierung umstellen, da Windows jetzt die NVMe zuerst adressiert und dann alle danach. Aber es geht, also kein Windows Problem.
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Wenn ich 64 Bit intus habe, kann ich auch alles 
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CPU: Ryzen 9 5900x MB: GA-X570 Aorus Master RAM: GSkill Trident Z Neo 2x16GB @3800 CL14 GPU: Asus TUF Gaming 6800 OC/UV SSD/HDD: Samsung 980 Pro 1TB, Kingston KC3000 2TB, WD Black SN850X 4TB, Samsung 870 Evo 4TB, Seagate ST4000DX001 PSU: BeQuiet! Straight Power Platinum 1000W Sound: Soundblaster Z Kühlung: Corsair iCUE H150i RGB PRO XT Case: Lian-Li O11 Dynamic
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Und was passiert, wenn Du bei dem Test von Q32 auf Q512 gehst? Mehr geht ja da nicht. Macht sich das irgendwie bemerkbar?
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Erm...
ein klein wenig Verbesserung, nur ein klein wenig...
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Arnot
Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Sehe bei Crystal Disk Mark-runs nach der Umstellung öfters zufällige Einbrüche bei den seq. writes, manchmal nur 2000-3000 MB/s obwohl SSD+Board bis zu 12000 erreichen - unter dem alten SCSI-wrapper wars eigentlich immer konstant über 10000.
Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Also bei mir funktioniert es vermutlich nicht weil bei mir steht als Treiber "EHSTORCLASS.SYS" als Windows Treiber vor dem "Regedit" Patch.
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Was für eine SSD ist verbaut? SLC Cache oder richtiger Cache (also Ram)? Wie stark ist die Festplatte beschrieben? Für SLC Cache sollten mindestens 30% Speicherplatz auf der Festplatte frei bleiben um ihn effektiv nutzen zu können. Bei verbautem Ram 15-20%. Schluss oder endlich wird jede NVMe SSD irgendwann einbrechen und vielleicht sogar auf Sata 3 zurückfallen.
Wenn man 250GB auf eine 1TB NVMe schiebt die noch 300GB frei hat, werden vielleicht die ersten (höchstens) 50GB richtig schnell geschrieben, danach bricht es ein, und bleibt so. Der immer noch größte Vorteil einer SSD ist die Tatsache keine mechanischen Bauteile zu besitzen, keinen Lese-Schreibkopf der hin und her schwingen muss. Ergo erhöhen sich die Verarbeitungen pro Befehl und pro Sekunde (IOPS) die so eine Festplatte wuppen kann. Einen kurzzeitigen Einbruch auf 1000MB/s um dann wieder das volle Potential zu haben wirst Du nur mit der Stoppuhr, oder in Benchmarks bemerken. Nicht aber im produktiven Betrieb. Außer natürlich Du schneidest große Videos oder hantierst mit großen CAD Daten rum. Wichtig sind nur die IOPS im gefühlten Bereich.
Das "neue" Protokoll reizt die NVMe SSDs aus, soll es auch, es kann natürlich auch ein kurzweiliges Temperaturproblem sein warum Deine SSD jetzt kurzzeitig drosselt...
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Ist Bitlocker aktiviert? Soweit ich weiß ist der Treiber nur aktiviert wenn Sicherheitsfunktionen auf der Festplatte aktviert sind.themaster hat geschrieben: 22.12.2025, 15:00 Also bei mir funktioniert es vermutlich nicht weil bei mir steht als Treiber "EHSTORCLASS.SYS" als Windows Treiber vor dem "Regedit" Patch.
Da die meißten Festplatten (und auch CPUs) auf NVMe Protokoll das nicht komplett in Hardware unterstützen wird also ein "Wrapper" dazwischen geschoben. Ich kann mich irren!
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Kein Bitlocker aktiviertPurgatory hat geschrieben: 22.12.2025, 20:08Ist Bitlocker aktiviert? Soweit ich weiß ist der Treiber nur aktiviert wenn Sicherheitsfunktionen auf der Festplatte aktviert sind.themaster hat geschrieben: 22.12.2025, 15:00 Also bei mir funktioniert es vermutlich nicht weil bei mir steht als Treiber "EHSTORCLASS.SYS" als Windows Treiber vor dem "Regedit" Patch.
Da die meißten Festplatten (und auch CPUs) auf NVMe Protokoll das nicht komplett in Hardware unterstützen wird also ein "Wrapper" dazwischen geschoben. Ich kann mich irren!
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Frag ich so kurz zurück wie Du geantwortet hast.
Welche CPU, welches Mainboard, welche SSD im welchen Steckplatz?
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Samsung 980 Pro oberer Steckplatz 2tb
SN850X NVMe unterer Steckplatz 2tb
AMD a4 5900x
MSI MB MAG X570 TOMAHAWK Wifi
96gb ddr 3600
Win 11 neueste retail build alle Updates installiert
Auch Treiber suchen lassen im Gerät Manager.
Treiber Datei ist aber im System Ordner vorhanden.
SN850X NVMe unterer Steckplatz 2tb
AMD a4 5900x
MSI MB MAG X570 TOMAHAWK Wifi
96gb ddr 3600
Win 11 neueste retail build alle Updates installiert
Auch Treiber suchen lassen im Gerät Manager.
Treiber Datei ist aber im System Ordner vorhanden.
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Also, unser System gleicht sich ja. Sollte also grundsätzlich funktionieren.
Versuch mal das:
Gerätemanager
Platte mit Rechtsklick aufrufen
Treiber aktualisieren
Auf meinem Computer nach Treibern suchen
Unten nach aus einer Liste.... Gedöns... auswählen Wie Du siehst gleichen sich die Festplatten, ich hab dieselbe. Da den NVMe Treiber auswählen.
Das für die 980 pro wiederholen.
VORHER EIN BACKUP MACHEN!
Neustart
Sollte funktionieren
Versuch mal das:
Gerätemanager
Platte mit Rechtsklick aufrufen
Treiber aktualisieren
Auf meinem Computer nach Treibern suchen
Unten nach aus einer Liste.... Gedöns... auswählen Wie Du siehst gleichen sich die Festplatten, ich hab dieselbe. Da den NVMe Treiber auswählen.
Das für die 980 pro wiederholen.
VORHER EIN BACKUP MACHEN!
Neustart
Sollte funktionieren
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Muss BitLocker aktiviert sein, damit Native NVMe tatsächlich aktiv wird?
In diesem Thread wurde erwähnt, dass der Native-NVMe-Treiber eventuell nur aktiv ist, wenn Sicherheitsfunktionen auf dem Laufwerk (z. B. BitLocker) eingeschaltet sind.
Könnte jemand bestätigen, ob BitLocker wirklich eine Voraussetzung ist oder ob Native NVMe auch ohne aktiviertes BitLocker vollständig genutzt wird (z. B. unter Windows 11 25H2)?
In diesem Thread wurde erwähnt, dass der Native-NVMe-Treiber eventuell nur aktiv ist, wenn Sicherheitsfunktionen auf dem Laufwerk (z. B. BitLocker) eingeschaltet sind.
Könnte jemand bestätigen, ob BitLocker wirklich eine Voraussetzung ist oder ob Native NVMe auch ohne aktiviertes BitLocker vollständig genutzt wird (z. B. unter Windows 11 25H2)?
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Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Nein, Bitlocker muss nicht aktiviert sein. War es bei mir auch nicht.
Und:
Und:
Re: [Blog] Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung - im Kleintest
Kann nur Laufwerk aussuchen...Purgatory hat geschrieben: 22.12.2025, 20:43 Also, unser System gleicht sich ja. Sollte also grundsätzlich funktionieren.
Versuch mal das:
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Unten nach aus einer Liste.... Gedöns... auswählen
Screenshot 2025-12-22 203829.png
Wie Du siehst gleichen sich die Festplatten, ich hab dieselbe. Da den NVMe Treiber auswählen.
Das für die 980 pro wiederholen.
VORHER EIN BACKUP MACHEN!
Neustart
Sollte funktionieren
keine Ahnung woran es liegt.
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