Mitte Mai hatte der Europäische Gerichtshof die Suchmaschinenanbieter zum Löschen von bestimmten vertraulichen oder personenbezogenen Daten aufgefordert. Die Nutzer konnten dann bei Google (und bald auch bei Bing) infolgedessen einen Antrag zur Prüfung unliebsamer Suchergebnisse stellen – in den ersten vier Tagen erhielt das us-amerikanische Unternehmen nach eigenen Angaben satte 41.000 Anfragen.
Nun wurden die ersten Fälle geprüft und auch schon die ersten Treffer aus den Suchergebnissen entfernt. Obwohl Google jede Anfrage individuell bearbeiten müsse, soll die Löschung dennoch nicht allzu lange dauern. Das entsprechende Formular findet man übrigens hier.
Das große Löschen geht los: Google setzt C-131/12 in die Realität um