Bei Apple deutet vieles darauf hin, dass der Konzern sich intensiv auf die Zeit nach Tim Cook vorbereitet. Hinter den Kulissen laufen Gespräche, die klar zeigen: Der Wechsel an der Spitze wird konkreter. Cook führt Apple seit 2011, doch intern gilt ein Zeitraum um 2027 inzwischen als realistische Option für seinen Abschied.

Ternus wird immer stärker zum Favoriten
In den internen Runden fällt ein Name besonders häufig: John Ternus. Der langjährige Hardware-Chef verantwortet die Entwicklung vieler aktueller Gerätefamilien, vom iPhone bis zur Mac-Serie mit Apple Silicon. Er gilt als ruhig, fokussiert und technisch extrem versiert. Viele Manager sehen in ihm denjenigen, der Apple durch die nächsten großen Umbrüche führen könnte.
Dass Ternus an Einfluss gewinnt, ist deutlich sichtbar. Er übernimmt mehr öffentliche Auftritte und wirkt im Tagesgeschäft präsenter. Apple betont das nicht offiziell, doch die Verschiebung der Aufmerksamkeit ist spürbar.
Umbau im Führungsteam schafft neue Strukturen
Parallel zum möglichen Wechsel erneuert Apple seine Führungsriege. Mehrere Vertraute von Cook haben ihre Aufgaben abgegeben oder neue Zuständigkeiten übernommen. Dazu zählen frühere Schlüsselfiguren aus dem Finanz- und Operativbereich. Dieser Umbau zeigt, dass Apple mehr Flexibilität schaffen will – eine typische Vorbereitung für größere Veränderungen.
Der Konzern steht vor wichtigen Entscheidungen: Wie stark investiert Apple künftig in KI? Wie positioniert sich die Hardware-Sparte? Und wie reagiert Apple auf den wachsenden Druck durch Google, Nvidia und Microsoft? Eine neue Führung könnte diese strategischen Fragen frühzeitig prägen.
Zeitpunkt spielt eine zentrale Rolle
Ein Wechsel zu Jahresbeginn 2027 würde gut in Apples Kalender passen. Die neue Führung hätte dann mehrere Monate Zeit, um die Weichen für die großen Produktpräsentationen des Jahres zu stellen. Dieser Rhythmus wirkt bewusst gewählt: nicht zu abrupt, aber auch nicht zu spät.
Ausblick
Noch gibt es keinen finalen Zeitplan, doch das Momentum spricht für Bewegung. Apple plant sichtlich für die Phase nach Cook – und der Konzern möchte verhindern, dass ein Wechsel unvorbereitet oder unter Zeitdruck stattfindet. Wie schnell es nun geht, hängt vor allem davon ab, wann Apple den optimalen Moment sieht.
Erst 2027? Läuft dann sein Vertrag regulär aus oder will man ihm noch mehr Abfindung zahlen und sinnlos warten? Ternus als Senior VP ist ein junges Gesicht und spricht die Kunden besser an als ein Tim Cook.
Ich denke, man lässt Tim Cook bewusst bis 2027 im Amt und spekuliert darauf, dass man bis dahin eine bahnbrechende Entwicklung und technische Errungenschaften vorweisen kann, damit der „Neue“ sich gleich mit etwas präsentieren kann. Bei Tim Cook fallen mir die M-Prozessoren ein. Der Rest war eher meh. Wird schwierig für den Nachfolger, das zu toppen und etwas eigenes zu präsentieren, das nicht nur Mehrwert bietet, sondern auch breite Akzeptanz findet. Man darf jedenfalls gespannt sein, wie es sich entwickelt.
Tim Cook hat sein Amt mit Würde erfüllt – er bleib Neutral in Politik musste jedoch zu Donald wie alle anderen TekkBosse zum Rosettenkriechen. Anosnten har er Apple Profitabel geführt in den letzten 15 Jahren.
Apple ist und bleibt das Maß der Dinge im Westen – Apple Silicon war ein richtiger Meilenstein usw.
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Aber man muss auch ehrlich sein – aus China kommen seit 2 Jahren Dinge um die Ecke trotz Sanktionen und Chipbeschränkungen. Egal b Huawei Xiumi, BYD oder ELO – es wurden eigene OS Systeme wie Haymony OS 5.0 entewickelt Windows verboten, Apple aus allen Behörden und Unis verbannt usw.
Die kommenden Jahre werden alles andere als leicht – auch für Apple wird es schwehr als Absatzmarkt ist China erstmal nur noch bedingt geeignet nur Private Leute können sich apple noch kaufen und nutzen. So bleibt Indien und ein paar Brics Länder US udn EU der Markt ist absolut gesättigt-
Tim Cook und sein Team haben Hervorragendes geleistet. Zurzeit gehört Apple zu den Top-Ten-Unternehmungen auf dieser Welt. Und die Aktie steigt kontinuierlich nach oben und das seit Jahren. Die Produkte sind immer kritisierbar, auf hohem Niveau. Und jetzt die Ablösung der Führungsspitze – mit Plan und Fingerspitzengefühl. Letztlich sollen die Aktien den dazumaligen hohen Wert nicht verlieren. Apple: Wo Qualität geschrieben steht, ist eben Qualität darin.