Wer schnelles Internet braucht, aber weder Glasfaser noch Kabel am Haus hat, landet zwangsläufig beim Mobilfunk. AVM positioniert die FRITZ!Box 6860 5G genau für diesen Fall – robustes IP54-Gehäuse, flexible Stromversorgung per PoE+ und der bekannte FRITZ!OS-Werkzeugkasten aus Mesh-WLAN, Telefonanlage und Smart-Home. Im Test sollte die Box zeigen, ob sie einen klassischen Festnetzanschluss im Alltag ersetzen kann. Wir haben die 6860 in einer O2- als auch Vodafone-Zelle betrieben und nicht nur Durchsatz und Latenzen gemessen, sondern auch die Warnmeldungen per Cell Broadcast am bundesweiten Warntag beobachtet.

Technische Daten / Spezifikationen
| Mobilfunk | 5G (NSA/SA), 4G/LTE Adv. Pro, 3G; integriertes Modem (Nano-SIM) |
| WLAN | Wi-Fi 6 (WLAN AX) auf 2,4 + 5 GHz, bis 2.400 + 600 Mbit/s |
| Schutzklasse | Spritz-/staubgeschützt IP54, Montage innen/geschützt außen möglich |
| Strom / Ports | 1× PoE+ (IEEE 802.3at) an der Box; 1× Gigabit-LAN am PoE-Netzteil (Uplink) |
| Telefonie | DECT-Basis bis 6 Handteile, VoLTE/VoNR über SIM-Nummer |
| Lieferumfang | PoE+-Netzteil inkl. LAN-Uplink, 2 flache 2,5-m-LAN-Kabel, Montagematerial |
| Preis | Straßenpreis rund 450 Euro |
Verarbeitung & Design
Die 6860 5G bricht mit dem klassischen „Router-Brett“: Das kompakte, aufrechtstehende Gehäuse wirkt wohnzimmertauglich, zugleich robust. Die Besonderheit zeigt sich beim Aufbau: Die Box hängt nur an einem flachen Ethernet-Kabel, das nicht nur die Daten führt, sondern über das mitgelieferte PoE+-Netzteil die Energie liefert. Dadurch lässt sich die 6860 direkt am Fenster oder im geschützten Außenbereich platzieren, ohne Steckdose in der Nähe – ein praxisrelevanter Vorteil, weil die Empfangslage oft am Fenster am besten ist. Die Montageplatte sitzt sauber, der Kabelabgang ist flach genug für die Fensterspalt-Verlegung – genau das, was AVM verspricht.
Praxis / Alltagstest: Empfang, Tempo, Stabilität
Im Test mit Vodafone verband sich die FRITZ!Box 6860 5G im 5G-NSA-Betrieb und nutzte parallel zwei LTE-Zellen für die Carrier Aggregation. In der FRITZ!OS-Übersicht wurden drei Zellen angezeigt, die sich mit 280 Mbit/s (5G), 100 Mbit/s (LTE) und 50 Mbit/s (LTE) am Download beteiligten. In der Spitze erreichten wir rund 430 Mbit/s im Downlink und bemerkenswerte 248 Mbit/s im Uplink bei einer Latenz von nur 11 ms. Die Entfernung zur stärksten LTE-Zelle lag laut Anzeige bei etwa 300 Metern. Damit eignet sich die Verbindung auch für Upload-intensive Anwendungen wie Cloud-Backups oder Videokonferenzen.
Im WLAN zeigte Wi-Fi 6 eine zuverlässige Abdeckung der rund 55 m² großen Wohnung. Für größere Flächen oder mehrstöckige Gebäude lässt sich die 6860 über das FRITZ!Mesh mit zusätzlichen Repeatern erweitern, was in der Praxis reibungslos funktioniert. Positiv fiel im Test auf: Die Box arbeitet völlig lüfterlos, bleibt auch bei längerer Nutzung kühl und zeigte über mehrere Tage keinen einzigen Verbindungsabbruch. Das Festnetz haben wir über ein IP-Telefon angebunden, das sich nahtlos in die Konfiguration einfügte, womit jedoch die Nutzung von DECT entfällt.
Cell Broadcast & Warntag: Router als zusätzlicher Warnkanal
Am bundesweiten Warntag 2025 meldete sich die 6860 5G mit einer deutlich gekennzeichneten Probe-Warnung direkt in der Web-Oberfläche.

Die Anzeige enthielt die Kennung des öffentlichen Warnsystems und verwies auf weiterführende Informationen. Für den Alltag heißt das: Selbst stationäre Router können als zusätzlicher Warnkanal dienen – sinnvoll für Haushalte, in denen Smartphones stumm geschaltet sind oder im Nebenzimmer liegen.
Vergleich & Marktumfeld
Im AVM-Portfolio sortiert sich die 6860 oberhalb der 6850 5G ein: Wi-Fi 6 statt AC, PoE+-Flexibilität, IP54-Gehäuse und die explizite Auslegung für Fenster-/Außenmontage. Das macht sie zur besseren Wahl, wenn die Empfangsstelle nicht dort liegt, wo die Steckdose sitzt. Klassische 5G-CPEs anderer Hersteller liefern teils höhere nominelle WLAN-Durchsätze oder bieten zusätzliche LAN-Ports. Gleichzeitig erreichen sie aber selten die Update-Langlebigkeit, die komfortable FRITZ!OS-Bedienung und die saubere DECT-/Smart-Home-Integration. Wer innen viele Ethernet-Clients anbinden will, ergänzt ohnehin einen Switch am PoE-Netzteil-Uplink – im Gegenzug bleibt die Box dort, wo der Pegel stimmt.

Preis & Verfügbarkeit
Die FRITZ!Box 6860 5G ist regulär verfügbar; der Straßenpreis bewegt sich bei Amazon derzeit bei rund 476 Euro. Angesichts des Funktionspakets – 5G-Modem, Wi-Fi 6, DECT, PoE+ und IP54 – ist das im Marktvergleich stimmig. Positiv stimmt zudem die erfahrungsgemäß gute Update-Versorgung für FRITZ!OS
Fazit
Die FRITZ!Box 6860 5G überzeugt im Alltag genau dort, wo 5G als Festnetzersatz gedacht ist: stabile Raten, niedrige Latenzen und dank PoE+ die Freiheit, den Router am besten Empfangspunkt zu platzieren – notfalls hinter der Fensterscheibe. Wi-Fi 6, DECT und FRITZ!OS runden das Paket ab; die Cell-Broadcast-Anzeige am Warntag zeigt, dass die Box auch beim Thema Bevölkerungswarnung praxistauglich integriert ist.
Vorteile
- Flexible Platzierung durch PoE+ und IP54; Fenster-/Außenmontage praktikabel.
- Solide 5G-Leistung mit CA; sehr niedrige Latenzen in der Praxis (eigene Messungen).
- Wi-Fi 6, DECT-Basis, FRITZ!OS mit Mesh/Smart-Home/Telefonanlage.
- Cell-Broadcast-Warnmeldungen sichtbar – zusätzlicher Sicherheitskanal.
Nachteile
- Nur 1× LAN am PoE-Netzteil; für viele Kabel-Clients ist ein Switch Pflicht.
- Kein USB-Port; lokale Speicher-/Drucker-Features entfallen.




Die meisten Internet-Nutzer haben nach wie vor einen DSL-Anschluss.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Mag sein – das habe ich im Artikel auch nicht bestritten. Trotzdem kein Grund, sich das Gerät nicht anzuschauen.
landet zwangsläufig beim Mobilfunk… passt auch nicht unbedingt. Auf dem Land wo es kein DSL Kabel gibt ist Mobilfunk auch eher schlecht ausgebaut. Da landet man eher bei Satelit das geht tatsächlich selbst in der Mongolei ;-P
Natürlich haben die meisten in Deutschland noch einen DSl Anschluss und das wird auch auf längeere Sicht so bleinben. Schlesweig-Holstein, Niedersachsen und teiel von MacPomm sind auf sehr gutem Weg. Aber sonst sehr viele regionale Inseln mit FTTH. Ich denke mit 5G SNA full und 6 G ab 2031 plus – werden die DSL Schnecken keinen Bagger mehr benötigen ! Jedefalls Privat
schön für dich ich habe mit meinem Mobilfunk router 2-3 mb wenn es gut kommt 7 mb geil.^^
wenn Ostern ist sogar 15 mb. ^^
Schöner Test! Wie ist denn die Wärmeentwicklung? 5G soll ja wohl deutlich mehr Abwärme erzeugen als 4G/LTE
sie wird doch ziemlich warm. Hab aber nie geschaut, ob 4G oder 5G benutzt wurde.
Die Farben der Empfangsbalken sind nicht so eindeutig in einer der Farben laut Anleitung.
Im 5G-Betrieb wird sie natürlich wärmer als wenn sie nur im LTE-Netz hängt, aber es ist nicht so, dass man sich die Finger verbrennen würde.
Was machen eigentlich bei AVM, die Fritz Telefone reagieren, die auf die Cell-Broadcast-Meldung irgendwie?
„Wer schnelles Internet braucht, aber weder Glasfaser noch Kabel am Haus hat, landet zwangsläufig beim Mobilfunk“ – naja, auch das gibt es nicht überall und Satellit ala Starlink ist oft auch eine sehr gute Option
„Selbst stationäre Router können als zusätzlicher Warnkanal dienen – sinnvoll für Haushalte, in denen Smartphones stumm geschaltet sind oder im Nebenzimmer liegen.“.
Also mein Smartphone ist immer stumm geschaltet und machte dennoch genug Radau (und wäre auch zu hören gewesen, wenn’s im Nebenzimmer gelegen hätte).
Aber ich sitze ja ständig vor dem Router und warte, dass sich der Status einer LED ändert …
Cell-Broadcast an ’nem Router ist so sinnvoll wie ein Kropf und der Rotz lässt sich auch nicht abschalten. Hab‘ ’ne 6850er mit diesem ach so tollen Feature: tagsüber bin ich auf der Arbeit und wenn ich abends nach Hause komme darf ich mich erstmal auf dem Router anmelden und 2 Meldungen löschen, um so die rote LED auszuschalten. Wirklich seeehr innovativ & nützlich …
Diese überteuerten Produkte sollte man nicht mehr kaufen.
Vor allen, seit diese Reihenweise durch Firmware 8.20 zerstört werden.
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/fritzbox-7590-nach-firmware-update-katastrophale-verbindungsprobleme.1366355/
Als meilenweit günstigere Alternative, wurden u.A. auf CB) die Mobilfunkspezialisten von ZTE empfohlen.
https://www.ztedevices.com/en/products/mobile-internet/5g-fwa/g5ts.html
4 Gigabit LAN Anschlüsse…AVM hörst du das?
Oft für 99 € zu haben.
Dank externen Netzteil, perfekt für Wohnmobile.
Guten Morgen und sanfte Grüße.
Ronny, dein Schema ist leicht durchschaubar: Ganz gleich ob Apple, AVM oder ein anderer Hersteller – am Ende ist für dich alles „überteuert“ und „kaputt“. Ein einzelner Firmware-Bug wird von dir sofort zum Untergangsszenario hochstilisiert, und die vermeintliche Lösung liegt – wie könnte es anders sein – in deinem 99-Euro-ZTE-Router.
Nur zur Einordnung: Die ZTE-Kiste ist im Kern nichts weiter als eine rudimentäre 5G-CPE – SIM rein, surfen, und das war’s. Keine Telefonanlage, kein DECT, kein Smart-Home, keine verlässliche Update-Politik. Die Fritz!Box 6860 5G hingegen vereint all das: DECT-Basis, Telefonanlage, Fritz!OS mit Mesh, garantierte Sicherheitsupdates und Support. Dass ein solches Gesamtpaket seinen Preis hat, sollte sich eigentlich von selbst verstehen.
Fazit: Billig bleibt billig – und deine Lobhudelei für ZTE wirkt ungefähr so, als würdest du Aldi-Kaffee gegen eine hochwertige Siebträgermaschine antreten lassen und ernsthaft behaupten, beides sei gleichwertig.
Tja, nicht meine Meinung. Sondern die im Computerbase Forum.
Was ist die Hauptaufgabe eines 5G Routers?
Genau, Internet.
Da dieses Produkt alles hat, was es dazu benötigt, ist es eine sehr günstige Lösung.
Da im Markt der 5G Router, nur abgezockt wird.
Überall mehrere hundert € für basale Dinge.
Jedes Bilighandy kann als 5G Router dienen.
Nutze AVM seit Jahrzehnten, noch nie benötigte ich mehr als Internet.
AVM verschweigt die Tatsache des Skandals um die fast 300 € teure Box.
Btw. lobte ich erst bei der Vorstellung des iPhone 17 Pro.
Demnach keine Spur von Methodik
Sondern Einzelfallprüfung.
PS: Meine 6591 spinnt seit 8.20 ebenfalls massiv.
Vorher lief, immer im Beta Kanal, alles einwandfrei. Jahrelang.
Jetzt startet das Teil TÄGLICH neu und mehrfach habe ich am Tag kein Internet, weil die sich irgendwie neu verbindet.
Von AVM gibt es KEINE Möglichkeit zurück zur alten Version zu gehen.
So sieht für mich aktive Zerstörung vorhandener Hardware zur Gewinnmaximierung aus.
Interessant, wie du dich immer wieder hinter „das sagt das Forum“ versteckst, anstatt eine eigene fundierte Position zu entwickeln. Dass sich in Foren überwiegend Menschen melden, die gerade ein Problem haben, ist kein Geheimnis – eine repräsentative Marktbetrachtung entsteht daraus nicht.
Zur „Hauptaufgabe“ eines 5G-Routers: Ja, Internet. Aber wer den Funktionsumfang ernsthaft nur darauf reduziert, blendet schlicht die Realität aus. Telefonie, DECT, Smart-Home-Integration, Sicherheitsupdates und Support sind eben keine Nebensächlichkeiten, sondern gehören für viele Anwender zwingend dazu. Die Fritz!Box 6860 5G bietet genau das – die ZTE-Box eben nicht. Das erklärt auch den Preisunterschied.
Dein Verweis auf „jedes Billighandy“ ist nicht nur technisch verkürzt, sondern auch praxisfern. Ein Smartphone als Router-Ersatz ist eine Notlösung, keine nachhaltige Infrastruktur. Genau deshalb investieren Privathaushalte und Unternehmen in Router, die mehr leisten als „nur Internet“.
Zum Thema „aktive Zerstörung vorhandener Hardware“: AVM liefert kontinuierlich Updates und betreibt keine geplante Obsoleszenz. Dass du mit einer einzelnen Firmware-Version Schwierigkeiten hast, ist ärgerlich – aber kein Beleg für einen „Skandal“. Von systematischer „Gewinnmaximierung“ kann hier keine Rede sein.
Und was deine angebliche „Einzelfallprüfung“ betrifft: Dein Muster bleibt erkennbar – jedes AVM- oder Apple-Produkt wird von dir reflexartig auf die Anklagebank gesetzt. Einzelne positive Bemerkungen ändern nichts daran, dass der Grundtenor stets derselbe bleibt: überteuert, kaputt, Abzocke, Ostdeutsche Opferrolle.
Da ich hier keine Screenshots posten kann, ist mir leider nicht möglich, meine Rennerei der letzten zwei Wochen, beim Freund aus Schulzeiten und meinem Bruder zu belegen.
Beide mit einer 7590.
Nach dem Update kann der Freund ALLE Geräte im Haus mit 2,4 GHz, u.A. Balkonkraftwerk und SmartHome Schalter nicht mehr nutzen.
Recovery auf ältere Version brachte keine Reparatur des Ganzen.
Meine Schwägerin kann kein Homeoffice mehr machen, da die Box plötzlich nur noch 5GHz sendet.
LAN gibt’s im alten Haus leider keins.
Demnach empfahl ich als Übergangslösung erstmal (bis endlich Glasfaser kommt) PowerLAN.
Meine Box erwähnte ich.
Arbeitest du für AVM, statt dich für die Rechte der Nutzer einzusetzen?
Schade, dass es in Deutschland keine Sammelklage gibt.
Damit AVM jedem Nutzer einer Fritzbox 7590 eine 7590AX als Austausch geben müsste und Leuten wie mir, genügend Schadenersatz für eine neue Box.
In den USA wären die Manager von AVM längst im Knast.
Zu Recht.
Dass es nach Updates auch mal Probleme geben kann, bestreitet niemand. Genau deshalb gibt es für die 7590 auch ein offizielles Austausch- und Reparaturprogramm – also eben nicht das von dir beschworene „Abzocken ohne Rücksicht auf Verluste“.
Und nein, ich arbeite nicht für AVM. Der Unterschied ist: Ich versuche, Sachverhalte differenziert zu betrachten, anstatt aus jeder Störung ein Strafgericht zu konstruieren. Ein Firmware-Bug ist ärgerlich, aber weder Beweis für „aktive Zerstörung“ noch für kriminelle Energie.
AVM liefert seit Jahrzehnten zuverlässig Updates, Sicherheitsfixes und Support – genau das, was viele Billighersteller eben nicht bieten. Dass so etwas Geld kostet und nicht zum Preis einer ZTE-CPE zu haben ist, sollte eigentlich nachvollziehbar sein.
Produkte haben einfach einwandfrei zu funktionieren, erst recht in der Preisklasse von AVM. Wenn jemand hier Forumbeiträge als Quelle postet dann sagt das halt das Forum und nicht direkt er selbst. Aber ich kann es dir auch nochmal sagen: AVM programmiert seit Jahren super schlechte Software und das weiß ich von einem, der daran beteiligt ist. Außerdem habe auch ich Probleme mit dem update 8.20 und bereits den Support angeschissen, der angeblich ohne die Supportdaten der Box absolut nichts machen kann. Jedoch habe ich mir die mal angeschaut und ach welch wunder der Fehler taucht natürlich NICHT auf. AVM ist ein Firma die Seit Jahren Schrott überteuert verkauft und dafür auch schlechten Support bietet. Aber bleib ruhig in deiner Religion und Pilger in den Laden um diesen Schrott zu kaufen aber verschone uns dann bitte mit verehrenden gebetsartigen Posts in den Kommentaren, wenn Leute die Realität aufzeigen.
Genau deshalb gibt es für die 7590 auch ein offizielles Austausch- und Reparaturprogramm – also eben nicht das von dir beschworene „Abzocken ohne Rücksicht auf Verluste“.
Uiiii.
Hast du einen direkten Link dazu?
Gilt das auch für 7590 außerhalb der Gewährleistung?
So wie bei Nintendo mit Stickdrift?
Danke.
Finde nach intensivem Bingen nichts dergleichen.
Allerdings gibt es einen Elektroniker in unserem Sachsen, wo noch repariert, statt entsorgt wird 😉🙃, einen guten Mann der es für 70 € baut.
https://www.elektronikrepair-buchholz.de/shop/SMD-Reparatur-Fritz-Box-7590-p734253136
Verlinkt wurde er offiziell von:
FRITZ!Box 7590: Neuer 2. Reparaturkontakt bei Ausfall des 2.4 GHz WLAN nach 5 JahrenBorns IT- und Windows-Blog
https://www.borncity.com/blog/2025/02/24/fritzbox-7590-reparaturkontakte-bei-ausfall-des-2-4-ghz-wlan-nach-5-jahren/
Hoffe es hilft.
Welcher Skandal? Da ist nen Firmware Update mal verbugg … und? ghet man eben wieder auf die Alte Frimware und wartet auf die Bereinigung.
/Edit/
das es von AVM keine Möglichkeit Zurück gibt ist schlichtweg quatsch… es gibt die Recovery Images, damit kannst du die Rolle rückwärts machen.
Nein.
Nicht für jede Box.
Für meine 6591 z.B. NICHT.
Belegt ist, dass die Rolle rückwärts in 99.9 % der Fälle, die Probleme NICHT beseitigt.
https://avm.ottertel.de/fritzbox/fritzbox-6591-cable/deutschland/fritz.os/
Kann man sich gern durchklicken.
Keine Recovery.
Für die 7590 zwar schon, aber eben ohne Wirkung.
Eben nicht.
Siehe die Beiträge Im LuXXX Forum, oder bei PCGH.
Erst zerstört das Update die Funktion, danach entfernt AVM die Möglichkeit zurück auf ältere Versionen zu gehen.
Nochmal, ich nutze AVM Boxen seit Jahrzehnten, nie Probleme gehabt.
War immer EarlyBird und teste seit Jahrzehnten überall Alpha und Beta Versionen.
Bis zur letzten beta lief alles spitze.
Bis zur letzten Version lief auch bei Bruder und Freund alles spitze.
Jetzt bei drei Geräten innerhalb des engsten Kreises, die fast gleiche Problematik.
Zufall?
https://www.pcgameshardware.de/Internet-Thema-34041/News/Beliebte-Fritzbox-WLAN-Ausfaelle-Ursache-gefunden-1473922/
„FRITZ!Box“ sind einfach super, habe einige jeweils vom Provider und eine 7590AX selbst gekauft , alle alten funktionieren auch noch, auch sehr alte 7530er. TOP!
Funktioniert die FRITZ!Box 6860 5G auch mit einer Batterie oder Akku, da ich sowas zum Campen für meinen (VW-Bus) suche. Habe auch bei AVM auf die schnelle nichts gefunden zu (Volt)
Die Leistungsaufnahme ist nicht wenig. Ein Smartphone als Hotspot ist deutlich besser zur Batterie.
ok 12Volt habe es gefunden, thx!
https://fritz.com/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6860-5G/3828_FRITZ-Box-mit-12-V-Spannungsversorgung-betreiben/
Warum wird bei Amazon auf die internationale Version verlinkt, wenn es die Version für den deutschen Markt für etwas über 400 EUR ebenfalls bei Amazon gibt und damit 70 EUR günstiger ist?