Am 20. März hatten wir darüber berichtet, dass ein ehemaliger Microsoft Mitarbeiter wegen Leaks von Windows 7 und primär Windows 8 verhaftet wurde.
Die Spekulationen gingen von Wzor bis Canouna. Beides stimmt aber nicht. In Wirklichkeit ist es Alex Kibkalo mit russischer Staatsangehörigkeit, der im Libanon für Microsoft gearbeitet hat.
Heute berichtet die Seattle Times, dass Alex Kibkalo wegen Diebstahls von Geschäftsgeheimnisse auf schuldig plädiert, um einen Deal mit der Staatsanwaltschaft einzugehen.
Somit könnte er mit einer Gefängnisstrafe von 3 Monaten und einer Restitution an Microsoft von 22.500$ noch „günstig“ von ab kommen.
Das Gerichtsurteil selber soll am 1. Juli gefällt werden.
Quelle
(via)
Ehemaliger Microsoft-Mitarbeiter einigt sich mit der Staatsanwaltschaft