Also in erster Linie hat da wohl Nemo Recht

- den genauen Ablauf habe ich zwar nie getestet, da ich Windows 10 ISO´s gar nicht mehr auf Bootsticks nutze.
Allgemein zu dem Verfahren muss man dazu sagen das diese "Aufteilung" der kompletten ISO nur Sinn macht bzw. zu empfehlen ist, wenn man das nicht über ein Tool macht:
- in der Regel über RUFUS
https://www.deskmodder.de/blog/2020/02/ ... reit-beta/
und der betreffende Datenträger / Stick
zu klein für die install.wim ( im sources-Ordner ) ist und man FAT32 formatiert hat.
(Fat32 kann nur Partitionen bis 4 GB unterstützen, ab NTFS bräuchte man solche "Aufteilungen" gar nicht)
Ist dein Stick größer als 4 GB ( in der Regel dann > 8 GB) mache es lieber mit dem Tool ( meine Meinung, auch wenn ich das selbst so gut wie nie nutze)
Also in erster Linie hat da wohl Nemo Recht ;) - den genauen Ablauf habe ich zwar nie getestet, da ich Windows 10 ISO´s gar nicht mehr auf Bootsticks nutze.
Allgemein zu dem Verfahren muss man dazu sagen das diese "Aufteilung" der kompletten ISO nur Sinn macht bzw. zu empfehlen ist, wenn man das nicht über ein Tool macht:
- in der Regel über RUFUS [url]https://www.deskmodder.de/blog/2020/02/29/rufus-3-9-steht-zum-download-bereit-beta/[/url]
und der betreffende Datenträger / Stick [b]zu klein[/b] für die install.wim ( im sources-Ordner ) ist und man FAT32 formatiert hat.
(Fat32 kann nur Partitionen bis 4 GB unterstützen, ab NTFS bräuchte man solche "Aufteilungen" gar nicht)
Ist dein Stick größer als 4 GB ( in der Regel dann > 8 GB) mache es lieber mit dem Tool ( meine Meinung, auch wenn ich das selbst so gut wie nie nutze)