Eine Neuinstallation kann einfacher und zielführender sein, vor allem dann, wenn diese mit Anwendungen und Daten in einigen Stunden oder in ein, zwei Tagen erledigt sein könnte.
Fehlt ein gewisser Fingerzeig für das Problem, könnteste alles im Allgemeinen und Speziellen infrage kommende durchgehen/ abarbeiten, wie etwa Bios/ UEFI, Treiber, Aktualität/ Einstellungen Windows und sonst installierte Software (diverse Empfindlichkeiten z. B. bei Sicherheitssoftware), Downloads von Software intern, Konfiguration/ Gesundheit/ Harmonie des Systems, hardwareseitige Aspekte, Punktuelles beim Update…, unter Berücksichtigung einer gewissen Systematik je nach konkreten Bedingungen.
Dazu gehören zunächst auch einige mehr oder weniger verbale Wartungsarbeiten, wie bspw. Komponentenspeicherprüfung mit Dism/ Systemprüfung mit sfc /scannow (ggf. spätere Wiederholung), Festplattenprüfung, …
Zweckmäßig sollte auch sein, zunächst zu recherchieren, ob es für die Hardware bekannte Probleme, ggf. mit gezielten Lösungen, gibt.
Erfolg des Ganzen ungewiss.
Auch ein Inplace Upgrade ist eine Option. Erfolgschancen nach meiner Beobachtung, desto gesunder das System ist, desto besser.
Zu Updateverlauf löschen/ zurücksetzen zu gegebener Zeit z.B.:
https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... Windows_10
Hab mit dem Script („Die längere Version“) ganz gute Erfahrung gemacht.
Vlt. manuelle Installation vorziehen (mit intaktem Download).
Was bspw. etwaige Details bei evtl. beginnend mit Dism … und sfc /scannow betrifft, kannste es im abgesicherten Modus mit der Eingabeaufforderung Administrator versuchen.
Erwies sich nach meiner Beobachtung bspw. ganz nützlich nach KB KB4089848, auch wenn unmittelbar mit diesen Prozeduren selbst keine Fehler angezeigt wurden.
Würde hierzu grds.
vor Aufruf abgesicherten Modus das System einmal mit shutdown -r -t 0 über Ausführen starten,
folgend die Dism-Befehle;
Neustart mit shutdown -g -t 0 über Ausführen,
sfc /scannow;
nachfolgendend Neustart mit shutdown -g -t 0 über Ausführen.
Vor jeder Prozedur warten bis grds. Leerlaufstatus erreicht ist.
Vgl. dazu im Weiteren insbesondere Pkt. 3 und Pkt. 6
https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... _Varianten
sowie
https://docs.microsoft.com/en-us/window ... dows-image
Manchmal kann es auch zwekmäßig sein, sfc /scannow zusätzlich aus einer Reparaturumgebung bzw. von einem externen Windows-Installationsdatenträger durchlaufen zu lassen (Besonderheiten beachten, siehe a.a.O.).
Im Anschluss könnte in zweckmäßiger Weise mit Festplattenprüfungen fortgefahren werden, u.s.w.
Eine Neuinstallation kann einfacher und zielführender sein, vor allem dann, wenn diese mit Anwendungen und Daten in einigen Stunden oder in ein, zwei Tagen erledigt sein könnte.
Fehlt ein gewisser Fingerzeig für das Problem, könnteste alles im Allgemeinen und Speziellen infrage kommende durchgehen/ abarbeiten, wie etwa Bios/ UEFI, Treiber, Aktualität/ Einstellungen Windows und sonst installierte Software (diverse Empfindlichkeiten z. B. bei Sicherheitssoftware), Downloads von Software intern, Konfiguration/ Gesundheit/ Harmonie des Systems, hardwareseitige Aspekte, Punktuelles beim Update…, unter Berücksichtigung einer gewissen Systematik je nach konkreten Bedingungen.
Dazu gehören zunächst auch einige mehr oder weniger verbale Wartungsarbeiten, wie bspw. Komponentenspeicherprüfung mit Dism/ Systemprüfung mit sfc /scannow (ggf. spätere Wiederholung), Festplattenprüfung, …
Zweckmäßig sollte auch sein, zunächst zu recherchieren, ob es für die Hardware bekannte Probleme, ggf. mit gezielten Lösungen, gibt.
Erfolg des Ganzen ungewiss.
Auch ein Inplace Upgrade ist eine Option. Erfolgschancen nach meiner Beobachtung, desto gesunder das System ist, desto besser.
Zu Updateverlauf löschen/ zurücksetzen zu gegebener Zeit z.B.:
[url]https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Updateverlauf_l%C3%B6schen_zur%C3%BCcksetzen_Windows_10[/url]
Hab mit dem Script („Die längere Version“) ganz gute Erfahrung gemacht.
Vlt. manuelle Installation vorziehen (mit intaktem Download).
Was bspw. etwaige Details bei evtl. beginnend mit Dism … und sfc /scannow betrifft, kannste es im abgesicherten Modus mit der Eingabeaufforderung Administrator versuchen.
Erwies sich nach meiner Beobachtung bspw. ganz nützlich nach KB KB4089848, auch wenn unmittelbar mit diesen Prozeduren selbst keine Fehler angezeigt wurden.
Würde hierzu grds.
vor Aufruf abgesicherten Modus das System einmal mit shutdown -r -t 0 über Ausführen starten,
folgend die Dism-Befehle;
Neustart mit shutdown -g -t 0 über Ausführen,
sfc /scannow;
nachfolgendend Neustart mit shutdown -g -t 0 über Ausführen.
Vor jeder Prozedur warten bis grds. Leerlaufstatus erreicht ist.
Vgl. dazu im Weiteren insbesondere Pkt. 3 und Pkt. 6 [url]https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Windows_10_reparieren_wiederherstellen_mit_DISM_Inplace_Upgrade_und_vielen_weiteren_Varianten[/url]
sowie
[url]https://docs.microsoft.com/en-us/windows-hardware/manufacture/desktop/repair-a-windows-image[/url]
Manchmal kann es auch zwekmäßig sein, sfc /scannow zusätzlich aus einer Reparaturumgebung bzw. von einem externen Windows-Installationsdatenträger durchlaufen zu lassen (Besonderheiten beachten, siehe a.a.O.).
Im Anschluss könnte in zweckmäßiger Weise mit Festplattenprüfungen fortgefahren werden, u.s.w.