Apples neue Kampagne is sooo geil, funny :D
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Apples neue Kampagne: Virenfrei und benutzerfreundlich
Apples neue Werbekampagne traut sich eine Menge: Der Mac-Hersteller zeigt so großes Selbstbewusstsein, dass er selbst die Virenflut auf Windows-Rechnern zum Thema macht, was er in der Werbung bisher weitgehend vermied. Trotz neuer Zweifel und Warnungen von Sicherheitsexperten scheint sich der Mac-Hersteller gewiss zu sein, dass Macs auf lange Zeit sicherer als die Verwandten aus dem Windows-Lager bleiben - und trotz der Provokation in der Werbung von Hackern unangetastet.
Sei gestern läuft im amerikanischen Fernsehen eine Serie von sechs Clips, die Macs und Windows-PCs vergleichen. Ein Mann im Durchschnittsalter, ein wenig rundlich, zugeknöpft mit grauem Anzug und Brille, steht auf der Bühne. "Ich bin ein PC", sagt er. Er wirkt ein verunsichert und fühlt sich nicht wohl in seiner Haut. Ein wenig sieht er aus wie Bill Gates und er scheint nicht bei bester Gesundheit zu sein: Immer wieder verschlägt es ihm etwa für einen Augenblick die Sprache und er wird ganz starr. Der deutlich attraktivere junge Mann neben ihm versteht schnell, was los ist: Der PC muss gerade mal wieder neu booten. Ihm passiert das nur selten - denn er, leger gekleidet in Jeans und T-Shirt, ist ein Mac.
Sechs Folgen gibt es von Apples neuer Werbekampagne, die stets kurze amüsante und überspitzte Dialoge zwischen den beiden Komikern John Hodgman (PC) und Justin Long (Mac) zeigen. Die zwei verstehen sich eigentlich ganz gut - die Werbung will die gute Verträglichkeit des Macs mit PCs betonen. Darüber hinaus aber haben Macs mehr zu bieten, wollen die Clips suggerieren. Auf dem PC laufe iTunes, auf dem Mac die ganze iLife-Suite. Den Mac empfehle das Wall Street Journal, den PC hingegen nur irgendein Bastler-Magazin. Und Office funktioniere auf dem Mac genauso, nur ohne Abstürze. Der Comedy-Charakter der Szenen überdeckt dabei etwas die Schärfe der Aussagen und übermittelt Apples Botschaften mit einem Augenzwinkern.
Die Filme: Virus - Restart - Better - iLife - Network - WallStreetJournal
Apples neue Werbekampagne traut sich eine Menge: Der Mac-Hersteller zeigt so großes Selbstbewusstsein, dass er selbst die Virenflut auf Windows-Rechnern zum Thema macht, was er in der Werbung bisher weitgehend vermied. Trotz neuer Zweifel und Warnungen von Sicherheitsexperten scheint sich der Mac-Hersteller gewiss zu sein, dass Macs auf lange Zeit sicherer als die Verwandten aus dem Windows-Lager bleiben - und trotz der Provokation in der Werbung von Hackern unangetastet.
Sei gestern läuft im amerikanischen Fernsehen eine Serie von sechs Clips, die Macs und Windows-PCs vergleichen. Ein Mann im Durchschnittsalter, ein wenig rundlich, zugeknöpft mit grauem Anzug und Brille, steht auf der Bühne. "Ich bin ein PC", sagt er. Er wirkt ein verunsichert und fühlt sich nicht wohl in seiner Haut. Ein wenig sieht er aus wie Bill Gates und er scheint nicht bei bester Gesundheit zu sein: Immer wieder verschlägt es ihm etwa für einen Augenblick die Sprache und er wird ganz starr. Der deutlich attraktivere junge Mann neben ihm versteht schnell, was los ist: Der PC muss gerade mal wieder neu booten. Ihm passiert das nur selten - denn er, leger gekleidet in Jeans und T-Shirt, ist ein Mac.
Sechs Folgen gibt es von Apples neuer Werbekampagne, die stets kurze amüsante und überspitzte Dialoge zwischen den beiden Komikern John Hodgman (PC) und Justin Long (Mac) zeigen. Die zwei verstehen sich eigentlich ganz gut - die Werbung will die gute Verträglichkeit des Macs mit PCs betonen. Darüber hinaus aber haben Macs mehr zu bieten, wollen die Clips suggerieren. Auf dem PC laufe iTunes, auf dem Mac die ganze iLife-Suite. Den Mac empfehle das Wall Street Journal, den PC hingegen nur irgendein Bastler-Magazin. Und Office funktioniere auf dem Mac genauso, nur ohne Abstürze. Der Comedy-Charakter der Szenen überdeckt dabei etwas die Schärfe der Aussagen und übermittelt Apples Botschaften mit einem Augenzwinkern.
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Reaktionen:
Kritik an neuer Apple-Werbung: ITWire wirft Apples neuer Werbekampagne vor, sich nicht an neue Kunden zu richten. Die Clips haben "viel Lob von Kritikern bekommen, die alles über das Werbegeschäft wissen", so das Online-Magazin. "Doch keiner scheint das zu bemerken, was auf der Hand liegt: Die Kampagne predigt zu den bereits Konvertierten." Der Unsportliche mit der Brille sei ein potentieller neuer Mac-Käufer, dem Apple erkläre, er sei nicht cool, schreibt der Autor Stan Beer und braut sich was zusammen. Die Botschaft, die Apple an all die langweiligen Durchschnittsmenschen richte, die auf der Arbeit einen PC benutzten, sei leider: Kommt nicht zu uns, wir sind hip.
...."Die Botschaft, die Apple an all die langweiligen Durchschnittsmenschen richte, die auf der Arbeit einen PC benutzten, sei leider: Kommt nicht zu uns, wir sind hip."
hehe , vlt. ist das ja genau die Absicht/Aussage von Apple *fg
BootCamp hat meinen Glauben an Apples "Think Different " Philosophie etwas erschüttert. Die Werbung macht das wieder wett
Kritik an neuer Apple-Werbung: ITWire wirft Apples neuer Werbekampagne vor, sich nicht an neue Kunden zu richten. Die Clips haben "viel Lob von Kritikern bekommen, die alles über das Werbegeschäft wissen", so das Online-Magazin. "Doch keiner scheint das zu bemerken, was auf der Hand liegt: Die Kampagne predigt zu den bereits Konvertierten." Der Unsportliche mit der Brille sei ein potentieller neuer Mac-Käufer, dem Apple erkläre, er sei nicht cool, schreibt der Autor Stan Beer und braut sich was zusammen. Die Botschaft, die Apple an all die langweiligen Durchschnittsmenschen richte, die auf der Arbeit einen PC benutzten, sei leider: Kommt nicht zu uns, wir sind hip.
...."Die Botschaft, die Apple an all die langweiligen Durchschnittsmenschen richte, die auf der Arbeit einen PC benutzten, sei leider: Kommt nicht zu uns, wir sind hip."
hehe , vlt. ist das ja genau die Absicht/Aussage von Apple *fg
BootCamp hat meinen Glauben an Apples "Think Different " Philosophie etwas erschüttert. Die Werbung macht das wieder wett