von Holgi » 25.03.2024, 20:15
habe das hier im Netz gefunden:
https://www.heise.de/tipps-tricks/SSDs- ... 17918.html
Nutzen Sie eine M.2-SSD, ist “NVMe Secure Erase” die richtige Wahl. Im nächsten Schritt wählen Sie die zu löschende SSD aus und bestätigen nach einem Klick auf “Continue” den Löschvorgang. Sollte die SSD mit dem Hinweis “Frozen” gesperrt sein, kann es helfen, den PC über “Logout" > "Suspend Computer” in den Ruhezustand zu versetzen und dann wieder zu starten.
https://www.pcwelt.de/article/1082423/d ... rheit.html
ATA Secure Erase überschreibt dazu wie bei einem Format-Befehl den gesamten Datenträger. Inklusive jener Bereiche für Sector Reallocation reserviert sind und im normalen Betrieb nicht zugänglich sind, da es sich dabei um Ersatz-Sektoren für die interne Fehlerbehebung handelt. Der Befehl ATA Secure Erase ist eine Erweiterung der Firmware und im Befehlssatz des Laufwerks untergebracht. Auf SSDs hat der Befehl den zusätzlichen Nutzen, dass ATA Secure Erase den Datenträger in den Werkszustand zurücksetzt und die SSD damit wieder so schnell macht, wie am ersten Tag.
Es bleibt aber das Problem, an den Befehl heran zu kommen. Denn ein normales Formatierungskommando von Windows oder Linux reicht dazu nicht. Stattdessen ist spezielle Software nötig, um ATA Secure Erase auf einem Laufwerk anzustoßen.
Einige Hersteller liefern zu ihren SSDs passende Dienstprogramme mit aus, entweder auf einer CD im Lieferumfang, oder per Download im Support-Bereich der Webseite. Viele der Dienstprogramme bieten auch ein „Secure Erase“ an, um die SSD zurück zu setzen. Dieser Weg über diese herstellerspezifischen Windows-Programme ist in jedem Fall der einfachste, da ATA Secure Erase hier einfach über einen entsprechenden Menüpunkt aufgerufen wird. Allerdings gibt es nicht von jedem Hersteller passende Dienstprogramme und auf fremden SSDs lassen sie sich auch nicht ausführen. Hier geht’s zu den direkten Downloads der Software-Tools:
Corsair:Corsair SSD Toolbox
Crucial:Crucial Storage Executive
Kingston:SSD Manager
Kioxia:SSD-Verwaltungsdienstprogramm
Intel:Intel SSD Toolbox
Samsung:Samsung Magician
Sandisk:SanDisk SSD Dashboard
Toshiba:SSD Utility
WD:Western Digital SSD Dashboard
https://www.cyberport.de/blog/erstmalve ... -loeschen/
Ergebnis:
entweder Parted Magic oder herstellereigene Tools verwenden.
habe das hier im Netz gefunden:
[url]https://www.heise.de/tipps-tricks/SSDs-loeschen-vollstaendig-und-sicher-4317918.html[/url]
[quote]Nutzen Sie eine M.2-SSD, ist “NVMe Secure Erase” die richtige Wahl. Im nächsten Schritt wählen Sie die zu löschende SSD aus und bestätigen nach einem Klick auf “Continue” den Löschvorgang. Sollte die SSD mit dem Hinweis “Frozen” gesperrt sein, kann es helfen, den PC über “Logout" > "Suspend Computer” in den Ruhezustand zu versetzen und dann wieder zu starten.[/quote]
[url]https://www.pcwelt.de/article/1082423/datensicherheit.html[/url]
[quote]ATA Secure Erase überschreibt dazu wie bei einem Format-Befehl den gesamten Datenträger. Inklusive jener Bereiche für Sector Reallocation reserviert sind und im normalen Betrieb nicht zugänglich sind, da es sich dabei um Ersatz-Sektoren für die interne Fehlerbehebung handelt. Der Befehl ATA Secure Erase ist eine Erweiterung der Firmware und im Befehlssatz des Laufwerks untergebracht. Auf SSDs hat der Befehl den zusätzlichen Nutzen, dass ATA Secure Erase den Datenträger in den Werkszustand zurücksetzt und die SSD damit wieder so schnell macht, wie am ersten Tag.
Es bleibt aber das Problem, an den Befehl heran zu kommen. Denn ein normales Formatierungskommando von Windows oder Linux reicht dazu nicht. Stattdessen ist spezielle Software nötig, um ATA Secure Erase auf einem Laufwerk anzustoßen.
Einige Hersteller liefern zu ihren SSDs passende Dienstprogramme mit aus, entweder auf einer CD im Lieferumfang, oder per Download im Support-Bereich der Webseite. Viele der Dienstprogramme bieten auch ein „Secure Erase“ an, um die SSD zurück zu setzen. Dieser Weg über diese herstellerspezifischen Windows-Programme ist in jedem Fall der einfachste, da ATA Secure Erase hier einfach über einen entsprechenden Menüpunkt aufgerufen wird. Allerdings gibt es nicht von jedem Hersteller passende Dienstprogramme und auf fremden SSDs lassen sie sich auch nicht ausführen. Hier geht’s zu den direkten Downloads der Software-Tools:
Corsair:Corsair SSD Toolbox
Crucial:Crucial Storage Executive
Kingston:SSD Manager
Kioxia:SSD-Verwaltungsdienstprogramm
Intel:Intel SSD Toolbox
Samsung:Samsung Magician
Sandisk:SanDisk SSD Dashboard
Toshiba:SSD Utility
WD:Western Digital SSD Dashboard[/quote]
[url]https://www.cyberport.de/blog/erstmalverstehen/erstmalverstehen-ssd-sicher-komplett-loeschen/[/url]
Ergebnis:
entweder Parted Magic oder herstellereigene Tools verwenden.