von g-force » 20.04.2023, 12:53
Damit die Diskussion nun zu einem versöhnlichen Abschluß kommt (und sich nicht noch weiter vom eigentlichen Thema des Threads entfernt):
Hier werden tatsächlich zwei völlig unterschiedliche Installations-Methoden diskutiert. Eigentlich ist schon alles gesagt oder verlinkt worden, ich fasse aber nochmals kurz zusammen. Ursprünglich ging es darum, eine "install.wim" auf eine alternative Art auf die Festplatte zu entrollen, statt das herkömmliche Windows-Setup der "boot.wim" zu benutzen. Hierbei kam WinPE ins Spiel, zusätzlich das Tool "WinNTSetup". Das Ergebnis beider Methoden ist quasi das gleiche: Die "install.wim" wird auf die Festplatte/Windows-Partition entpackt, es wird eine EFI-Partition mit Bootmanager erzeugt, das System ist startbar, die Quelle (install.wim) kann entfernt werden.
Bei der Methode WIMBOOT verhält es sich anders: Die "install.wim" verbleibt als versteckte Quelle in einer Recovery-Partition, in der eigentlichen Windows-Partition liegen nur Verweise auf die Dateien in der "install.wim". Die "install.wim" wird also nicht entpackt, es wird eine Menge Platz gespart. Da die eigentlichen Dateien versteckt sind und man nur die Verweise (auch Pointer genannt) sieht, erscheint das Windows wirklich sehr klein.
Ich habe die Methode WIMBOOT selber noch nie getestet, auch habe ich es hier recht grob erklärt. Es sollte aber Klärung in die Diskussion bringen und diese damit auch beenden. Ansonsten würde ich die Administration bitten, die Diskussion dazu vom eigentlichen Thema abzutrennen.
Damit die Diskussion nun zu einem versöhnlichen Abschluß kommt (und sich nicht noch weiter vom eigentlichen Thema des Threads entfernt):
Hier werden tatsächlich zwei völlig unterschiedliche Installations-Methoden diskutiert. Eigentlich ist schon alles gesagt oder verlinkt worden, ich fasse aber nochmals kurz zusammen. Ursprünglich ging es darum, eine "install.wim" auf eine alternative Art auf die Festplatte zu entrollen, statt das herkömmliche Windows-Setup der "boot.wim" zu benutzen. Hierbei kam WinPE ins Spiel, zusätzlich das Tool "WinNTSetup". Das Ergebnis beider Methoden ist quasi das gleiche: Die "install.wim" wird auf die Festplatte/Windows-Partition entpackt, es wird eine EFI-Partition mit Bootmanager erzeugt, das System ist startbar, die Quelle (install.wim) kann entfernt werden.
Bei der Methode WIMBOOT verhält es sich anders: Die "install.wim" verbleibt als versteckte Quelle in einer Recovery-Partition, in der eigentlichen Windows-Partition liegen nur Verweise auf die Dateien in der "install.wim". Die "install.wim" wird also nicht entpackt, es wird eine Menge Platz gespart. Da die eigentlichen Dateien versteckt sind und man nur die Verweise (auch Pointer genannt) sieht, erscheint das Windows wirklich sehr klein.
Ich habe die Methode WIMBOOT selber noch nie getestet, auch habe ich es hier recht grob erklärt. Es sollte aber Klärung in die Diskussion bringen und diese damit auch beenden. Ansonsten würde ich die Administration bitten, die Diskussion dazu vom eigentlichen Thema abzutrennen.