von hib » 19.03.2018, 05:46
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ping 1.1.1.1 -n 1 -w 1000
-> macht einen Ping auf die angegebene Adresse
-> -n 1 -> einen Versuch
-> -w 1000 -> wartet 1 Sekunde
Ist praktisch ein wartebefehl der 1 Sekunde wartet um dann weiter zu arbeiten da die Adresse keine Antwort gibt.
set /a waitCount=0
-> Die /A-Option gibt an, dass die Zeichenfolge rechts vom Gleichheitszeichen
ein numerischer Ausdruck ist, der ausgewertet wird. Das Auswertungsprogramm
des Ausdrucks unterstützt dabei die folgenden Vorgänge, entsprechend ihrer
Anordnung mit abnehmendem Vorrang
-> Die Variable waitCount wird auf 0 gesetzt
:Reattempt
-> ist eine Sprungadresse
set /a waitCount+=1
-> Die Variable waitCount wird um 1 erhoeht
if %waitCount% gtr 60 goto :eof
Wenn die Variable waitCount groesser als 60 ist Sprung zu :eof (End of File)
Da die Sprungadresse :eof nicht existiert bin ich mir jetzt nicht sicher ob der Sprung tatsaechlich ans Ende der Datei erfolgt.
%1, %2, %3.... Sind Uebergabeparameter aus der Kommandozeile was in diesem Fall vermutlich Dateinamen sind.
If EXIST %1 (
ren %2 %3
move /Y %1 %2
ping 1.1.1.1 -n 1 -w 1000
GOTO Reattempt
) ELSE (rd "%~dp1" /s /q
move /Y %4 %5)
del %0
-> Wenn der Dateiname %1 existiert, benenne Dateiname %2 in %3 um und verschiebe Dateiname %1 in %2
Dann warte 1 Sekunde und springe zur Sprungmarke :Reattempt
sonst ( wenn %1 nicht existiert) rd=remove Directory %-dp1 ( da dp1 nicht definiert ist, keine Ahnung was dann passiert.
/S Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis
zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze
Verzeichnisbäume zu löschen.
/Q Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit /S entfernt werden
sollen.
Verschiebe ohne Rueckfrage %4 in %5 und loesche %0
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Lass evt. mal adwcleaner laufen, vielleicht findet der etwas.
Ansonsten muesste man erst mal rauskriegen welches Programm das macht.
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ping 1.1.1.1 -n 1 -w 1000
-> macht einen Ping auf die angegebene Adresse
-> -n 1 -> einen Versuch
-> -w 1000 -> wartet 1 Sekunde
Ist praktisch ein wartebefehl der 1 Sekunde wartet um dann weiter zu arbeiten da die Adresse keine Antwort gibt.
set /a waitCount=0
-> Die /A-Option gibt an, dass die Zeichenfolge rechts vom Gleichheitszeichen
ein numerischer Ausdruck ist, der ausgewertet wird. Das Auswertungsprogramm
des Ausdrucks unterstützt dabei die folgenden Vorgänge, entsprechend ihrer
Anordnung mit abnehmendem Vorrang
-> Die Variable waitCount wird auf 0 gesetzt
:Reattempt
-> ist eine Sprungadresse
set /a waitCount+=1
-> Die Variable waitCount wird um 1 erhoeht
if %waitCount% gtr 60 goto :eof
Wenn die Variable waitCount groesser als 60 ist Sprung zu :eof (End of File)
Da die Sprungadresse :eof nicht existiert bin ich mir jetzt nicht sicher ob der Sprung tatsaechlich ans Ende der Datei erfolgt.
%1, %2, %3.... Sind Uebergabeparameter aus der Kommandozeile was in diesem Fall vermutlich Dateinamen sind.
If EXIST %1 (
ren %2 %3
move /Y %1 %2
ping 1.1.1.1 -n 1 -w 1000
GOTO Reattempt
) ELSE (rd "%~dp1" /s /q
move /Y %4 %5)
del %0
-> Wenn der Dateiname %1 existiert, benenne Dateiname %2 in %3 um und verschiebe Dateiname %1 in %2
Dann warte 1 Sekunde und springe zur Sprungmarke :Reattempt
sonst ( wenn %1 nicht existiert) rd=remove Directory %-dp1 ( da dp1 nicht definiert ist, keine Ahnung was dann passiert.
/S Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis
zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze
Verzeichnisbäume zu löschen.
/Q Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit /S entfernt werden
sollen.
Verschiebe ohne Rueckfrage %4 in %5 und loesche %0
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Lass evt. mal adwcleaner laufen, vielleicht findet der etwas.
Ansonsten muesste man erst mal rauskriegen welches Programm das macht.